Wie erwartet schweres Auswärtsspiel
Am mächtig späten Sonntagabend ging es eigentlich um 20:00 Uhr gegen den Fc.St.Pauli. Das Hinspiel war trotz des deutlichen Endergebnisses lange offen und am Ende setzte man sich dank seiner Schnelligkeit durch. Die Heimmannschaft kam auch noch mit einem Sieg gegen den TV Fischbek in die Halle. Personell war man in Bestbesetzung nach Hamburg gefahren und erwartete trotzdem ein schweres Spiel.
Das Spiel begann wie immer und man lag zügig mit 2:0 zurück, Jan Neumann vergab gleich einen 7-Meter den er aber im Laufe des Spiels mit 10 Toren wett machte. So langsam kam man aber in Fahrt. Über eine gut stehende Abwehr konnte man immer wieder in schnelle Angriffe gehen , oder im gebundenen Spiel mit dem schnellen Ball Lücken schaffen, um Tore zu erzielen. Nach 16 Minuten und den 7:12 wurde es den Hausherren zu bunt und sie nahmen die Auszeit. Leider nach Uetersener Sicht genau richtig gemacht, nach 25 Minuten stand es 14:15 und alles war wieder offen. Auf einmal gelang im Angriff nicht mehr viel. Nun halfen aber Zeitstrafen, die die Hausherren einheimsten den Gästen weiter. Zur Halbzeit stand es 15:19 und man war wieder ganz gut dabei.
In der Halbzeit war klar, dass die Paulianer nicht aufgeben würden. Man musste in der Abwehr besser verschieben und im Angriff schneller spielen. Das war auch der Schlüssel zu den Toren in der ersten Halbzeit. Es galt weiter Gas zu geben.
Die zweite Halbzeit war ähnlich der ersten angesiedelt. Eigentlich spielte man ganz gut, vertändelte aber zu oft den Ball. Bis zur 45. Minute hatte man es dann geschafft und man lag wieder mit 24:23 zurück. Arne Flick nahm seine Auszeit und ermahnte die Mannschaft noch mal dazu den Ball sauber, sicher und schnell zu spielen. Das fruchtete, 10 Minuten später führte man ganz kurz mit 25:27 um dann 150 Sekunden später wieder den Ausgleich zu kassieren. Und wenn man ehrlich ist, hatte man jetzt auch etwas Glück, die beiden Torhüter von Pauli konnten sich nicht einigen, wer glaubt, er könnte den 7-Meter von Jasper Timm halten. Aus lauter Vorfreude standen dann leider beide auf dem Platz und das Kampfgericht pfiff. Jasper Timm ließ sich durch die Zeitspanne aber nicht beeindrucken und verwandelte sicher zum 27:28. Sein Pauli gegenüber zielte zu genau und warf seinen 7-Meter an den Pfosten. Jasper Timm fand gefallen und warf den nächsten 7-Meter wieder ins Tor. Am Ende wurde es nochmal ein bisschen wild und mit dem Schlusspfiff warf Pauli noch zum 29:30 ein, aber egal.
Fazit: Am Ende glücklich aber verdient gewonnen. Pauli war der erwartet schwere Gegner und man weiß nicht, warum die so weit unten stehen. So, jetzt hat man erst mal eine Woche Pause um dann im Spitzenspiel zu Hause gegen den Rellinger TV zu bestehen. Anwurfzeit ist am 27:04.2025 schon um 13:00 Uhr
Telegramm: 10. Minute 4:6,20. Minute 10:12, Halbzeit 15:19, 40. Minute 20:22. 50. Minute 24:25, Endstand 29:30
Es spielten:
im Tor:Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus, Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (2), David Schröder (2), Jannik Lohse, Jan Neumann (10), Alexander Farr (5), Jasper Timm (6), Yannik Voß
Gutes Heimspiel abgeliefert
Am üblichen Sonntagnachmittag ging es mit dem Ahresburger TSV gegen eine Mannschaft die mittlerweile ein bisschen ins Mittelfeld abgerutscht , aber im Hinspiel lange Kopfschmerzen bereitet hatte. Das Ergebnis des Hinspiels war 36:37 und ziemlich spannend. Personell war man besser aufgestellt. Alexander Farr ,Jakob Munzke und Peter Bergmann waren wieder dabei, lediglich Lasse Timm war immer noch verletzt. Aber mit 14 Spielern war man gut aufgestellt für das Spiel.
Das Spiel begann eigentlich wie immer, trotz der Ermahnung von Trainer Arne Flick verwarf man den ersten Ball und die Gäste gingen mit 0:1 in Führung. So langsam fang man sich und kam aber ins Spiel. Die Abwehr um einen stark haltenden Peter Bergmann stand gut und man hatte sicherlich auch ein bisschen Glück das Ahrensburg im Abschluss nicht richtig Glück hatte. Nach 10. Minuten stand es 7:3 und man war auf einem guten weg. Über 12:5 nach 20 Minuten konnte man sich zur Halbzeit auf 18:9 absetzen. Zwischenzeitlich wechselte man munter durch was aber auch keinen wirklichen Abbruch brachte.
In der Halbzeit war klar, das man weiter Gas geben wollte, um die Gäste unter Druck zu setzen und dann sollte nicht mehr viel Schiefgehen.
Die zweite Halbzeit begann ok, aber insgesamt war die 2. Halbzeit in großen Teilen schon recht wild. Na ja, es wurde wieder viel gewechselt und alle bekamen Spielzeit. Matti-Jasper Gebhardt konnte sich in seinem dritten Herrenspiel auch zweimal in die Torschützenliste eintragen und somit war alles gut. Alle Feldspieler trafen und am Ende gewann man das Spiel verdient mit 34:23..
Fazit: Ja, am Ende des Tages war es ein voll verdienter Sieg auch in der Höhe. Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 11.04.2025 um 20 Uhr in der Budapester Straße statt. Der Fc.St.Pauli war im Hinspiel ein unangenehmer Gegner und man tat sich lange schwer. Man hofft, das man zu der unschönen Spielzeit diesmal besser in Tritt kommt
Telegramm: 10. Minute 7:3, 20. Minute 12:5, Halbzeit 18:9, 40. Minute 23:14, 50. Minute 28:16, Endstand 34:23
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (4), Lars Zwillus (3), Jakob Munzke (2), Christoph Heinzel (2), David Schröder (2), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (3), Jasper-Matti Gebhardt (2), Alexander Farr (3), Jasper Timm (5), Yannik Voß (7)
Trotz Personalnot gut verkauft
Am Samstag ging es um 17 Uhr gegen den Ortsnachbarn aus Tornesch den TuS Esingen, die Superlativen des Hallensprechers konnte man nicht so ganz folgen, aber das ist ja auch ein anderes Thema. Ja problematisch war dann die Aufstellung, mit der man anreiste. Der Rückraum war dieses Mal sehr dünn besetzt. Zum verletzten Lasse Timm gesellten sich Alexander Farr (Urlaub) und Jakob Munzke (privat verhindert). Peter Bergmann (privat verhindert) fehlte dazu auch noch im Tor. Jasper-Matti Gebhardt aus der A-Jugend war wieder dabei und Jan Ole Carstensen half auch noch einmal aus.
Das machte den Kader mit 10 Feldspielern und zwei Torhütern übersichtlich, aber nicht Chancenlos.
