Drittes Spiel in Folge verloren
Nach 2 Niederlagen in Folge wollte man gegen die HG Hamburg-Barmbek wieder einiges gut machen. Es fehlten Hendrik Janert (Vater geworden) und Jakob Munzke verletzt. Ansonsten waren so weit alle da. Was natürlich wieder schlecht als Vorbereitung für das Spiel war, ist das Dienstag leider Training, mangels Masse ausfallen musste. Die schlechte Trainingsbeteiligung zieht sich ungünstigerweise wie ein roter Faden durch die Saison.
Der Spielbericht wird heute kurz ausfallen.
Die 1. Halbzeit viel zu pomadig im Angriff, jeder meint mal, aufs Tor werfen zu wollen. Oftmals wenn man die Heimmannschaft in der Abwehr in Bewegung hatte, konnte man gute Abschlüsse kreieren, das Tat man aber zu wenig. Rückzugsverhalten und Abwehr waren so gut wie gar nicht vorhanden. Man konnte sich tatsächlich noch bei Torhüter Peter Bergmann bedanken das es „nur“ 20:13 zur Halbzeit stand. Oftmals hielt er Bälle die Abpraller kamen aber zu den Hausherren, weil kein Abwehrspieler so richtig wach war.
In der zweiten Halbzeit wurde es deutlich besser, man wollte sich nicht so präsentieren. Man hatte in den letzten 90 Sekunden sogar mit einem 7-Meter und einem gewonnenen Ball in der Abwehr sie Chance noch sogar einen Punkt zu holen, das klappte aber leider nicht.
Fazit: Tja, was soll man sagen? Wenn weiter so trainiert wird, wird es schwer werden für den Rest der Saison. Zeit zur Wiedergutmachung hat man jetzt im Heimspiel am Sonntag, dem 26.01.2025 um 17:00 Uhr zu Hause gegen die HSG Elbvororte. Hier hat man aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen. Man wird aber nur bestehen können, wenn diese Woche die Trainingsbeteiligung dementsprechend ist. Über zahlreiche Zuschauer würde man sich freuen.
Telegramm: 10. Minute 6:5, 20. Minute 11:8, Halbzeit 20:13, 40. Minute 29:23, 50. Minute 34:29, Endstand 38:36
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus (5), Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (8), David Schröder (2), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (6), Alexander Farr (2), Jasper Timm (6), Yannik Voß (4)
Am Mittwoch, 15.1. und Donnerstag, 16.1.2025 fallen alle Schwimmgruppen aus.
Die Stadt Uetersen hat mitgeteilt, dass die Schwimmhalle am Mittwoch, 15.01. und Donnerstag, 16.01.2025 nicht genutzt werden kann. Somit fallen alle Schwimmgruppen aus.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025
Die Handballabteilung wünscht allen frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025. Und für alle für die 2024 nicht so schön war, das es 2025 besser wird.
Lieben Gruß
Eure Handballer
Aus den Möglichkeiten das Beste gemacht
Am späten Samstagabend ging es im Spitzenspiel gegen den Rellinger TV, der mit einem guten Bekannten auf der Bank aufwarten konnte. Sören Stelling bat zum Tanz in der Sporthalle Rellingen. Die Trainingswoche lief deutlich schlecht, am Dienstag mit 5 Feldspielern und am Donnerstag musste tatsächlich auf Grund von Krankheiten ganz ausfallen. Zum Spiel fielen dann immer noch Christoph Heinzel und Lars Zwillus aus, der Rest der Truppe war mehr oder minder anschlagen. Aber man wollte sich trotzdem gut verkaufen. Vielen Dank an Simon Schröder der sich bereit erklärte für den Notfall auszuhelfen.
Das Spiel begann auch ganz gut und man konnte mit 0:2 in Führung gehen. Leider kamen die Hausherren auch dann langsam in Tritt und schlugen Zug um Zug zurück. Nach 10 Minuten stand es 5:3 für die Hausherren und man musste sich wieder finden. Grund dafür waren einige schlecht gewählte Abschlüsse und ein paar Flüchtigkeitsfehler. Aber egal, man kämpfte sich wieder heran und konnte das Spiel bis zum 11:11 (22. Minute) offen gestalten, Grundstein dafür war eine gute Abwehr um einen guten Malte Hell, bedauerlicherweise gerieten die letzten 8 Minuten ein bisschen außer Kontrolle und man ging mit einem 17:14 Rückstand in die Kabine.
In der Halbzeit wurde besprochen das 3-Tore-Rückstand kein Grund zur Panik waren. Man musste im Angriff aber ein bisschen variabler werden. Und das Spiel mehr auf beide Seiten verlagern muss. Die Abwehr stand soweit gut, man musste nur im Angriff so weit es die Kräfte zuließen.
Die zweite Halbzeit begann aber nicht so gut und die Hausherren konnten Tor um Tor davon ziehen. Nach 47 Minuten stand es 25:17 und es sah ganz düster für die Uetersener aus. Schuld daran war nicht die Abwehr, sondern es fiel einem in Angriff nicht genügend ein , aber trotz des Minimalkaders, wollte man sich hier nicht „abschlachten“ lassen. Man raffte noch einmal alle Kräfte zusammen und konnte dann die letzten 13 Minuten 2:6 für sich entscheiden. Am Ende stand ein völlig verdienter 27:23 Sieg für die Rellinger zu buche. Man konnte aber gut mithalten und mit ein bisschen mehr Glück in einigen Situationen wäre sicherlich noch mehr drin gewesen.
