Wasserratten-Kinder-Talentiade
Am 27. April 2024 fand in Norderstedt ein Nachwuchswettkampf der Jahrgänge 2015 - 2018 statt.Rosalie Przibylla belegte im Jahrgang 2016 den 1. Platz über 50 m Brust und zwei dritte Plätze über 50m Rücken und 50 m Freistil und wurde dafür mit einer Gold- und zwei Bronzemedaillen belohnt. Die anderen Uetersener Teilnehmer schwammen neue Bestzeiten. Herzlichen Glückwunsch!
Heute wäre was zählbares drin gewesen
Am Samstagnachmittag ging es gegen die HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg. Die Tabellensituation war klar, die Hausherren wollten/mussten gewinnen, um den Klassenerhalt festzumachen. Das sollte aber verhindert werden. Personell wie immer Veränderungen. Christoph Henzel und David Schröder waren wieder dabei, dafür viel Tjorben Voß aber aus, der sich verletzte. Nils Ladiges war privat verhindert und für Timo Neumann ist die Saison beendet. 14 Spieler standen auf dem Spielbericht, was eigentlich ausreichend sein musste.
Das Spiel begann erstmal schleppend, man lag relativ zügig mit 2:6 hinten und fand nicht so richtig ins Spiel, Grund war auch dafür das es bei der ersten "härteren" Situation sofort 2 Minuten für Yannik Voß gab, im Gegenstoß der HSG versuchten beide Spieler springender weise den Ball zu bekommen und Yannik Voß fiel dann dem HSGler in die Beine. 7-Meter ok, aber bei einer Situation wo beide zum Ball gehen sofort 2-Minuten zu geben halten wir für übertrieben. Auf der anderen Seite setzte sich Lasse Timm in der Mitte durch, wurde auf 6 Metern gefoult und dort gab es dann weder eine progressive Bestrafung noch den fälligen 7-Meter. Zu allem Überfluss musste Lasse Timm dann noch mit Knieverletzung den Platz verlassen. Aber nach 10 Minuten fand man besser ins Spiel, die Abwehr um einen sehr gut aufgelegten Malte Hell wurde immer variabler und konnte einige Bälle erarbeiten, die dann im Angriff in Tore umgemünzt werden konnten. Das Spiel wog nun zwischen Führungen der Heimmannschaft und Unentschieden hin und her. Zum Ende der ersten Halbzeit war man aber richtig gut drauf, die Abwehr stand und vorne warf man Tore. Es passierte noch nie dagewesenes. Man ging auswärts mit einer 1-Tore-Führung in die Halbzeit.
In der Halbzeit wurden einige Sachen angesprochen, in der Abwehr war man gut dabei und im Angriff kam man auch gut zum Zuge. Hier ging heute wirklich was, wenn man weiter 30 Minuten so arbeitet. Eines hatte man aber schon erreicht, die im Hallenheft großartig angekündigte Unterstützung von der Tribune war ziemlich eingefroren. Es wurde also kein lockeres Spielchen.
Die zweite Halbzeit begann so wie die erste aufgehört hatte, man war auf alle Fälle ebenbürtig. Die Abwehr stand und der Angriff konnte im Großteil die sich gebenden Chancen nutzen, wenn man hier ein paar mal ein bisschen besser geguckt hätte, wäre auch schon eine bessere Führung möglich gewesen. Man muss aber auch leider sagen, dass man sich in einigen Situationen zu doof angestellt hat. Nach 44:09 Minute führt man mit zwei Toren, ist in Überzahl und die HSG gleicht relativ schnell in Unterzahl aus, weil man vorne manchmal zu kopflos agiert hat. Bis zur 50. Minute konnte man aber immer eine 1–2-Tore-Führung halten. Aber nun hatte das Gespann in Schwarz auch einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Schritte waren ja schon in den vorigen Spielen schon gar nicht ihre Kernkompetenz, aber wenn Spieler 4–6 schritte machen können, ohne dass ein Gegenspieler da ist, kann man das nicht verteidigen. Auch bedauerlicherweise in entscheidenden Situationen. Vorne wurde Yannik Voß beim Torwurf für alle erkennbar von hinten geschubst und es gab nichts. Ein Stürmerfoul gegen Maximilian Ladiges wurde dann auch noch 10 Minute vor Schluss mit einer Zeitstrafe „belohnt“. In der 55. Minute stand es noch 28:28 bis dann Pascal Reith für ein Foul, was ständig auf dem Feld passierte, mit 2 Minuten vom Platz musste. Jetzt kippte das Spiel dann endgültig. Maximilan Ladiges konnte noch einmal zum 29:29 nach 56:29 Minuten ausgleichen. Ein Gegentor und eine weite Zeitstrafe für Lasse Timm gaben dann den Rest zur unglücklichen 31:29 Niederlage. Bitte nicht falsch verstehen, man hatte mit vergebenen 7-Metern und freien Würfen von außen selbst die Chance auf mehr, aber es gab halt einige Situationen, die man auch nicht erklären konnte, warum die Schiedsrichter so entscheiden, selbst Heimfans auf der Tribune waren einige Mal verwundert.