Die Halbzeit 1 begann und die Hausherren kamen deutlich besser ins Spiel, vor allem den Haupttorschützen der Esinger Max Lemke bekam man nicht in den Griff. Nach 10 Minuten stand es 6:3 für die Hausherren und man nahm Max Lemke in Manndeckung. So langsam kam man besser ins Spiel und kämpfte sich wieder heran. Nach 23 Minuten war man wieder auf ein Tor dran und es sah ganz gut aus. Leider schlichen sich in dieser Phase zu viele Fehler ein, wilde anspiele an den Kreis und leider 4 verworfene freie Bälle von Linksaußen. Die Abwehr um Malte Hell stand ganz gut nur im Angriff war man in dieser Phase zu unsortiert. Zur Halbzeit lag man dann bedauerlicherweise mit 3 Toren zurück. 16:13 war aber auf alle Fälle aufholbar.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr mehr und schneller schieben musste und sich gegenseitig helfen muss. Am Angriff hatte man oft genug bewiesen das, wenn man schnell durchspielt, auch die Lücken da waren, man musste sie jetzt nur nutzen. Es war also nichts verloren.
Der Anfang der zweiten Halbzeit war identisch zur ersten Halbzeit. Man lief immer einem 3–4-Tore-Rückstand hinterher. Teilweise lag es immer noch am Abschluss aber auch an fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen (wenn man ehrlich ist aber auf beiden Seiten). Eine zwei Minuten Strafe für David Schröder resultierte daraus das David Schröder den Ball nach Meinung der Schiedsrichter nicht schnell genug niedergelegt hatte, eigentlich aber weil er gar nicht wusste was los war. Der Schiedsrichter zeigte Abwurf an und dabei sollte wohl Hendrik Janert nach Aussage der Schiedsrichter aus dem Kreis gewesen sein, er Pfiff dann aber falsch Freiwurf für Esingen, er hätte den Abwurf zurückpfeifen müssen und die Uetersener wären weiter im Ballbesitz gewesen. Na ja, aber es lief trotzdem immer besser. Nach 45 Minuten stand es 21:21 und man zwang Esingen zur Auszeit. Man konnte bis zur 50 Minute sogar wieder zweimal in Führung gehen, ärgerlich nur das man in dieser Phase auch wieder freie Bälle von außen, einen 7-Meter und einen Gegenstoß vergab, die wohl noch ein bisschen mehr zum Unmut der Hausherren beigetragen hätte. Es kam wie es kommen musste und man lag zügig wieder mit 2 Toren zurück. 2:25 Minuten vor Schluss konnte Jan Neumann mit seinem 8 Tor noch einmal zum 27:27 ausgleichen. Gut eine Minute vor Schluss gingen die Hausherren in Führung und man wollte wenigstens einen Punkt holen und ging in den Angriff. Man spielte herum und 29 Sekunden vor Schluss nahm man seine Auszeit und schwor sich ein wenigstens noch ein Tor zu machen und dann sofort zurück zu arbeiten. Zum Unverständnis hoben die Schiedsrichter sofort mit der Ausführung den Arm zum Zeitspiel ohne ersichtlichen Grund, sie behaupten hinterher sie hätten drei Pässe spielen lassen bevor das Warnzeichen kam, was völliger Blödsinn war. Leider musste man jetzt überhastet Abschließen und blieb an der Abwehr hängen. Den Ball nutzen der TuS dann noch zum entscheidenden Gegenstoß. Am Ende stand dann eine 29:27 Niederlage zu buche. Eine Punkteteilung wäre wohl auch ok gewesen und beide Mannschaften waren sich einig, dass das Schiedsrichtergespann nicht dem Spiel entsprechen konnte.
Fazit: Die Mannschaft hat bis zum Schluss gut gekämpft und hätte am Ende einen Punkt verdient gehabt. Aber es hat nicht sollen sein, aber mit dem Rückraum und in Anbetracht das einige Spieler nicht ihren besten Tag hatten, hat man das Beste aus der Sache gemacht. Ein Lob ist sicherlich an die verbliebenen beiden Rückraumspieler Jan und Jannik zu machen, und an die, die sonst woanders spielen aber ihre Sache im Rückraum auch gut machen. Nächste Woche geht es zu Hause, hoffentlich wieder mit mehr Spielern, gegen den Ahrensburger TSV. Vielen Dank an die Zuschauer, die die Mannschaft in Esingen unterstützt haben. Die Mannschaft würde sich freuen, wenn es am Sonntag, den 06.04.2025 um 17 Uhr in der Seminarstraße wieder so wäre.
Telegramm: 10. Minute 6:3, 20. Minute 11:10. Halbzeit 16:13, 40. Minute 21:17, 50. Minute 22:22, Endstand 29:27
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (4), Lars Zwillus (4), Christoph Heinzel (2). David Schröder, Jannik Lohse (3), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (8), Jasper-Matti Gebhardt, Jasper Timm, Yannik Voß (6),
Am Ende war alles gut
Zur üblichen Sonntagnachmittagszeit ging es gegen den Tabellen 11. dem TuS Finkenwerder. Aus dem Hinspiel wusste man, das es ein unangenehmes Spiel werden würde und das man einiges tun muss um die 2 Punkte in der Seminarstraße behalten zu wollen. Die Aufstellung machte es auch nicht leichter. Trainer Arne Flick im Urlaub. Alexander Farr ebenfalls im Urlaub und Lasse Timm verletzt, was den eh nicht so üppigen Rückraum weiter dezimierte. Hilfe bekam man von Jasper-Matti Gebhardt aus der A-Jugend und Marco Kreckwitz aus der zweiten Herren. Vielen Dank dafür.
Das Spiel begann und bis zum 4:4 war es so wie man es sich gedacht hatte, es lief ausgeglichen und man konnte sich nicht so richtig absetzen. Grund war sicherlich auch die ungewohnte Aufstellung im Rückraum und Deckungsmitte. So langsam lief es aber besser, man stand in der Abwehr gut und konnte mit Tempo nach vorne spielen. Beim 11:4 war es den Gästen zu bunt und sie nahmen ihre Auszeit. Diesen Vorsprung konnte man bis zum 18:10 (27. Minute) halten. Leider gingen vor der Halbzeit noch 2 Aktionen baden und der TUS Finkenwerder konnte auf 18:12 verkürzen.
In der Halbzeit wurde besprochen das man weiter im Angriff Gas geben muss, die Abwehr stand mit 12 Gegentoren ganz gut. Im Angriff gingen 2–3 Aktionen schief, die auch ein bisschen dem Einspielen geschuldet waren.
Zum Beginn der zweiten Halbzeit probierte man noch ein bisschen mehr, was sich nicht unbedingt förderlich fürs Spiel war aber auch irgendwie notwendig. Bis zur 42. Minute konnten die Gäste immer wieder auf 2 Tore verkürzen und man war ein bisschen ratlos was man machen sollte. Man tauschte wieder in die vermutlich beste Variation zurück, obwohl Spieler wie Lars Zwillus (jetzt Kreis früher Rückraum) sich auch mal wieder auf anderen Positionen wiederfanden. Auch David Schröder in der Mitte spielte eine gute zweite Halbzeit. Vom Vorteil war sicherlich auch die doppelte Zeitstrafe eines Finkenwerderaners. In den 5 Minute konnte man sich dann wieder auf 5 Tore absetzen und wurde wieder sicherer. Es wurden durch einige schöne Aktionen Tore erzielt und am Ende gewann man völlig verdient mit 34:26. Anhand der Umstände alles ok.
Fazit: Ja, Granate war es jetzt nicht, aber anhand des improvisieren im Rückraum und des ausprobieren neuer Aufstellungen war der Sieg mit 8 Toren am Ende doch schon Okay und gut.