Fazit: Anhand der Trainingswoche ein gutes Ergebnis. Leider machte man oftmals in der Vorwärtsbewegung zu leichte Fehler, die dann leider meistens zu Gegentoren führten. Bei der einen oder anderen Schiedsrichterentscheidung hatte man dann auch kein Glück. Aber egal, man steht mit 18:6 Punkten auf Platz vier, aber punktgleich mit dem 2. ziemlich gut da. Anhand der Abgänge vor der Saison und dem kleinen Kader schon ein großer Erfolg. Wenn man in der Rückrunde noch ein bisschen an der Trainingsbeteiligung feilen kann, wird man den Platz auf alle Fälle halten können. Nun geht es erst mal in die wohlverdiente Winterpause. Nächstes Spiel ist dann am Sonntag, dem 12.01.2025 um 17 Uhr in der Seminarstraße gegen den TV Fischbek, ein starker Gegner der mithilfe der zahlreichen Fans besiegt werden sollte. Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.
Telegramm: 10. Minute 5:3, 20. Minute 10:10, Halbzeit 17:14, 40. Minute 21:17, 50. Minute 25:19, Endstand 27:23
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß, Jakob Munzke, Lasse Timm (8), David Schröder (1), Simon Schröder , Jan Neumann (5), Alexander Farr (3), Jasper Timm (3), Yannik Voß (3)
Letztes Hinrunden Heimspiel verdient gewonnen
Am Samstagnachmittag um 17 Uhr ging es gegen die 2. Vertretung des Fc.St.Pauli. Die Mannschaft ist zwar Tabellenletzter, aber es waren auch einige komische Ergebnisse dabei so das man nicht richtig wusste, was auf einen zu kommt. Personell waren es wieder ein paar Änderungen. Peter Bergmann war privat verhindert und Tjorben Voß war verletzt aus Ahrensburg zurückgekommen. Somit hatte man mit 9 Feldspielern und 2 Torhütern aber trotzdem genug Spieler um das Spiel positiv zu gestalten.
Das Spiel begann aber bedenklich schlecht. Abwehr und Torhüter waren in den ersten gut 10 Minuten überhaupt nicht vorhanden. Das war echt schlecht und man lag mit 6:8 zurück. Das war gar nicht das, was man sich vorgestellt hatte. So langsam fand man ins Spiel und konnte so langsam in der Abwehr ins Spiel finden. Die guten Ballgewinne konnte man dann in leichte Tore umsetzen, die Sicherheit brachten. Aus dem 6:8 machte man binnen gut 9 Minuten mit einem 8:1 Lauf ein 15:9 nach 20 Minuten. Es war sicherlich nicht alles Gold was glänzt aber man war auf einem guten weg. Bis zur Halbzeit konnte man dann ein 20:15 in die Kabine retten.
In der Halbzeit wurde besprochen, das man in der Abwehr weiter hart arbeiten musste, um sich dann den nötigen Freiraum für den Angriff zu schaffen. Trotz kleinem Kader wollte man weiter Tempo machen.
Die 15 Minuten nach der Halbzeit liefen ganz gut und man konnte sich mit 28:20 absetzten. Leider verlor man jetzt den Faden und lies die Gäste Tor um Tor herankommen. Nach dem 28:24 (49. Minute) wurde es Trainer Joerg Baguley zu bunt und er nahm seine Auszeit und noch mal zu ruhe zu ermahnen. Man ist das bessere Team und das wollte man auch zeigen.Dass Tat man dann auch trotz einiger leichten Fehler konnte man die letzten 11 Minuten 9:5 gewinnen und am Ende stand ein verdienter 37:29 Sieg zu Buche der in der Tabelle Platz 2 mit 18:4 Punkten bedeutet.
Fazit: Nach echt mega schlechtem Start wieder in die Spur gefunden. Dank eingespielter Truppe konnte man das Spiel drehen und ist mannschaftlich geschlossen in der Lage so ein Spiel am Ende deutlich zu gewinnen. So darf man im nächsten Spiel aber nicht anfangen, es geht gegen den Tabellennachbarn Rellinger TV im Spitzenspiel um den verbleib auf Platz 2 über Weihnachten. Hier wird man dann mit hoffentlich voller Mannschaft auflaufen, um die 2 Punkte aus Rellingen zu entführen. Zahlreiche Unterstützung wird dafür von den Rängen gebraucht. Anpfiff ist am Samstag, den 14.12.2024 um 20 Uhr in Rellingen.
Telegramm: 10. Minute 6:8, 20. Minute 14:9, Halbzeit 20:15, 40. Minute 25:19. 50. Minute 29:24, Endstand 37:29
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Lars Zwillus (2), Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (3), Lasse Timm (7), David Schröder (6), Jan Neumann (11), Alexander Farr (4), Jasper Timm, Yannik Voß (3)
Guter Sieg mit Luft nach oben
Am üblichen Sonntagabend kam es zum Derby gegen den TuS Esingen. Diesmal waren die Vorzeichen anders als in den letzten Jahren, die Esinger stehen am Tabellenende und man wusste nicht, was einen erwartet. Zu den üblichen Verletzten gesellten sich ein kranker Hendrik Janert und ein angeschlagener Lasse Timm. Ansonsten war die Heimmannschaft soweit fit und wollte die gute Heimbilanz weiter ausbauen. Narco Kreckwitz stellte sich aus der zweiten Herren zur Verfügung und konnte in der Endphase auch noch ein bisschen ins Spielgeschen eingreifen. Dankeschön dafür
Das Spiel begann aber zäh und die Heimmannschaft kam gar nicht gut ins Spiel und die ersten 10 Minuten lief man permanent einem Rückstand hinterher. So langsam kam Mannschaft aber ins Spiel, über einen guten Peter Bergmann und eine besser verteidigende Abwehr , konnte man binnen 10 Minute das Spiel drehen und eigentlich war das auch schon die Entscheidung im Spiel. Nach zwanzig Minuten wurde aus dem 4:5 ein 15:8 . 11:3 Tore in 10 Minuten waren schon eine Menge Tore. Ausschlaggebend war die gute Abwehr und dann konnte man immer wieder in erste und zweiter Welle „einfache“ Tore erzielen. Zur Halbzeit stand es 20:11 und es kam schon einer Vorentscheidung gleich.