Fazit: Bester Auswärtsauftritt der ganzen Saison. Die HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg hätte sich das anhand der Daten sicherlich einfacher vorgestellt und wollte mal schnell gegen den auswärts punktlosen Vorletzten den Klassenerhalt festmachen. Dieses hat man aber über 60 Minuten verhindert und die Party ein bisschen gebremst. Leider hat man es wieder nicht geschafft so ein Spiel in entscheidenden Situationen auf seine Seite zu bringen, leider müssen wir auch hier wieder über das Schiedsrichtergespann sprechen. Fragwürdige Zwei-Minuten Strafen und eine nicht vorhandene Schrittregel bei den beiden ist echt schlecht. Aber wenn man sich nicht mal seine Spiele noch mal anguckt und auch sonst beratungsresistent ist, kann man halt nichts machen, gesundes Selbstbewusstsein ist halt alles. Aber man hätte es selbst regeln können.Gut gefallen konnten heute Malte Hell und Peter Bergmann und im Angriff Jan Neumann mit 11 Toren, aber auch der Rest hat alles gegeben. Na ja, die letzten zwei Spiele in der Oberliga stehen noch auf dem Zettel, der Abstieg ist besiegelt und selbst der vorletzte Platz ist nicht mehr zu verlassen. Alle sind sich aber einig, trotz einiger herben Auswärtsniederlagen hat das Unternehmen allen Spaß gemacht und war ein riesengroßer Erfolg für den TSV Uetersen. Im letzten Heimspiel dieser Saison wird die HG Hamburg-Barmbek erwartet. Wieder jemand aus dem oberen drittel (4.) der eigentlich wieder aufsteigen wollte. Die Mannschaft ist gewillt aber auch hier wieder Punkte zu holen und den Fans (denen ein großer Dank gebührt) noch mal ein schönes Heimspiel zu bieten. Anwurf ist am Samstag, den 18.05.2024 um 18 Uhr in der Seminarstraße. Bitte kommt wieder alle und macht das letzte Heimspiel noch einmal zu einem Heimsieg.
Telegram: 10. Minute 6:3, 20. Minute 12:12, Halbzeit 14:15, 40. Minute 20:20, 50. Minute 25:25, Endstand 31:29
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (4), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (3), David Schröder (1), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (11), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Leider nur eine Halbzeit mithalten könen
Am ungewöhnlichen Dienstagabend ging es gegen den Tabellen 3. den HSVH. Die HRN setzte dieses Spiel ja auf relativ merkwürdige Art und Weise ab, sodass man sich zu dieser ungewöhnlichen Spielzeit treffen musste. Vielen Dank an die über 100 Zuschauer die trotz dieser späten Zeit die Mannschaft gut unterstützten. Personell wurde wieder ein bisschen gewechselt. Timo Neumann immer noch verletzt und Christoph Heinzel sowie David Schröder beruflich verhindert. Dafür waren wieder Maximilian Ladiges und Malte Hell dabei.
Das Spiel begann gut und man konnte einige Bälle in der Abwehr gegen die jungen und schnell HSVHer erarbeiten und die in Tore ummünzen. Man konnte sich über 6:3 (10. Minute) und 9:6 (20 . Minute) einigermaßen absetzen. Leider gelang es in dieser Phase nicht sich weiter abzusetzen, weggeworfene Pässe und weitere technische Fehler verhinderten eine höhere Führung und holten den HSVH wieder zurück ins Spiel. In dieser Phase hätte man die Chance gehabt, das Spiel vielleicht schon in ruhiger Bahnen für die Heimmannschaft zu lenken, aber dieses gelang bedauerlicherweise nicht. Leider kamen hier auch wie im Rest des Spiels einige schon merkwürdige Schiedsrichterentscheidungen zu standen. Der HSVH Trainer hatte mit seiner gelben Karte nach 11. Minute das erreicht, was er beim Schiedsrichtergespann erreichen wollte, sie verloren ihre Linie. Trotzdem hätte die Heimmannschaft das Spiel besser angehen müssen. Anstatt mit vielleicht einer 2–3-Tore-Führung in die Halbzeit zu gehen, ging man mit einem Tor Rückstand in die Kabine.