Nächste Woche geht es gegen den Nachbarn vom TuS Esingen. Anpfiff ist hier um 17 Uhr in der neuen Esinger Halle. Es wäre schön, wenn die Mannschaft zahlreich von der Tribüne unterstützt werden würde,
Telegramm: 10. Minute 6:4, 20. Minute 14:7, Halbzeit 18:12, 40. Minute 20:18, 50. Minute 28:22, Endstand 34:26
Es spielten:
im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (2), Jakob Munzke (1), Marco Kreckwitz (1), Christoph Heinzel (7), David Schröder (4), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (3), Jasper-Matti Gebhardt, Jasper Timm (7), Yannik Voß (7)-
14 neue Judo Gürtel

Am Sonntag, den 16. März 2025 sind 14 Judo Prüflinge die erste Gürtelprüfung in 2025 angetreten. Alle konnten erfolgreich das Dojo verlassen und sind einen Gürtel weiter. Unsere Prüferin Carola konnte die Urkunden für weiß-gelbe bis orangene Gürtel verteilen. Die Freude war riesig.
Der Judo Vorstand und eure Trainer gratulieren sehr herzlich und freuen sich schon auf die nächsten Trainings mit euch.
Leider wieder das andere Gesicht gezeigt.
Zur späten Samstagabend Zeit ging es mit der SG Hamburg-Nord gegen eine junge Mannschaft, die einem in der letzten Zeit immer Kopfschmerzen bereitet hat. Kader technisch war man vollzählig und von daher, gab es keine ausrede.
Das Spiel begann wie man es gedacht und davor gewarnt hatte. Die ersten 4 Tore warf der starke Linksaußen der Hausherren. Das wollte man eigentlich verhindern. Nach 15 Minuten konnte man das erste Mal ausgleichen und bekam das Spiel in den Griff, bis zur 25. Minute konnte man sich auf 8:12 absetzen und man dachte, man ist auf einem guten Weg. Die Abwehr stand gut und im Angriff spielte man gut durch und nutzte die Chancen. Das war aber leider nur kurzweilig und man verlor den Faden und fand ihn bis zum Ende auch nicht wirklich wieder. 30 Sekunden vor Halbzeit lag man mit 14:13 zurück und Jan Neumann konnte zur Halbzeit noch ausgleichen.
In der Halbzeit wurde besprochen das die Abwehr soweit gut steht und „nur“ im Angriff wieder sich besser bewegen muss und die offensive Abwehr im 1:1 bearbeiten muss. So war der Plan.
Aber es klappte heute einfach nicht, die Abwehr war immer noch gut dabei, aber im Angriff haperte es. Man konnte sich zwar oft gut freispielen, traf aber so gut wie nichts. Die Sachen, die sonst gut klappten, zum Beispiel Tore über Linksaußen funktionierten heute bedauerlicherweise gar nicht. Chance um Chance wurde verworfen. Nach 55 Minuten war man noch mal wieder auf ein Tor ran, aber es reichte heute halt nicht. Die SG Hamburg-Nord gewann vollkommen verdient aber von Uetersener Seite aus nicht nötig.
Fazit: Eine verdiente aber unnötige Niederlage. Wenn man die Energie von letzter Woche nur ein bisschen hätte mitbringen können, hätte man sicherlich nicht verlieren müssen. Die Heimmannschaft hat einfach mehr gegeben um die 2. Punkte zu holen. Jetzt hat man erst mal gut 3 Wochen um sich neu zu sortieren und im Training weiter zu arbeite. Das nächste Spiel findet gegen den TuS Finkenwerder am Sonntag, den 29.03.2025 um 17 Uhr in der Seminarstraße statt. Hier würde man gerne wieder zahlreiche Zuschauer begrüßen.
Telegramm: 10. Minute 5:3, 20. Minute 7:9, Halbzeit 13:13, 40. Minute 19:17, 50. Minute 21:18, Endstand 26:24
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
im Feld: Tjorben Voß(2), Lars Zwillus (2), Jakob Munzke , Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (4), David Schröder (2), Jannik Lohse, Jan Neumann (2), Alexander Farr (4), Jasper Timm (1), Yannik Voß (6),
Grandioses Heimspiel
Am üblichen Sonntagabend ging es mit dem HT Norderstedt gegen den Liga-Primus der Oberliga-Hamburg. Der Aufstiegsfavorit hatte bis jetzt sein einziges Spiel beim Rellinger TV verloren. Die Trainingswoche lief durchwachsen, aber zum Spiel konnte man wieder Jan Neumann im Angriff und Yannik Voß insgesamt begrüßen. Mit 14 Spielern war man komplett und wusste das man zu Hause nicht Chancenlos sein würde.
Das Spiel begann erst mal mit vorsichtigem abtasten beider Seiten. Nach 10 Minuten lag man leider mit 5:7 zurück was eigentlich total unnötig war. Man führte mit 5:3 und spielte auch in der Abwehr gut, bedauerlicherweise verschenkte man in dieser Zeit im Angriff zu viele Balle, durch Einzelaktionen. So langsam kam man aber in tritt und konnte sich wieder ins Spiel arbeiten. Die Abwehr um Torhüter Hendrik Janert stand gut und im Angriff kam man besser ins Spiel. Sie Führung wechselte Kurzzeitig noch einmal hin und her, aber am Ende des Tages lag man mit einem Tor zurück, was nicht nötig war.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr gar nicht soooo, weit herausgehen muss. Die Würfe aus dem Rückraum waren selten und ausrechenbar, also lieber den Kreis und die außen besser verteidigen. Im Angriff musste man einfach geduldiger bleiben und warten bis sich die Chance ergab und dann nutzen.
Der Anfang der zweiten Halbzeit begann wieder ausgeglichen, nach 34 Minuten könnte man sich erst mal wieder mit zwei Toren absetzen und bekam so langsam Oberhand über das Spiel. Die Abwehr stand gut und im Angriff machte sich bezahlt das Jan Neumann und Yannik Voß wieder fit waren. Nach 44 Minuten führte man mit 25:21 und zwang den Tabellenführer zur Auszeit. Die nutzte aber auch nicht viel. Man konnte sich immer weiter entfernen und bekam das Spiel immer besser in den Griff. Nach 50 Minuten führte man mit 29:24 und man war auf einem guten Weg. Die letzten 10 Minuten liefen sehr gut. Auch durch die offene Deckung oder die 7:6 Angriffsformation ließ man sich nicht durcheinander bringen. Man spielte sich vorne gut in Situationen und schloss gut ab und konnte sich Tor um Tor absetzen. Am Ende konnte man völlig verdient den Tabellenführer mit 36:28 bezwingen und konnte bei einem Bier mit den Fans den schönen Abend ausklingen lassen.
Fazit: Von Anfang an eine gute Teamleistung mit Höhen und Tiefen. Über 60 Minuten hatte man den Tabellenführer gut im Griff und konnte dank einer geschlossenen Teamleistung das Spiel vollkommen verdient mit 8 Toren gewinnen. Ein guter Sieg der gut für das Mannschaftsgefüge und der Spaß auf mehr macht. Im nächsten Spiel geht es gegen die SG Hamburg-Nord, eine Mannschaft aus dem mittleren Tabellendrittel , das einem aber immer wieder Schwierigkeiten bereitet hat. Das Spiel findet am 01.03.2025 um 19:15 Uhr am Tegelsbarg. Man würde sich über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 5:7, 20. Minute 11:11, Halbzeit 15:16, 40. Minute 22:19, 50. Minute 29:24, Endstand 36:28
Es spielten:
im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld; Tjorben Voß (2), Lars Zwillus (2), Jakob Munzke, Christoph Heinzel (8), Lasse Timm (4), David Schröder (3), Jannik Lohse, Jan Neumann (6), Alexander Farr (3), Jasper Timm (3), Yannik Voß (5)
Jahreshauptversammlung der Abteilung Handball
Am Freitag, den 28.03.2025 findet um 19:30 Uhr im Clubheim des TSV Uetersen die JHV der Abteilung Handball statt. Hier mal die Einladung. Um Zahlreiches erscheinen wird gebeten.