In der Halbzeit wurde besprochen das daß Spiel noch 30 Minuten gehen würde und man nicht nachlassen wollte, die Abwehr musste weiter gut stehen und im Angriff dann die Chancen suchen.
Die zweite Halbzeit begann mit viel Leerlauf. Man konnte zwei Tore in Folge werfen , aber insgesamt war die zweite Halbzeit nicht gut anzugucken. Esingen öffnete die Abwehr und man machte einfach zu viel Fehler, Abspielfehler und nicht wirklich gute Abschlüsse häuften sich. Na ja am Ende verlor man die zweite Halbzeit sogar, was aber auch egal war (na eigentlich auch nicht). Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 35:28 und konnte die beiden Punkte in heimischer Halle behalten.
Fazit: Ja, am Ende ein entspanntes Derby wie schon lange nicht mehr. Die Esinger Gegenwehr war nach 10 Minuten so gut wie erloschen und die Heimmannschaft konnte in der zweiten Halbzeit nur in ganz wenigen Momenten an gute Teile der ersten Halbzeit anknüpfen. Aber egal, man hat die 2 Punkte geholt und kann nun am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Ahrensburger TSV den guten dritten Tabellenplatz verteidigen. Anpfiff ist am Sonntag, den 01.12.2024 um 17:45 Uhr Reesenbüttler Redder 4-10 in Ahrensburg. Trotz der Uhrzeit am Sonntagabend und der weiten Anreise würde sich die Mannschaft über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:5, 20. Minute 15:8, Halbzeit 20:11, 40. Minute 23:15, 50. Minute 30:19, Endstand 35:27
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (4), David Schröder (1), Marco Kreckwitz, Jan Neumann (6), Alexander Farr (4), Jasper Timm (7), Yannik Voß (6)
94. Vereinsmeisterschaften
Am 17. November 2024 fanden die 94. Vereinsmeisterschaften in der Uetersener Schwimmhalle statt. Auf dem Foto sind die diesjährigen Vereinsmeister/innen zu sehen. Herzlichen Glückwunsch!
Am Ende zählt einfach der Sieg
Am Samstagabend ging es in Fischbek gegen den TuS Finkenwerder. Eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, was aber mit einem Sieg gegen Rellingen auf sich aufmerksam machen konnte. Es ging wie immer mit veränderter Truppe ins Spiel. Torben Schülbe leider schwerer verletzt als erhofft (gute Besserung) , Malte Hell (krank) und Jannik Lohse im Urlaub, fehlten auf dem Spielbericht. Dazu noch einige Spieler die aus unterschiedlichsten Gründen wenig bis gar nicht diese Woche trainiert haben, also das gleiche Problem wie immer.
Nach dem ersten Gegentor bekam man das Spiel gut in den Griff, man stand gut in der Abwehr und Peter Bergmann hielt auch einige Bälle, nach gut 16 Minuten führte man mit 4:9, eigentlich hätte es auch schon 4:15 stehen können, aber man verwarf bedauerlicherweise reihenweise gute Chancen im Angriff. Die Abwehr wurde auch zu offensiv und man konnte nicht mehr so gut die Bälle erarbeiten. Zug um Zug konnten sich die Hausherren wieder ran arbeiten und zur Halbzeit führte man schmeichelhaft mit 13:14. Irgendwie war der Wurm drin.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr wieder sicherer arbeiten muss und im Angriff einfach mehr Konsequenz in die Abschlüsse gelegt werden muss.
Die zweite Halbzeit begann ganz gut, und man konnte sich bis zur 17. Minute wieder mit 5 Toren (20:25) absetzen, aber irgendwie war heute der Wurm drin, haarsträubende Pässe auf die Außenpositionen die so schnell und flach waren das sie meistens nur aus ungünstigen Positionen abgeschlossen werden konnten, oder einfach schlechte Abschlüsse. Aber alles egal, durch die individuelle Stärke einiger Spieler und dann am Ende gut zu Ende gespielter Spielzüge, gewann man das Spiel nicht schön, aber verdient mit 27:29
Fazit: Nicht viel labern, am Ende waren es zwei Punkte und mehr nicht. Der Fokus wird jetzt auf das nächste Heimspiel gesetzt. Es geht am Sonntag, den 24.11.2024 um 17 Uhr in der Seminarstraße im Derby gegen den nächsten TuS, diesmal kommt der TuS Esingen in die heimische Halle. Auf ganz viele Zuschauer wird gehofft. Vielen Dank an die drei Fans die den weiten Weg mit über die Elbe gewagt haben.
Telegramm: 10. Minute 2:4, 20. Minute 7:10, Halbzeit 13:14, 40. Minute 19:22, 50. Minute 22:26, Endstand 27:29
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (2), Christoph Heinzel (3), Lasse Timm (4), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (4), Alexander Farr (3), Jasper Timm (4), Yannik Voß (3)
Am Sonntag, den 17.11.2024 finden die 94. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen in der Jürgen-Frenzel Schwimmhalle in Uetersen, Kleiner Sand statt.
Einlass: 10.45 Uhr Kampfrichtersitzung: 11.00 Uhr Beginn: 11.15 Uhr
Am Ende deutlich gewonnen
Am Samstagnachmittag ging es mit der SG Hamburg-Nord gegen einen direkten Konkurrenten um den Anschluss an die obere Tabellenregion. Die SG hatte 8:2 Punkte vorzuweisen was sehr ordentlich war. Nicht dabei waren Christoph Heinzel und Jannik Lohse (privat verhindert) und Lars Zwillus (verletzt), dafür tauchte Jasper Timm glücklicherweise mal wieder auf dem Spielbericht auf. Die Woche war leider wieder auf Kleingruppentraining geprägt was auf Dauer echt nervig ist.