In der Kabine wurde besprochen das man 20 gute Minute gespielt hatte und da wieder anknüpfen muss. Die Abwehr war gut aufgestellt, aber der Angriff war teilweise zu fahrig. Schlechte Pässe in den Gegenstoß, verworfene Bälle und technische Fehler waren einfach zu viel, dieses musste man minimieren und es war noch alles drin.
Die zweite Halbzeit begann aber mit einem Stotter Start, Gegentor, 2 Minute-Strafe und ein verworfener 7-Meter waren der Beginn. In dieser Phase konnte der HSVH seine 3-Tore-Führung herausspielen die er mehr oder minder dann auch ins Ziel brachte. Nach 44 Minuten kam man mit einem Tor durch Torhüter Peter Bergmann in Überzahl sogar noch wieder auf ein Tor heran. Aber auch hier schaffte man es wieder aus vielen schon aus der ersten Halbzeit bekannten Gründen nicht wieder mal den Ausgleich zu machen. Man arbeite sich immer wieder auf 2 Tore heran, aber das war es dann auch. Spannend hätte es durchaus noch mal bei 56:35 Minuten werden können, aber leider verwarf man den 7-Meter zum Anschlusstreffer und der HSVH traf leider wieder sofort im Gegenzug. So war es dann halt auch, man selbst verwarf gute Gelegenheiten und hinten kassierte man dann wieder ein Tor. Am Ende gewann der HSVH mit 26:29. Ein Punkt oder mehr war nach der guten Anfangsphase sicherlich drin gewesen.
Fazit: Am Ende des Tages hat man sich gegen einen guten Gegner gut verkauft und es wäre auch mehr drin gewesen. Aber leider verhinderten eigene Fehler und ein nachlassendes Schiedsrichtergespann mehr in diesem Spiel. Zeit zum Lamentieren hat man nicht, es geht am Samstag, den 11.05.2024 um 16:45 Uhr sofort wieder weiter gegen die HSG Schülp/Westerrönnfeld/Rendsburg geht es in der Heidesanshalle in Westerrönnfeld gegen einen direkten Konkurrenten aus dem Abstiegsdrittel. Bei einer Niederlage sind auch die nur noch fast theoretischen Chancen auf den Nichtabstieg vertan. Aber was solls, man hat schon 11 Punkte geholt, wer hätte das gedacht? Darauf ist man jetzt schon stolz und guckt einfach, was weiter geht. Über ein paar Uetersener Zuschauer würde sich die Uetersener Mannschaft wieder freuen.
Telegramm: 10. Minute 6:3, 20. Minute 9:6, Halbzeit 12:13, 40. Minute 17:20, 50. Minute 22:24, Endstand 26:29
Es spielten:
IM Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann (1), Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (1), Pascal Reith (1), Lasse Timm (7), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (5), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Punkte Nummer 10 und 11 eingefahren
Am Samstagaben um 18 Uhr ging es gegen den Tabellen 7. den TSV Hürup. Wie immer musste personell ein bisschen Umgebaut werden. Hendrik Janert war wieder aus dem Urlaub zurück. Dafür war Malte Hell privat verhindert, Maximilian Ladiges krank und Timo Neumann ist noch verletzt. Aber es warmal wieder Heimspiel und man wollte mal wieder 2 Punkte holen.
Das Spiel begann auch ganz gut, man konnte schnell 2 Tore erzielen und die ersten Angriffe der Hüruper abwehren. Leider gab es am Anfang gleich einen kleinen Knackpunkt, durch leichtfertig verworfene Chancen lag man auf einmal mit 2:3 zurück. Aber nicht verzagen, war die Devise. Man kämpfte sich zurück und über 4:4 und 5:5 konnte man durch gute Abwehr und Torhüterleistung mit 7:5 in Führung gehen. So langsam bekam man das Spiel in den Griff und konnte sich mit 3–4 Toren absetzen. Kurz vor der Halbzeit konnte Yannik Voß mit einem Gegenstoß das 12:8 erzielen und dabei noch eine 2 Minute Strafe herausholen. Bedauerlicherweise war man in den folgenden 20 Sekunden zu offensiv in der Abwehr und kassierte ärgerlicherweise noch das 12:9 zur Halbzeit.