Euer Abteilungsvorstand
Am Ende einen Punkt gewonnen
Am Samstagabend ging es gegen den Tabellenletzten, den 1. HC Quickborn, ein Gegner gegen den man im Hinspiel schon nicht besonders gut aussah. Die Woche lief nicht gut, Jan Neumann konnte wegen angeschlagener Schulter nicht trainieren und im Spiel gut 56 Minute nur in der Abwehr spielen, Yannik Voß ist auch noch verletzt und Jannik Lohse im Urlaub. Das ergab einen kleinen Kader von 9 Feldspielern und 3 Torhütern. Man war sich aber bewusst das man stark genug war um auch dieses Spiel zu gewinnen.
Das Spiel begann und es lief so gut wie gar nichts, das was man sich vorgenommen hatte, in der Abwehr kompakt zu verteidigen und im Angriff intelligent zu spielen, klappte nur teilweise. Die Abwehr stand nicht gut und in der Anfangsphase wurde jede sich bietende Chance vergeben. Somit lag man nach 6 Minuten 0:3 zurück. Die fast komplette erste Halbzeit lag man mit 2–3 Toren zurück. Im Angriff wurden teilweise haarsträubende Fehler gemacht und man kam nicht ins Spiel. Das änderte sich zum Ende der Halbzeit wieder, und man konnte zur Halbzeit auf 15:14 verkürzen.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr mittlerweile ganz gut stand, über 40–50 Sekunden fiel den Quickbornern meistens nicht viel ein. Aber dann wurde man zu ungeduldig und öffnete die Tür zur Chance für die Hausherren. Im Angriff musste man einfach geduldiger werden, obwohl man merkte das Jan Neumann auf Halblinks schon stark fehlte.
Nach 32 Minuten konnte Alexander Farr zum ersten Mal nach dem 0:0 wieder ausgleichen, Lasse Timm sogar nach 34 Minuten sogar die Führung (die erste und eine von 3 im gesamten Spiel) erzielen. Aber leider lief man trotzdem dann weiter auch auf Grund einiger nicht nachvollziehbarer Schiedsrichter Entscheidungen (soll keine Ausrede sein, man war selbst nicht in guter Form) weiterhin einem 1–2-Tore-Rückstand hinterher. 4 Minute vor Ende erzielte Alexander Farr sogar noch mal eine Führung zum 30:31, Jasper Timm erzielte mit einem verwandelten 7-Meter auch noch mal das 31:32. Nur bedauerlicherweise bekam Alexander Farr eine 2-Minuten-Strafe die man vielleicht geben kann, die Begründung dafür war aber völlig falsch. Also spielte man die letzten 2 Minuten in Unterzahl und bekam vorne auch überhaupt keinen Freiwurf mehr egal wie man gefoult wurde. Bei 59:26 Minuten erzielten die Hausherren die 33:32 Führung und das Spiel schien fast verloren. 32 Sekunden vor Spielende nahm man seine Auszeit und besprach wie man noch zum unentschieden in Unterzahl kommen konnte. Man spielte die letzten Sekunden aus und Jan Neumann konnte mit seinem ersten und einzigen Wurf aufs Tor den viel umjubelten 33:33 (59:59 Minuten) Ausgleich erzielen. Quiockborn nahm noch seine Auszeit und wollte noch mit ein bisschen Geplänkel 3–4 Sekunden mehr auf der Uhr auszuhandeln. Das gelang aber nicht und ihnen blieb ein direkter Freiwurf von der Mittellinie, der aber nichts mehr ein brachte. Ja, nicht gut gespielt aber am Ende einen Punkt erkämpft.
Fazit: Ja, am Ende auf jeden Fall ein Punktgewinn. Auch wenn man aufgrund der Verletzten und man auch nicht seinen besten Tag hatte, muss man den Hausherren einen großen Willen unterstellen das Spiel zu gewinnen. Das sah am Anfang beim TSV nicht so aus, zu pomadig und im Abschluss viel zu fahrig. Aber man gab über 60 Minuten nicht auf, obwohl man stark das Gefühl hatte, das auf dem Spielfeld außer den Gastgebern noch jemand stark, was dagegen hat, das man auch nur einen Punkt holt, manche Entscheidungen waren schon sehr zweifelhaft. Das Spiel ist jetzt abgehakt und man wird sich in der kommenden Woche stark auf den nächsten Gegner einstellen. Es geht gegen den Ligaprimus das HT Norderstedt. Man hofft, dass die angeschlagenen Spieler wieder fitter werden und man ein starkes Team auf die Platte bringen. Auf zahlreiche Zuschauer hofft die ganze Mannschaft. Anwurf ist Sonntag, den 23.02.2025 um 17 Uhr.
Telegramm: 10. Minute 5:3, 20. Minute 10:9, Halbzeit 15:14, 40. Minute 22:24, 50. Minute 27:25, Endstand 33:33
Es spielten:
im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell, Hendrik Janert
im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus (6), Jakob Munzke, Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (5), David Schröder (4), Jan Neumann (1), Alexander Farr (7), Jasper Timm (6)
Nicht schön, aber gewonnen
Zu üblichen Sonntagnachmittagszeit ging es gegen den TH Eilbek, die Mannschaft ist zwar Vorletzter hat aber mit einem Sieg letzte Woche gegen den TV Fischbek aufhorchen lassen. Personell wurden Yannik Voß (Wade) und Hendrik Janert (Erkältung) vermisst. Aber ansonsten war man mit 12 Spielern gut aufgestellt und war guter Dinge einen Heimsieg zu verbuchen.
Das Spiel begann echt schleppend und man kam nicht so richtig in tritt. Nach 20 Minuten stand es 7:7 und das war gar nicht das, was man wollte, kleiner Hemmschuh war auch die frühe rote Karte gegen Tjorben Voß, die man erst mal verarbeiten musste. Die letzten 10 Minuten vor der Halbzeit wurden aber besser, die Abwehr wurde besser und vorne erzielte man einfache Tore.Bis zur Halbzeit konnte man sich dann mit 18:13 absetzen. Nicht gut aber 5-Tore-Vorsprung waren vollkommen OK für die erste Halbzeit.
In der Halbzeit wurde besprochen, dass man mehr Druck in der zweiten Welle auf die Deckung machen wollte und den Angriff/Abwehr besser unter Druck setzen. Aber ansonsten war man sicher, das man das Spiel gewinnen würde.
Über die zweite Halbzeit gibt es nicht viel zu berichten, es ging manchmal echt wild auf und ab, bis auf 5 Tore kamen die Gäste noch wieder heran, aber am Ende gewann man das Spiel nicht schön, aber verdient mit 36:28 Toren. Die zweite Halbzeit war auch geprägt von vielen wechseln und unterschiedlichen Aufstellungen was das Spiel auch nicht zur Ruhe brauchte. Egal, zwei Punkte
Fazit: Ja, über 60 Minuten sicherlich nicht das, was man erwartet hatte, aber am Ende hat man das Spiel mit 8 Toren gewonnen und war zu keiner Zeit des Spiels in Bedrängnis. Vielen Dank an die Zuschauer die so tatkräftig bei dem ein bisschen pomadigen Spiel ihre Unterstützung beisteuerten. Am nächsten Samstag geht es Auswärts wieder gegen eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel wo man sich im Hinspiel schwertat. Am Samstag den15.02.2025 geht es um 18 Uhr nach unseren ersten Damen gegen den 1. HC Quickborn. Gespielt wird in der Heidkampstraße in Quickborn. Also ein schöner Doppelspieltag der viele Zuschauer verdient.