Aber man wollte die 2 Punkte auf der Heimseite behalten.
Das Spiel begann bis zur 10. Minute und dem 6:6 eigentlich ganz ausgeglichen , man verwarf nur bedauerlicherweise im Angriff zu viel und in der Abwehr trat man zu weit raus aus dem Rückraum der SG passierte nicht viel. Ungünstigerweise verletzte sich Lasse Timm in einer Angriffsaktion an der Zunge und musste erst mal ausgewechselt werden, diese kleine Findungsphase nutze die SG und konnte sich nach 20 Minuten mit 9:14 absetzen. Enttäuschenderweise verwarf man auch noch einen 7-Meter. Aber egal, nach gut 24 Minuten lag man mit 12:16 zurück. Man war aber gewillt das Ruder zur Halbzeit noch herumzureißen, es fehlte einfach die Konsequenz im Torabschluss. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bestimmt schon 10 gute Chancen vergeben. Aber jetzt folgten 6 sehr starken Minuten die das Spiel vorentscheidenden würden. Durch einen starken Hendrik Janert im Tor konnten immer wieder schnelle Angriffe ins Rollen gebracht werden und man konnte bis zur Halbzeit einen 6:0 Run hinlegen was zur Halbzeit eine 18:16 Führung auf der Anzeigentafel einbrachte.
In der Halbzeit wurde klar angesprochen, das man weiter in der Abwehr gut stehen musste um weiter zu „einfachen“ Toren zu kommen. Eins war klar, die SG würde auch in der zweiten Halbzeit weiter Gas geben und Druck machen. Die erste Halbzeit war schon anstrengend da die Hamburger immer auf Druck mit Gegendruck antworteten. Am Ende musste man in der Abwehr gut stehen, um das Spiel zu gewinnen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich gut und man konnte sich gleich mit 2 Toren weiter absetzen. Nach 36 Minuten kam die SG noch mal auf drei Tore heran, aber dann setzte sich die bessere Abwehr durch und man konnte einige Bälle abfangen die auch im 7:6 der Gäste in einfache Tore umgemünzt werden konnten. Umso länger das Spiel ging, umso besser wurde es für die Heimmannschaft. Über 25:20 40. Minute konnte man sich in der 50. Minute schon auf 33:26 absetzen, was einer Vorentscheidung gleich kam. Ausschlaggebend war die gut stehende Abwehr und ein konsequenter Abschluss im Angriff. Jan Ole Carstensen durfte sich dann über das 40 Tor freuen und über eine Kiste Bier, die er ausgeben darf/muss. Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 41:30.
Fazit: Tja, nach der herben Niederlage letzte Woche gegen die HG Norderstedt wollte man diese Woche zu Hause Wiedergutmachung betreiben, das gelang in der ersten Halbzeit nur zu Teilen. Die Endphase der ersten Halbzeit und Großteile der zweiten Halbzeit waren aber deutlich besser, was am Ende zum verdienten Sieg führten. Am nächsten Wochenendende geht es gegen den TuS Finkenwerder. Am Samstag, den 16.11.2024 geht es um 18 Uhr im Quellmoor in Neuwiedental wieder um 2 wichtige Punkte. Man hofft ,das diese Woche die Trainingsbeteiligung ein bisschen steigt. Vielen Dank an alle Zuschauer die da waren.
Telegramm: 10. Minute 6:6, 20. Minute 10:14, Halbzeit 18:16, 40. Minute 24:20, 50. Minute 33:26, Endstand 41:30
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (4), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Lasse Timm (5), David Schröder (8), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (6), Alexander Farr (6), Jasper Timm (5), Yannik Voß (3)
Im Spitzenspiel nichts zu holen
Am ungewöhnlichen Freitagabend ging es gegen den ungeschlagenen Tabellenführer das HT Norderstedt. Nach durchwachsenen Trainingseinheiten der letzten Wochen musste man auf Jan Ole Carstensen, Jasper Timm und Jannik Lohse verzichten. Man war aber mit 10 Feldspielern und 3 Torhütern gut aufgestellt und wollten den Aufstiegsfavoriten (zu Recht) lange ärgern.
Das Spiel begann ziemlich schwer für den TSV. Im Angriff gelang aber nicht viel. Der Angriff war zu statisch und auch die gewohnt guten Einzelaktionen verpufften in der gut stehenden HTN Deckung. Die Abwehr um den nicht zu beneidenden Hendrik Janert stand auch nicht. Oftmals wurde zu spät oder gar nicht auf den Angreifer herausgegangen und die Norderstedter konnten frei von 7 bis 8 Metern werfen. Und so kam es wie es kommen musste die Hausherren zogen immer weiter davon und konnten sich immer weiter absetzten. Zur Halbzeit ging es aber mit 17:11 sogar noch.#
In der Halbzeit wurde besprochen, das man mehr Engagement an den Tag legen müsse. In der Abwehr muss man energischer zu Werk gehen und vorne sich mehr zu trauen und mehr bewegen.
Die zweite Halbzeit begann auch gut, man konnte sich durch Lasse Timm und Yannik Voß auf zwei Tore heranarbeiten und witterte Morgenluft. Das 13:17 in der 32. Minute machte Mut, der aber 6 Minuten später gebrochen war und man lag mit 9 Toren (24:15 38:07 Minuten) zurück und das Spiel war endgültig gelaufen. Es ging eigentlich nur noch darum nicht abgeschossen zu werden. Nach 55 Minuten stand es 18:30 und es sah alles nicht gut aus. Die Auszeit der Heimmannschaft holte einen wieder ein bisschen zurück und man konnte dann noch ein paar Tore aufholen, was dann aber zum schmerzhaften 24:33 auf der Anzeigentafel führte. In guter Form präsentierte sich Lasse Timm mit seinen 10 Toren.