Telegramm: 10. Minute 4:4, 20. Minute 8:7, Halbzeit 18:13, 40. Minute 23:15, 50. Minute 30:23, Endstand 36:28
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (7), Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (1), David Schröder (7), Jannik Lohse (2), Jan Neumann (7), Alexander Farr (4), Jasper Timm (4)
Minispielfest bei den Handballern
Einladung und Infobrief für die Jugendausfahrt der Handballer
Gutes Auswärtsspiel abgeliefert
Am frühen Samstagnachmittag ging es gegen den Kreisnachbarn den TSV Ellerbek. Personell war man gut aufgestellt, lediglich Jasper Timm fehlte urlaubsbedingt, dafür war Simon Schröder(Vielen Dank) aus der zweiten Herren mit dabei. Die letzten Ergebnisse der Ellerbeker ließen aufhorchen, der Rellinger TV verlor hier und TV Fischbek gewann auch nur knapp gegen sie. Man war also gewarnt und wollte voll motiviert zur Sache gehen.
Die ersten Minuten begannen sehr fehlerbehaftet und die Hausherren gingen durch 7-Meter mit 1:0 in Führung. Postwendend konnte Christopher Heinzel ausgleichen (sehr starkes Spiel im Angriff und vor allem in der Abwehr). In der Folgezeit konnte die Abwehr immer besser Zugriff bekommen und in Verbindung mit einem guten Peter Bergmann konnte man einige Bälle gewinnen. Über 2:6 (13. Minute) konnte man sich auf 4:10 (19. Minute) absetzten. Leider konnte man die gute Form nicht halten, den Hausherren gelang ein 5:0 lauf was beim 9:10 (24. Minute) zu einer Uetersener Auszeit führte. Arne Flick schwor die Truppe noch einmal neu ein und das man im Angriff wieder geduldiger sein musste und sich die bietenden Torchancen nutzen muss und dann ist man wieder auf einem guten Weg. Das wurde auch gut durchgeführt und man konnte sich vor der Halbzeit wieder eine 3-Tore-Führung erspielen. Halbzeitstand war 11:14
In der Halbzeit wurde angesprochen das man auf dem richtigen Weg ist, die offensivere Abwehr hat es einem erschwert, aber man hatte jetzt gute Lösungen parat, die man im ersten Angriff der zweiten Halbzeit umsetzten, wollte.
Die zweite Halbzeit begann gut, man konnte sich binnen 4 Minute auf 12:17 absetzen.
Bedauerlicherweise holte man die Hausherren wieder ins Boot und man hatte wieder eine Phase, in der man unüberlegt abschloss oder am generischen Torhüter scheiterte. Nach 42 und 51 Minuten waren die Ellerbeker noch mal wieder auf zwei Tore dran, aber die Abwehr um den eingewechselten Hendrik Janert im Tor wurde immer besser und man konnte einige leichte Tore erzielen. Ab Minute 54 konnte man sich besser absetzen und gewann am Ende völlig verdient mit 22:28. Und das völlig vergessen zu erwähnen, in Ellerbek wurde ja mit Backe gespielt.
Fazit: Die Abwehr stand um beide Torhüter sehr gut, nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Yannik Voß wusste auch Lars Zwillus über den Rest der Spielzeit vollends zu überzeugen. Wie immer ein Sieg der gesamten Mannschaft, die sich im Gegensatz zu den letzten Wochen deutlich verbessert zeigt. Dieses will man auch durch wieder eine gute Trainingswoche im nächsten Heimspiel gegen den TH Eilbek zeigen. Die Eilbeker liegen zwar auf dem vorletzten Tabellenplatz, ließen aber dieses Wochenende durch einen Heimsieg gegen TV Fischbek aufhorchen. Man ist also gewarnt und wird den Gegner nicht unterschätzen. Anwurf ist am Sonntag, dem 09.02.2025 um 17 Uhr in der Seminarstraße. Um zahlreiche Unterstützung wird gebeten, und vielen Dank an alle die in Ellerbek unterstützt haben
Telegramm: 10. Minute 1:5, 20. Minute 5:10, Halbzeit 11:14, 40. Minute 15:18, 50. Minute 19:21, Endstand 22:28
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (6), Jakob Munzke (2), Christoph Heinzel (7), Lasse Timm (5), David Schröder (2), Jannik Lohse, Jan Neumann (4), Alexander Farr (1), Simon Schröder, Yannik Voß
Reaktion gezeigt
Mal wieder ein Heimspiel am üblichen Sonntagnachmittag um 17 Uhr, es ging gegen den direkten Tabellennachbarn die HSG Elbvororte. Man war endlich mal wieder vollständig und hatte sich nach der Hinspielniederlage und drei Niederlagen in folge einiges vorgenommen.
Die ersten 10 Minuten waren ausgeglichen aber man konnte immer die Oberhand behalten, das Spiel wog hin und her, mal führte man, dann lag man wieder zurück. Es war ein Auf und Ab, zur Halbzeit bekam man das Spiel aber besser in den Griff und konnte mit 16:13 in Führung gehen.
Zur Halbzeit war klar, dass die drei Tore gut waren, aber es noch anstrengende 30 Minuten werden würden. Abwehr und Torhüter standen einigermaßen gut, im Angriff war man aber wieder oft zu wild. Man war aber gewillt das Spiel zu gewinnen.
Die ersten 8 Minuten der zweiten Halbzeit begannen nicht gut, zwar konnte man sich auf 17:13 und 18:14 absetzen aber in der 39. Minute lag man auf einmal mit 20:22 zurück, was die Heimmannschaft zur Auszeit zwang. Bis zur 48. Minute lag man jetzt immer zurück, aber man gab nicht auf. Trotz einiger wilden Aktionen war zumindest der Wille zum Sieg da. Nach 51 Minuten war man eigentlich gut in der Spur um die zwei Punkte zu holen, man führte mit drei Toren, aber irgendwie verlor man jetzt den Faden. 2:30 Minuten vor Schluss stand es 32:32 und beide Seiten hatten noch einmal die Chance zum Sieg. Gut 30 Sekunden vor Schluss waren die Gäste noch einmal im Angriff und ein Kreisanspiel misslang, es ging für die Heimsieben noch einmal nach vorne aber der Angriff wurde leider auf Kosten eines Freiwurfes gestoppt. Tja, Alexander Farr schnappte sich den Ball und warf ihm unter großem Jubel seiner Mitspieler ins Tor. Ob verdient oder nicht, man hatte aber eine Reaktion auf die letzten Spiele gezeigt.
Fazit: Es war sicherlich nicht alles Gold was glänzt, aber ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Stimmung in der Mannschaft stimmte und das will man in der Woche fortführen um dann am nächsten Samstag gegen den TSV Ellerbek zwei weitere Punkte einzufahren. Anwurf ist am Samstag den, 01.02.2025 um 16 Uhr in Ellerbek. Wenn alle beim Training und beim Spiel sind, hat man eine gute Mannschaft zusammen, in der alle wichtig sind.
Telegramm: 10. Minute 6:4, 20. Minute 11:11, Halbzeit 16:13, 40. Minute 22:23, 50. Minute 28:27, Endstand 33:32
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Yannik Voß (1), Lars Zwillus (2), Jakob Munzke, Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (4), David Schröder (6), Jannik Lohse, Jan Neumann (3), Alexander Farr (8), Jasper Timm (5), Yannik Voß (2)
Drittes Spiel in Folge verloren
Nach 2 Niederlagen in Folge wollte man gegen die HG Hamburg-Barmbek wieder einiges gut machen. Es fehlten Hendrik Janert (Vater geworden) und Jakob Munzke verletzt. Ansonsten waren so weit alle da. Was natürlich wieder schlecht als Vorbereitung für das Spiel war, ist das Dienstag leider Training, mangels Masse ausfallen musste. Die schlechte Trainingsbeteiligung zieht sich ungünstigerweise wie ein roter Faden durch die Saison.