Fazit: Heute war halt gegen den verdienten Tabellenführer nichts zu holen. So blöd es klingt, aber die 9 Tore Niederlage war nachher sogar ok. Man ließ sich nicht noch mehr abschießen und zeigte Moral. Es muss aber wieder mehr und am besten mal nahezu komplett trainieren. Am nächsten Samstag den 09.11.2024 geht es um 17 Uhr gegen die SG Hamburg-Nord gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld wo man jetzt selbst steht. Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, die in Norderstedt unterstützt haben, man würde sich freuen, wenn auch zu Hause wieder so zahlreich unterstützt werden würde.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:5. Halbzeit 17:11, 40. Minute 24:15, 50. Minute 26:16, Endstand 33:24
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus, Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (10), David Schröder, Jan Neumann (4), Alexander Farr (1), Yannik Voß (5)
Hart erarbeiteter Sieg !
Am üblichen Sonntagnachmittag ging es mit dem 1. HC Quickborn gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller, der aber mit einem Sieg in der Vorwoche gegen den TV Fischbek auf sich aufmerksam machte. Man war also gewarnt und wollte den Gegner nicht unterschätzen. Personell fehlten immer noch der verletzte Jasper Timm und Jannik Lohse der privat verhindert war.
Das Spiel begann gaaaaaar nicht wie man es sich vorgestellt hatte, die Gäste legten los wie die Feuerwehr und lagen ziemlich schnell mit 0:3 in Führung. Yannik Voß konnte den Fluch durchbrechen und man konnte sich so langsam ins Spiel würgen. Am Anfang fehlte wohl ein bisschen die Einstellung und die Verletzung von Jan Neumann half auch nicht so richtig bei der Findung ins Spiel. So langsam wurde es aber besser , nach 13 Minuten konnte man mit 6:4 in Führung gehen, die man auch bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gegeben. Die Abwehr um den gut stehenden Malte Hell wurde besser und man konnte immer wieder einfache Tore werfen. Vor der Halbzeit gab es noch einige auf und ab's und man konnte sich dann mit einem unbefriedigten 13:12 in die Halle.
In der Halle wurde besprochen das man aus dem Rückraum nichts zu erwarten hat, die meisten Tore fallen über den Kreis. Das sollte in der zweiten Halbzeit unbedingt unterbunden werden. Im Angriff sollte die erste und zweite Welle besser laufen und im gebundenen Spiel sollte der Ball schneller laufen.
Die zweite Halbzeit begann nicht gut , aber besser. Bis zur Quickborner Auszeit (43:19 Minute) konnte man mit 6:1 Toren zwar für sich entscheiden und 1 Gegentor ist auch nicht schlecht, aber auch die 6 geworfenen waren nicht genug für die eigenen Ansprüche. Punkte dafür waren schlecht ausgewählte Wurfpositionen oder ungenaue Pässe. Ja alles in allem wurde es auch kein Leckerbissen mehr, aber egal. Die Gäste kamen immer mal wieder ran, aber am Ende setzte sich die individuelle Qualität der Uetersener durch, die am nicht schön aber verdient mit 25:21 gewinnen konnten.
Fazit: Nach zwei guten und souveränen Siegen ein Sieg der Marke Arbeit. Es gab viel Stückwerk aber am Ende kam man auch nicht in Bedrängnis und konnte den Sieg anhand der Routine klar und verdient einheimsen. Ein Sonderlob kann sich diesmal Torhüter Malte Hell einheimsen, der nicht nur wieder einige 7-Meter hielt (9 der letzten 10 !!!), sondern auch einige gute Bälle aus dem Feld. Zum nächsten Spiel muss aber im Training und Spiel mehr Einstellung an den Tag kommen, es geht nämlich am Freitag, 01.11.2024 um 20 Uhr im Schulzentrum Süd gegen den Ligaprimus und Aufstiegsfavoriten das HT Norderstedt (10:0 Punkte) . Das Spiel wird ganz anders werden und man wird deutlich motivierter zu werke gehen als gegen den 1.HC Quickborn. Jetzt werden erst mal ein bisschen Wunden geleckt und dann Volldampf im Training gegeben. Das Spiel 1. gegen 3. sollte auch viele Zuschauer nach Norderstedt zur lautstarken Unterstützung animieren.
Telegramm: 10. Minute 3:3, 20. Minute 8:7, Halbzeit 13:12, 40. Minute 19:13, 50. Minute 21:17, Endstand 25:21
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus (1), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe, Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (7), David Schröder (3), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann, Alexander Farr (4), Yannik Voß (3)
SHSV-Kurzbahnmeisterschaften in Kiel
Wasserratten-Herbst-Meeting in Norderstedt
Am 28. und 29. September 2024 fand in Norderstedt das Wasserratten-Herbst-Meeting 2024 statt.. Auf diesem Wettkampf haben sich folgende Schwimmer/innen für die SHSV-Kurzbahnmeisterschaften qualifiziert: Solveig Bloens, Jg. 2007, Katlen Woltmann, Jg. 2008, Merle Woltmann, Jg. 2012 und Oskar Wagner, Jg. 2011.
Bei den SHSV-Kurzbahnmeisterschaften am 12. und 13. Oktober 2024 in Kiel belegte Merle Woltmann im Jg. 2012 den 6. Platz über 100m Rücken und Oskar Wagner belegte über 200m Brust im Jg. 2011 ebenfalls den 6. Platz . Solveig Bloens belegte in der offenen Klasse als beste Platzierung den 20. Platz über 50m Rücken und Katlen Woltmann den 22. Platz.
Am 17. November 2024 finden die 94. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen statt.
Die diesjährigen Vereinsmeisterschaften finden am 17. November 2024 in der Uetersener Schwimmhalle statt. Anmeldeschluss: Samstag, 9. November 2024
Kinobesuch des Filmes "Niko 3 - Reise zu den Polarlichtern"
Am Sonntag, den 10. November lädt die Jugendabteilung Schwimmen zu einem Kinobesuch ein. Anmeldeschluss: 2. November 2024.