Der Spielbericht wird heute kurz ausfallen.
Die 1. Halbzeit viel zu pomadig im Angriff, jeder meint mal, aufs Tor werfen zu wollen. Oftmals wenn man die Heimmannschaft in der Abwehr in Bewegung hatte, konnte man gute Abschlüsse kreieren, das Tat man aber zu wenig. Rückzugsverhalten und Abwehr waren so gut wie gar nicht vorhanden. Man konnte sich tatsächlich noch bei Torhüter Peter Bergmann bedanken das es „nur“ 20:13 zur Halbzeit stand. Oftmals hielt er Bälle die Abpraller kamen aber zu den Hausherren, weil kein Abwehrspieler so richtig wach war.
In der zweiten Halbzeit wurde es deutlich besser, man wollte sich nicht so präsentieren. Man hatte in den letzten 90 Sekunden sogar mit einem 7-Meter und einem gewonnenen Ball in der Abwehr sie Chance noch sogar einen Punkt zu holen, das klappte aber leider nicht.
Fazit: Tja, was soll man sagen? Wenn weiter so trainiert wird, wird es schwer werden für den Rest der Saison. Zeit zur Wiedergutmachung hat man jetzt im Heimspiel am Sonntag, dem 26.01.2025 um 17:00 Uhr zu Hause gegen die HSG Elbvororte. Hier hat man aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen. Man wird aber nur bestehen können, wenn diese Woche die Trainingsbeteiligung dementsprechend ist. Über zahlreiche Zuschauer würde man sich freuen.
Telegramm: 10. Minute 6:5, 20. Minute 11:8, Halbzeit 20:13, 40. Minute 29:23, 50. Minute 34:29, Endstand 38:36
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus (5), Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (8), David Schröder (2), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (6), Alexander Farr (2), Jasper Timm (6), Yannik Voß (4)
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025

Die Handballabteilung wünscht allen frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025. Und für alle für die 2024 nicht so schön war, das es 2025 besser wird.
Lieben Gruß
Eure Handballer
Aus den Möglichkeiten das Beste gemacht
Am späten Samstagabend ging es im Spitzenspiel gegen den Rellinger TV, der mit einem guten Bekannten auf der Bank aufwarten konnte. Sören Stelling bat zum Tanz in der Sporthalle Rellingen. Die Trainingswoche lief deutlich schlecht, am Dienstag mit 5 Feldspielern und am Donnerstag musste tatsächlich auf Grund von Krankheiten ganz ausfallen. Zum Spiel fielen dann immer noch Christoph Heinzel und Lars Zwillus aus, der Rest der Truppe war mehr oder minder anschlagen. Aber man wollte sich trotzdem gut verkaufen. Vielen Dank an Simon Schröder der sich bereit erklärte für den Notfall auszuhelfen.
Das Spiel begann auch ganz gut und man konnte mit 0:2 in Führung gehen. Leider kamen die Hausherren auch dann langsam in Tritt und schlugen Zug um Zug zurück. Nach 10 Minuten stand es 5:3 für die Hausherren und man musste sich wieder finden. Grund dafür waren einige schlecht gewählte Abschlüsse und ein paar Flüchtigkeitsfehler. Aber egal, man kämpfte sich wieder heran und konnte das Spiel bis zum 11:11 (22. Minute) offen gestalten, Grundstein dafür war eine gute Abwehr um einen guten Malte Hell, bedauerlicherweise gerieten die letzten 8 Minuten ein bisschen außer Kontrolle und man ging mit einem 17:14 Rückstand in die Kabine.
In der Halbzeit wurde besprochen das 3-Tore-Rückstand kein Grund zur Panik waren. Man musste im Angriff aber ein bisschen variabler werden. Und das Spiel mehr auf beide Seiten verlagern muss. Die Abwehr stand soweit gut, man musste nur im Angriff so weit es die Kräfte zuließen.
Die zweite Halbzeit begann aber nicht so gut und die Hausherren konnten Tor um Tor davon ziehen. Nach 47 Minuten stand es 25:17 und es sah ganz düster für die Uetersener aus. Schuld daran war nicht die Abwehr, sondern es fiel einem in Angriff nicht genügend ein , aber trotz des Minimalkaders, wollte man sich hier nicht „abschlachten“ lassen. Man raffte noch einmal alle Kräfte zusammen und konnte dann die letzten 13 Minuten 2:6 für sich entscheiden. Am Ende stand ein völlig verdienter 27:23 Sieg für die Rellinger zu buche. Man konnte aber gut mithalten und mit ein bisschen mehr Glück in einigen Situationen wäre sicherlich noch mehr drin gewesen.
Fazit: Anhand der Trainingswoche ein gutes Ergebnis. Leider machte man oftmals in der Vorwärtsbewegung zu leichte Fehler, die dann leider meistens zu Gegentoren führten. Bei der einen oder anderen Schiedsrichterentscheidung hatte man dann auch kein Glück. Aber egal, man steht mit 18:6 Punkten auf Platz vier, aber punktgleich mit dem 2. ziemlich gut da. Anhand der Abgänge vor der Saison und dem kleinen Kader schon ein großer Erfolg. Wenn man in der Rückrunde noch ein bisschen an der Trainingsbeteiligung feilen kann, wird man den Platz auf alle Fälle halten können. Nun geht es erst mal in die wohlverdiente Winterpause. Nächstes Spiel ist dann am Sonntag, dem 12.01.2025 um 17 Uhr in der Seminarstraße gegen den TV Fischbek, ein starker Gegner der mithilfe der zahlreichen Fans besiegt werden sollte. Wir wünschen allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.
Telegramm: 10. Minute 5:3, 20. Minute 10:10, Halbzeit 17:14, 40. Minute 21:17, 50. Minute 25:19, Endstand 27:23
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß, Jakob Munzke, Lasse Timm (8), David Schröder (1), Simon Schröder , Jan Neumann (5), Alexander Farr (3), Jasper Timm (3), Yannik Voß (3)
Letztes Hinrunden Heimspiel verdient gewonnen
Am Samstagnachmittag um 17 Uhr ging es gegen die 2. Vertretung des Fc.St.Pauli. Die Mannschaft ist zwar Tabellenletzter, aber es waren auch einige komische Ergebnisse dabei so das man nicht richtig wusste, was auf einen zu kommt. Personell waren es wieder ein paar Änderungen. Peter Bergmann war privat verhindert und Tjorben Voß war verletzt aus Ahrensburg zurückgekommen. Somit hatte man mit 9 Feldspielern und 2 Torhütern aber trotzdem genug Spieler um das Spiel positiv zu gestalten.
Das Spiel begann aber bedenklich schlecht. Abwehr und Torhüter waren in den ersten gut 10 Minuten überhaupt nicht vorhanden. Das war echt schlecht und man lag mit 6:8 zurück. Das war gar nicht das, was man sich vorgestellt hatte. So langsam fand man ins Spiel und konnte so langsam in der Abwehr ins Spiel finden. Die guten Ballgewinne konnte man dann in leichte Tore umsetzen, die Sicherheit brachten. Aus dem 6:8 machte man binnen gut 9 Minuten mit einem 8:1 Lauf ein 15:9 nach 20 Minuten. Es war sicherlich nicht alles Gold was glänzt aber man war auf einem guten weg. Bis zur Halbzeit konnte man dann ein 20:15 in die Kabine retten.
In der Halbzeit wurde besprochen, das man in der Abwehr weiter hart arbeiten musste, um sich dann den nötigen Freiraum für den Angriff zu schaffen. Trotz kleinem Kader wollte man weiter Tempo machen.
Die 15 Minuten nach der Halbzeit liefen ganz gut und man konnte sich mit 28:20 absetzten. Leider verlor man jetzt den Faden und lies die Gäste Tor um Tor herankommen. Nach dem 28:24 (49. Minute) wurde es Trainer Joerg Baguley zu bunt und er nahm seine Auszeit und noch mal zu ruhe zu ermahnen. Man ist das bessere Team und das wollte man auch zeigen.Dass Tat man dann auch trotz einiger leichten Fehler konnte man die letzten 11 Minuten 9:5 gewinnen und am Ende stand ein verdienter 37:29 Sieg zu Buche der in der Tabelle Platz 2 mit 18:4 Punkten bedeutet.
Fazit: Nach echt mega schlechtem Start wieder in die Spur gefunden. Dank eingespielter Truppe konnte man das Spiel drehen und ist mannschaftlich geschlossen in der Lage so ein Spiel am Ende deutlich zu gewinnen. So darf man im nächsten Spiel aber nicht anfangen, es geht gegen den Tabellennachbarn Rellinger TV im Spitzenspiel um den verbleib auf Platz 2 über Weihnachten. Hier wird man dann mit hoffentlich voller Mannschaft auflaufen, um die 2 Punkte aus Rellingen zu entführen. Zahlreiche Unterstützung wird dafür von den Rängen gebraucht. Anpfiff ist am Samstag, den 14.12.2024 um 20 Uhr in Rellingen.
Telegramm: 10. Minute 6:8, 20. Minute 14:9, Halbzeit 20:15, 40. Minute 25:19. 50. Minute 29:24, Endstand 37:29
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Lars Zwillus (2), Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (3), Lasse Timm (7), David Schröder (6), Jan Neumann (11), Alexander Farr (4), Jasper Timm, Yannik Voß (3)
Guter Sieg mit Luft nach oben
Am üblichen Sonntagabend kam es zum Derby gegen den TuS Esingen. Diesmal waren die Vorzeichen anders als in den letzten Jahren, die Esinger stehen am Tabellenende und man wusste nicht, was einen erwartet. Zu den üblichen Verletzten gesellten sich ein kranker Hendrik Janert und ein angeschlagener Lasse Timm. Ansonsten war die Heimmannschaft soweit fit und wollte die gute Heimbilanz weiter ausbauen. Narco Kreckwitz stellte sich aus der zweiten Herren zur Verfügung und konnte in der Endphase auch noch ein bisschen ins Spielgeschen eingreifen. Dankeschön dafür
Das Spiel begann aber zäh und die Heimmannschaft kam gar nicht gut ins Spiel und die ersten 10 Minuten lief man permanent einem Rückstand hinterher. So langsam kam Mannschaft aber ins Spiel, über einen guten Peter Bergmann und eine besser verteidigende Abwehr , konnte man binnen 10 Minute das Spiel drehen und eigentlich war das auch schon die Entscheidung im Spiel. Nach zwanzig Minuten wurde aus dem 4:5 ein 15:8 . 11:3 Tore in 10 Minuten waren schon eine Menge Tore. Ausschlaggebend war die gute Abwehr und dann konnte man immer wieder in erste und zweiter Welle „einfache“ Tore erzielen. Zur Halbzeit stand es 20:11 und es kam schon einer Vorentscheidung gleich.
In der Halbzeit wurde besprochen das daß Spiel noch 30 Minuten gehen würde und man nicht nachlassen wollte, die Abwehr musste weiter gut stehen und im Angriff dann die Chancen suchen.
Die zweite Halbzeit begann mit viel Leerlauf. Man konnte zwei Tore in Folge werfen , aber insgesamt war die zweite Halbzeit nicht gut anzugucken. Esingen öffnete die Abwehr und man machte einfach zu viel Fehler, Abspielfehler und nicht wirklich gute Abschlüsse häuften sich. Na ja am Ende verlor man die zweite Halbzeit sogar, was aber auch egal war (na eigentlich auch nicht). Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 35:28 und konnte die beiden Punkte in heimischer Halle behalten.
Fazit: Ja, am Ende ein entspanntes Derby wie schon lange nicht mehr. Die Esinger Gegenwehr war nach 10 Minuten so gut wie erloschen und die Heimmannschaft konnte in der zweiten Halbzeit nur in ganz wenigen Momenten an gute Teile der ersten Halbzeit anknüpfen. Aber egal, man hat die 2 Punkte geholt und kann nun am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Ahrensburger TSV den guten dritten Tabellenplatz verteidigen. Anpfiff ist am Sonntag, den 01.12.2024 um 17:45 Uhr Reesenbüttler Redder 4-10 in Ahrensburg. Trotz der Uhrzeit am Sonntagabend und der weiten Anreise würde sich die Mannschaft über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:5, 20. Minute 15:8, Halbzeit 20:11, 40. Minute 23:15, 50. Minute 30:19, Endstand 35:27
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (4), David Schröder (1), Marco Kreckwitz, Jan Neumann (6), Alexander Farr (4), Jasper Timm (7), Yannik Voß (6)
94. Vereinsmeisterschaften

Am 17. November 2024 fanden die 94. Vereinsmeisterschaften in der Uetersener Schwimmhalle statt. Auf dem Foto sind die diesjährigen Vereinsmeister/innen zu sehen. Herzlichen Glückwunsch!
Am Ende zählt einfach der Sieg
Am Samstagabend ging es in Fischbek gegen den TuS Finkenwerder. Eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, was aber mit einem Sieg gegen Rellingen auf sich aufmerksam machen konnte. Es ging wie immer mit veränderter Truppe ins Spiel. Torben Schülbe leider schwerer verletzt als erhofft (gute Besserung) , Malte Hell (krank) und Jannik Lohse im Urlaub, fehlten auf dem Spielbericht. Dazu noch einige Spieler die aus unterschiedlichsten Gründen wenig bis gar nicht diese Woche trainiert haben, also das gleiche Problem wie immer.
Nach dem ersten Gegentor bekam man das Spiel gut in den Griff, man stand gut in der Abwehr und Peter Bergmann hielt auch einige Bälle, nach gut 16 Minuten führte man mit 4:9, eigentlich hätte es auch schon 4:15 stehen können, aber man verwarf bedauerlicherweise reihenweise gute Chancen im Angriff. Die Abwehr wurde auch zu offensiv und man konnte nicht mehr so gut die Bälle erarbeiten. Zug um Zug konnten sich die Hausherren wieder ran arbeiten und zur Halbzeit führte man schmeichelhaft mit 13:14. Irgendwie war der Wurm drin.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr wieder sicherer arbeiten muss und im Angriff einfach mehr Konsequenz in die Abschlüsse gelegt werden muss.
Die zweite Halbzeit begann ganz gut, und man konnte sich bis zur 17. Minute wieder mit 5 Toren (20:25) absetzen, aber irgendwie war heute der Wurm drin, haarsträubende Pässe auf die Außenpositionen die so schnell und flach waren das sie meistens nur aus ungünstigen Positionen abgeschlossen werden konnten, oder einfach schlechte Abschlüsse. Aber alles egal, durch die individuelle Stärke einiger Spieler und dann am Ende gut zu Ende gespielter Spielzüge, gewann man das Spiel nicht schön, aber verdient mit 27:29
Fazit: Nicht viel labern, am Ende waren es zwei Punkte und mehr nicht. Der Fokus wird jetzt auf das nächste Heimspiel gesetzt. Es geht am Sonntag, den 24.11.2024 um 17 Uhr in der Seminarstraße im Derby gegen den nächsten TuS, diesmal kommt der TuS Esingen in die heimische Halle. Auf ganz viele Zuschauer wird gehofft. Vielen Dank an die drei Fans die den weiten Weg mit über die Elbe gewagt haben.