Trotz einiger Widrigkeiten souverän gewonnen.
Am Samstagabend um 18 Uhr ging es am Steinhauerdamm gegen den TH Eilbek. Die Hausherren waren mit 2:4 Punkten gestartet , waren aber nicht zu unterschätzen. Personell sah es gut aus, es fehlten Jasper Timm (verletzt) und Christoph Heinzel (privat verhindert). Dafür stellte sich Jan Ole Carstensen wieder in den Dienst der Mannschaft und half auf Linksaußen gut aus (Alle hoffen ja immer noch das er ganz wieder anfängt). Vor dem Spiel stellte der Trainer Joerg Baguley klar, das das Spiel entscheiden würde, wo die Reise hingeht. Entweder setzt man sich beim Sieg oben fest, oder man verabschiedet sich im Mittelfeld, das wollte man aber auf alle Fälle verhindern.
Das Spiel begann in den ersten 5 Minuten ausgeglichen, dann konnte man in der Abwehr aber besser Zugriff bekommen. Man merkte das aus dem Rückraum nicht so viel kommt, und das man sich lieber auf die kompakte Arbeit in der defensive beschränken kann. Es wurden einige Bälle geblockt und Hendrik Janert hielt dann auch noch ein paar Bälle. Bis zur 18. Minute und dem 8:10 konnten die Hausherren gut mithalten. Nun begannen aber 12 bärenstarke Minute des TSV. Bis zur Halbzeit warf man 9 Tore in Folge und ließ den Hausherren keinen Treffer zu. Halbzeitstand war damit 8:19 und das Spiel war entschieden. Die Abwehr stand gut nur der Angriff verwarf zu viele gute Chancen, die man verwerten muss.
In der Halbzeit wurde besprochen das man weiter trotz des Spielstandes die Konzentration hochhalten wollte, die Hausherren hatte nichts mehr zu verlieren, man selbst wollte ein bisschen was probieren, was aber nachher aus anderen Gründen ausfallen musste. Aber man wollte weiter Gas gegeben und den Vorsprung nicht nur verwalten.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock, Eilbek warf ein Tor. Ok, Scherz war ja klar, das man nicht ohne Gegentor bleiben würde. Man spielte aber souverän weiter und konnte den Vorsprung langsam aber stetig Tor um Tor absetzen. Bis zur 43. Minute lief auch alles gut, nur leider hatte das sonst unauffällig leitenden Schiedsrichtergespann jetzt was dagegen. Man selbst bekam maximal noch einen Freiwurf für Fouls und Spielsituationen, wo die Hausherren dann 7-Meter oder eine 2-Minuten-Strafe gegen die TSVer bekamen. Die letzten Minuten gab es 1:5 Zeitstrafen, und nicht weil man härter oder unfairer deckte, sondern weil es einfach so war. Na ja komisch, war aber so. Am Ende konnte man sich trotz der Dauerunterzahl mit 21:36 den Sieg verdienen. Anhand der Schlussphase der zweiten Halbzeit und der vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit, wäre auch ein höherer Sieg möglich gewesen, aber das wäre klagen auf hohem Niveau. Es war wieder eine gute Mannschaftsleistung. Fun Fact am Rande, Torhüter Malte Hell konnte seine 7-Meter 4 und 5 in Folge halten.
Fazit:
Bis auf die zu viel vergebenen Chancen ein recht solider Auftritt, wenn man einigermaßen vollzählig Antritt, ist man gut davor. Das sollte auch so bleiben. Erfreulich war heute das Youngster Jakob Munzke heute das, was er im Training schon gut umsetzt, heute auch auf die Platte bringen konnte. Man muss aber auch lernen sich bei manchen Schiedsrichter Entscheidungen einfach auf die Zunge zu beißen, und das in allen Teilen der Mannschaft. Im nächsten Heimspiel gegen den HC Quickborn, eine Mannschaft wider aus dem unteren Tabellendrittel, den man aber auf keinesfalls Unterschätzen wird. Anwurf wird am 13.10.2024 um 17:00 Uhr in der Birkenallee. Die Mannschaft würde sich über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:7, 20. Minute 8:12, Halbzeit 11:19, 40. Minute 13:27. 50. 17:32, Endstand 21:36
Es spielten:
im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (3), Jakob Munzke (5), Torben Schülbe (5), Lasse Timm (5), David Schröder (2), Jannik Lohse, Jan Ole Carstensen (3), Jan Neumann (2), Alexander Farr (6), Yannik Voß (4)
Deutlich verbessert zur Vorwoche
Nach der Niederlage bei der HSG Elbvororte ging es gegen den TSV Ellerbek 2. Eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel. Spielbeginn war am Sonntag um 17 Uhr in der altehrwürdigen Seminarstraße. Im Gegensatz zur Vorwoche war man personell so vollzählig das man Peter Bergmann und Jan Ole Carstensen erst mal hinter der Bank Platz nehmen lassen konnte, um eventuell zu reagieren, was man am besten braucht.
Das Spiel begann meeeega langweilig, es passierte fast gar nichts und nach 10 Minuten stand es 2:0 für die Heimsieben. Die Abwehr stand soweit gut aber im Angriff passte so einiges nichts. In den nächsten 10 Minuten nahm das Spiel ein bisschen mehr Fahrt auf aber es war noch lange nicht, das was man unter Oberliga Hamburg Handball verstehen kann. In den letzten 10 Minuten dieser Halbzeit bekam man das Spiel besser in den Griff und über eine gute Abwehr und einen gut aufgelegten Hendrik Janert , konnte man immer mehr Bälle abfangen und zu relativ einfachen Toren verwerten. Zur Halbzeit stand es dann 16:9 und man stand relativ gut da.