Telegramm: 10. Minute 2:4, 20. Minute 7:10, Halbzeit 13:14, 40. Minute 19:22, 50. Minute 22:26, Endstand 27:29
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (2), Christoph Heinzel (3), Lasse Timm (4), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (4), Alexander Farr (3), Jasper Timm (4), Yannik Voß (3)
Am Sonntag, den 17.11.2024 finden die 94. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen in der Jürgen-Frenzel Schwimmhalle in Uetersen, Kleiner Sand statt.
Einlass: 10.45 Uhr Kampfrichtersitzung: 11.00 Uhr Beginn: 11.15 Uhr
Am Ende deutlich gewonnen
Am Samstagnachmittag ging es mit der SG Hamburg-Nord gegen einen direkten Konkurrenten um den Anschluss an die obere Tabellenregion. Die SG hatte 8:2 Punkte vorzuweisen was sehr ordentlich war. Nicht dabei waren Christoph Heinzel und Jannik Lohse (privat verhindert) und Lars Zwillus (verletzt), dafür tauchte Jasper Timm glücklicherweise mal wieder auf dem Spielbericht auf. Die Woche war leider wieder auf Kleingruppentraining geprägt was auf Dauer echt nervig ist.
Aber man wollte die 2 Punkte auf der Heimseite behalten.
Das Spiel begann bis zur 10. Minute und dem 6:6 eigentlich ganz ausgeglichen , man verwarf nur bedauerlicherweise im Angriff zu viel und in der Abwehr trat man zu weit raus aus dem Rückraum der SG passierte nicht viel. Ungünstigerweise verletzte sich Lasse Timm in einer Angriffsaktion an der Zunge und musste erst mal ausgewechselt werden, diese kleine Findungsphase nutze die SG und konnte sich nach 20 Minuten mit 9:14 absetzen. Enttäuschenderweise verwarf man auch noch einen 7-Meter. Aber egal, nach gut 24 Minuten lag man mit 12:16 zurück. Man war aber gewillt das Ruder zur Halbzeit noch herumzureißen, es fehlte einfach die Konsequenz im Torabschluss. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bestimmt schon 10 gute Chancen vergeben. Aber jetzt folgten 6 sehr starken Minuten die das Spiel vorentscheidenden würden. Durch einen starken Hendrik Janert im Tor konnten immer wieder schnelle Angriffe ins Rollen gebracht werden und man konnte bis zur Halbzeit einen 6:0 Run hinlegen was zur Halbzeit eine 18:16 Führung auf der Anzeigentafel einbrachte.
In der Halbzeit wurde klar angesprochen, das man weiter in der Abwehr gut stehen musste um weiter zu „einfachen“ Toren zu kommen. Eins war klar, die SG würde auch in der zweiten Halbzeit weiter Gas geben und Druck machen. Die erste Halbzeit war schon anstrengend da die Hamburger immer auf Druck mit Gegendruck antworteten. Am Ende musste man in der Abwehr gut stehen, um das Spiel zu gewinnen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich gut und man konnte sich gleich mit 2 Toren weiter absetzen. Nach 36 Minuten kam die SG noch mal auf drei Tore heran, aber dann setzte sich die bessere Abwehr durch und man konnte einige Bälle abfangen die auch im 7:6 der Gäste in einfache Tore umgemünzt werden konnten. Umso länger das Spiel ging, umso besser wurde es für die Heimmannschaft. Über 25:20 40. Minute konnte man sich in der 50. Minute schon auf 33:26 absetzen, was einer Vorentscheidung gleich kam. Ausschlaggebend war die gut stehende Abwehr und ein konsequenter Abschluss im Angriff. Jan Ole Carstensen durfte sich dann über das 40 Tor freuen und über eine Kiste Bier, die er ausgeben darf/muss. Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 41:30.
Fazit: Tja, nach der herben Niederlage letzte Woche gegen die HG Norderstedt wollte man diese Woche zu Hause Wiedergutmachung betreiben, das gelang in der ersten Halbzeit nur zu Teilen. Die Endphase der ersten Halbzeit und Großteile der zweiten Halbzeit waren aber deutlich besser, was am Ende zum verdienten Sieg führten. Am nächsten Wochenendende geht es gegen den TuS Finkenwerder. Am Samstag, den 16.11.2024 geht es um 18 Uhr im Quellmoor in Neuwiedental wieder um 2 wichtige Punkte. Man hofft ,das diese Woche die Trainingsbeteiligung ein bisschen steigt. Vielen Dank an alle Zuschauer die da waren.
Telegramm: 10. Minute 6:6, 20. Minute 10:14, Halbzeit 18:16, 40. Minute 24:20, 50. Minute 33:26, Endstand 41:30
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (4), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Lasse Timm (5), David Schröder (8), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (6), Alexander Farr (6), Jasper Timm (5), Yannik Voß (3)
Im Spitzenspiel nichts zu holen
Am ungewöhnlichen Freitagabend ging es gegen den ungeschlagenen Tabellenführer das HT Norderstedt. Nach durchwachsenen Trainingseinheiten der letzten Wochen musste man auf Jan Ole Carstensen, Jasper Timm und Jannik Lohse verzichten. Man war aber mit 10 Feldspielern und 3 Torhütern gut aufgestellt und wollten den Aufstiegsfavoriten (zu Recht) lange ärgern.
Das Spiel begann ziemlich schwer für den TSV. Im Angriff gelang aber nicht viel. Der Angriff war zu statisch und auch die gewohnt guten Einzelaktionen verpufften in der gut stehenden HTN Deckung. Die Abwehr um den nicht zu beneidenden Hendrik Janert stand auch nicht. Oftmals wurde zu spät oder gar nicht auf den Angreifer herausgegangen und die Norderstedter konnten frei von 7 bis 8 Metern werfen. Und so kam es wie es kommen musste die Hausherren zogen immer weiter davon und konnten sich immer weiter absetzten. Zur Halbzeit ging es aber mit 17:11 sogar noch.#
In der Halbzeit wurde besprochen, das man mehr Engagement an den Tag legen müsse. In der Abwehr muss man energischer zu Werk gehen und vorne sich mehr zu trauen und mehr bewegen.
Die zweite Halbzeit begann auch gut, man konnte sich durch Lasse Timm und Yannik Voß auf zwei Tore heranarbeiten und witterte Morgenluft. Das 13:17 in der 32. Minute machte Mut, der aber 6 Minuten später gebrochen war und man lag mit 9 Toren (24:15 38:07 Minuten) zurück und das Spiel war endgültig gelaufen. Es ging eigentlich nur noch darum nicht abgeschossen zu werden. Nach 55 Minuten stand es 18:30 und es sah alles nicht gut aus. Die Auszeit der Heimmannschaft holte einen wieder ein bisschen zurück und man konnte dann noch ein paar Tore aufholen, was dann aber zum schmerzhaften 24:33 auf der Anzeigentafel führte. In guter Form präsentierte sich Lasse Timm mit seinen 10 Toren.
Fazit: Heute war halt gegen den verdienten Tabellenführer nichts zu holen. So blöd es klingt, aber die 9 Tore Niederlage war nachher sogar ok. Man ließ sich nicht noch mehr abschießen und zeigte Moral. Es muss aber wieder mehr und am besten mal nahezu komplett trainieren. Am nächsten Samstag den 09.11.2024 geht es um 17 Uhr gegen die SG Hamburg-Nord gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld wo man jetzt selbst steht. Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, die in Norderstedt unterstützt haben, man würde sich freuen, wenn auch zu Hause wieder so zahlreich unterstützt werden würde.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:5. Halbzeit 17:11, 40. Minute 24:15, 50. Minute 26:16, Endstand 33:24
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus, Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (10), David Schröder, Jan Neumann (4), Alexander Farr (1), Yannik Voß (5)