In der Halbzeit wurde besprochen das es noch anstrengende 30 Minuten werden, man wollte die vermehrt auftretenden Kreisanspiele verhindern. Im Angriff musste man den Ball schneller laufen lassen, um die Ellerbeker Abwehr besser auseinander zu ziehen können.
Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit liefen aber nicht so wie es sich Trainer Joerg Baguley vorgestellt hatte. Die Gäste kamen immer wieder in Schlagdistanz und wollten sich nicht abschütteln lassen. Bis zur 45. Minute kamen sie immer wieder auf 5 Tore heran was die Heimsieben noch nicht in Sicherheit wiegen ließ. Die letzte viertel Stunde lief aber in Teilen deutlich besser, die Abwehr stand besser und vorne wurde bis zum Ende durchgespielt und wieder getroffen. Nach 50 Minuten stand es 24:17 und die Ellerbeker Gegenwehr war gebrochen. Die letzten 10 Minuten gingen dann mit 8:2 an die Heimsieben die dann unter großem Beifall der Fans verdient mit 32:19 gewannen.
Fazit. Diesmal konnte man sehen das, wenn man eine volle Bank hat, mehr Variationen zum Wechseln hat. Die beiden Hauptprotagonisten der Vorwoche Lasse Timm und Jan Neumann konnten sich heute ein bisschen zurückhalten. Dafür konnte dann Alexander Farr und Jakob Munzke im Rückraum glänzen. Die außen konnten gut durchwechseln und im Tor teilten sich Hendik Janert und Malte Hell (3 von 3 7-Metern gehalten) eine gute Partie. Insgesamt wieder eine geschlossene Mannschaftsleitung. Diese Form will man am nächsten Samstag, den 05.10.2024 um 18 Uhr am Steinhauerdamm gegen den TH Eilbek konservieren um wieder 2 Punkte mitzunehmen.
Telegramm: 10. Minute 2:0, 20. Minute 7:5, Halbzeit 16:9, 40. Minute 19:13, 50. Minute 24:17, Endstand 32:19
Es spielten:
Im Tor Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus, Jakob Munzke (3), Torben Schülbe (2), Christoph Heinzel (5), Lasse Timm (1), David Schröder (7), Jannik Lohse, Jan Neumann (2), Alexander Farr (8), Yannik Voß (4)
Leider fehlte am Ende die Kraft
Am Samstagabend ging es um 18 Uhr gegen die HSG Elbvororte. Nach dem Sieg gegen die HG Hamburg-Barmbek und einem zum großteils guten ersten Auftritt nach dem Umbruch , musste man leider wieder personell verändert ins schwere Auswärtsspiel gehen. Neben Jasper Timm, Alexander Farr und Christoph Heinzel (alle verletzt), fehlten auch noch David Schröder und Hendrik Janert (privat verhindert). Aus dieser personellen Not wurden dann Jan Ole Carstensen und Thore Marin gefragt, die sich dankenswerterweise zur Verfügung stellten, um auszuhelfen. Tjorben Voß wollte nach langer Verletzungspause auch mal wieder sehen was in ihm steckt. Man ging also mit 12 Spielern ins Rennen. Neutrainer Joerg Barguley, ging im ersten Auswärtsspiel in seinem Wohnort Wedel zu werke.
Die erste Halbzeit begann ausgeglichenen und bis zur 16. Minute und dem 8:8 konnte sich keine Mannschaft so richtig absetzen. Nun bekam der TSV das Blatt aber besser in die Hand und konnte sich im weiteren Laufe der ersten Halbzeit immer besser in Szene setzen. Dass man zur Halbzeit nur mit 13:15 führte, lag an einigen Flüchtigkeitsfehlern, die man leider hatte, Lange Bälle kamen nicht an und das ein oder andere Anspiel war zu ungenau. In der Abwehr stimmte die Absprache auch nicht zu 100 %. Aber egal man führte.
In der zweiten Halbzeit wurde besprochen das man weitestgehend so weiter machen wollte. Die Abwehr musste besser miteinander arbeiten und im Angriff wollte man die leichten Fehler abstellen.
Die zweite Halbzeit begann gut, trotz Unterzahl konnte Lasse Timm eine 3-Tore-Führung erzielen. Bedauerlicherweise versäumte man es in dieser Zeit mal eine 4-Tore-Führung zu erzielen was vielleicht das ganze geschehen ein bisschen beruhigt hätte. Nach 46 Minuten führte man noch mit 21:23, nun machte sich ungünstigerweise die schwindende Kraft der Rückraumspieler bemerkbar und alle Wechselversuche fruchteten nicht. Ungünstigerweise verletzte sich Thore Marin dann auch noch bei seinem Einsatz. Es kam bedauerlicherweise wie es kommen musste und die HSG zog Tor um Tor an einem Vorbei und gewann das Spiel am Ende auch verdient mit 31:27. 12 Tore in der zweiten Halbzeit waren eindeutig zu wenig. Herauszuheben aus einer guten Mannschaftsleistung sind Jan Neumann und Lasse Timm mit jeweils 9 Toren.
Fazit: Ja, am Ende fehlte einfach die Kraft der Rückraumspieler, beide Torhüter hatten einige gute Paraden aber auch einige unglückliche Aktionen. Insgesamt kann man aber sagen, das, wenn die Mannschaft mal komplett ist , man sicherlich auch alle schlagen kann, die technischen Voraussetzungen sind auf jeden Fall vorhanden. Das wird man im nächsten Heimspiel wieder probieren. Anwurf ist Sonntag um 17 Uhr in der Seminarstraße gegen den TSV Ellerbek.
Ein großes Dankeschön noch an Jan Ole und Thore fürs Aushelfen.
Telegramm: 10. Minute 4:5, 20. Minute 9:10, Halbzeit 13:15, 40. Minute 19:20, 50. Minute 25:23, Endstand 31:27
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (1), Jakob Munzke, Torben Schülbe (1), Lars Zwillus (4), Lasse Timm (9), Jannik Lohse, Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (9), Thore Marin, Yannik Voß (3)
Guter Auftakt nach Abstieg
Neue Saison, neues Glück.
Die ersten Herren des TSV Uetersen trat mir einem vollkommen anderen Gesicht auf, als die Jahre davor. Der schmerzhaften Abgänge von Maximilian Ladiges, Nils Ladiges , Timo Neumann, Jan Ole Carstensen und Pascal Reith tun schon weh im Mannschaftsgefüge. Vor allem der Abgang der beiden TSV Urgesteine Max und Nils hinterlassen eine Riesenlücke. Na ja, es nützt aber nichts. Aus der zweiten Herren bekam man mit Jakob Munzke einen jungen talentierten Spieler und mit Jannik Lohse und Torben Schülbe bekam man erfahrenere Spieler dazu, die sich aber erst mal an die Liga gewöhnen müssen. Am heutigen Sonntagnachmittag ging es gegen die HG Hamburg-Barmbek wo man nie weiß, wer aufläuft.
Das Spiel begann offen und man merkte die Pause an und das man ein bisschen neu zusammen gestellt war. Aber die „Alten“ performten ganz gut, und man merkte auch das man einige Sachen in der Oberliga Saison gelernt hatte. Solange nicht gepfiffen wird, wird weiter gespielt. Da machte sich in einigen Phasen echt bezahlt. Nach elf Minuten und dem 7:5 war alles noch offen, aber allmählich stand man besser in der Abwehr und konnte den gewonnenen Ball das ein oder andere Mal in „einfache“ Tempogegenstöße ummünzen. Nach 20 Minuten stand es dann schon 14:8 und zur Halbzeit dann 22:11. Die gute Abwehrleistung und ein gut aufgelegter Hendrik Janert im Tor ermöglichten diese deutliche Halbzeitführung und das war auch am Ende der Schlüssel zum Sieg.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr so weiter Spielen muss um weiter „einfache“ Tore zu erzielen. Das war zumindest der Plan, man wusste aber auch das mit dem Kader und dem Fehlen von Alexander Farr (Urlaub) , Tjorben Voß und Jasper Timm (beide verletzt) es eine schwere zweite Halbzeit werden würde.
Und so war es dann auch, man konnte mit schwindenden Kräften den Sieg „leider“ nur verwalten. In der Abwehr bekam man nicht mehr Zugriff auf die groß gewachsenen Rückraumspieler und im Angriff verzettelte man sich bedauerlicherweise immer zu viel in Einzelaktionen. Man konnte auch keine 1. und 2. Welle starten, weil die Abwehr nicht mehr richtig funktionierte. Ja man hat die zweite Halbzeit dann mit 5 Toren verloren, aber aufgrund der guten ersten Halbzeit hat man auch verdient gewonnen. In Zukunft kommen ja auch der ein oder andere verletzte Spieler wieder zurück und man hofft auch noch das dem ein oder anderen Handballrentner vielleicht doch zu langweilig wird und er wieder den Weg in die Halle findet. Alles in allem ein guter Auftakt.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:8, Halbzeit 22:11, 40. Minute 28:17, 50. Minute 32:24, Endstand 35:29
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Lars Zwillus (1), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (5), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (5), David Schröder (9), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (7), Yannik Voß (2),
Hinrundenspielplan 2024/2025 online
Hier findet ihr den Hinrundenspielplan 2024/2025
SHSV-Sprintmehrkampfmeisterschaften
Am 13. Juli 2024 fanden im Elmshorner Freibad die SHSV-Sprint- und Staffelmeisterschaften 2024 statt. Vom TSV Uetersen hatten sich fünf Schwimmerinnen qualifiziert. Es mussten alle vier Lagen über 50m geschwommen werden, die Zeiten wurden in Punkte umgerechnet.Jara Tanz (Jg.2012) belegte mit 1.037 Punkten den 9. Platz, Katlen Woltmann (Jg.2008) den 10. Platz mit 1.267 Punkten, Merle Woltmann (Jg.2012) den 11. Platz mit 975 Punkten und in der offenen Klasse belegte Solveig Bloens den 34. Platz mit 1.540 Punkten und Theresa Holthusen den 93. Platz mit 1.161 Punkten. Herzlichen Glückwunsch!
NOP-Finale am 29. Juni 2024 in Kiel
Für das Finale des Nord-Ostsee-Pokals am 29. Juni 2024 in Kiel haben sich Jonte Theophile (Jg. 2015), Mayla Sophie Kumbartzki (Jg. 2015) und Rosalie Przibylla (Jg. 2016) qualifiziert.
Jonte Theophile konnte krankheitsbedingt am Finale nicht teilnehmen.
Rosalie Przibylla belegte über 50m Brust den 5. Platz und Mayla Sophie Kumbartzki belegte den 10. Platz über 100m Rücken und den 16. Platz über 25m Delfinbeine. Herzliche Glückwünsche!
NOP-Vorkampf in Bad Schwartau
Am 9. Juni 2024 fand in Bad Schwartau einer der NOP ( Nordostsee Pokal) Vorkämpfe in Bad Schwartau statt. Es gingen dort die Jahrgänge 2015 bis 2018 an den Start. Jonte Theophile (Jg. 2015) erreichte dort den 3. Platz über 100m Brust, den 5. Platz über 100m Rücken und den 6. Platz über 100m Freistil. Rosalie Przibylla (Jg. 2016) belegte den 4. Platz über 50m Brust und den 6. Platz über 25m Delfinbeine.
31. Wiking Pokal in Kiel
Solveig Bloens, Jg. 2007 belegte den 2. Platz und Katlen Woltmann, Jg. 2008 den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!