In der Halbzeit wurde besprochen das man weite kompakt in der Abwehr stehen will und dann über Tempo kommen will. Man muss dann allerdings die sich gebenden Chancen besser nutzen als in der 1. Halbzeit. Es war aber kein Grund zu sehen, warum man das Spiel heute verlieren sollte.
Ja, die zweite Halbzeit begann so durchwachsen wie die erste Halbzeit, der TSV Hürup konnte sich wieder mehrfach bis auf ein Tor herankämpfen. Nach 42 Minuten stand es 17:16 für die Heimsieben und alles war noch offen. Das Problem war, das man in der Abwehr in einigen Situationen kein Zugriff bekam und im Angriff viel zu oft vom Kreis oder Außen scheiterte. Da wurden bestimmt 5–6 Tore liegen gelassen. Aber egal, der um einen sehr gut aufgelegten Lasse Timm positionierte Rückraum nahm nun das Heft wieder in die Hand und man konnte aus dem Rückraum schöne Tore erzielen. Das gab wiederum der Abwehr auftrieb und man konnte wieder einige Bälle gut verteidigen, die wieder in Gegenstöße umgemünzt wurden. In der 50. Minute konnte Jan Neumann mit dem 22:18 wieder eine 4-Tore-Führung erzielen, die den TSV Hürup zur Auszeit zwangen. Die letzten 10 Minuten begannen. Aber es wurde nicht mehr Eng, nach 56 Minuten konnte Hürup noch einmal auf 4 Tore verkürzen und witterte Morgenluft. Heimtrainer Sören Stelling nahm seine Auszeit und stellte sie Mannschaft noch mal auf die letzten 4 Minuten ein. Dies gelang auch ganz gut und man holte viel umjubelt die Punkte 10 und 11 in dieser Saison. Endstand war dann 27:22
Fazit: Mit einigen Schwierigkeiten ein guter Heimsieg auch ohne Abwehrchef Maximilian Ladiges. Herauszuheben waren Torhüter Hendrik Janert und Lasse Timm der mit 9 Toren glänzen konnte und den Angriff auch gut organisierte. Jetzt gibt es nicht viel Zeit zum Ausruhen. Am Dienstag, den 07.05.2024 geht es um 20:30 Uhr in der Seminarstraße gleich weiter. Das von der HRN abgesetzte Heimspiel gegen den HSVH muss nachgeholt werden. Vielen Dank an die Zuschauer, die am Samstag da waren , kommt bitte wieder und bring noch ein paar Leute mit um einen würdigen Rahmen zu bieten.
Telegramm: 10. Minute 4:3, 20. Minute 8:6, Halbzeit 12:9, 40. Minute 16:14, 50. Minute 22:18, Endstand 27:22
Es spielten;
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus, Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (9), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (3), Nils Ladiges (3), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Nur eine Halbzeit mithalten können.
Am Freitagabend um 20:00 Uhr ging es im Kreisderby gegen den TSV Ellerbek darum, die noch geringe Chance auf den Nichtabstieg zu wahren. Im Hinspiel konnte man bis zur 52. Minute führen und hatte damit Hoffnung fürs Rückspiel. Personell waren 15 Spieler an Bord. Es fehlen Hendrik Janert (im Urlaub) und Timo Neumann (verletzt).
Das Spiel begann ziemlich gut und man konnte sich schnell mit 0:2 in Führung gehen. Die Hausherren fangen sich aber schnell und glichen zügig zum 4:4, leider kamen hier schon früh die über das ganze Spiel bleibenden Probleme zum Tragen. Vorne scheiterte man zu oft am gut aufgelegten Torhüter Florian Knust, was zu Gegenstößen führte, oder man verteidigte zwar gut in der Deckungsmitte, aber die Außen wurden vernachlässigt und konnten das eine oder andere Mal treffen. Nach 25 Minuten war man mit 13:10 noch in Schlagdistanz, aber dann konnte der TSV Ellerbek weiter davon ziehen und zur Halbzeit stand es 16:12.
In der Halbzeit wurde besprochen, das man gut spielt, man müsste nur besser treffen und ein bisschen besser verteidigen, dann wären die 4-Tore-Rückstand auch durchaus machbar.
Nach der Pause ging es aber nicht gut los, man kassierte gleich 3 Tore und lag dann nach 33:18 Minuten mit 7 Toren zurück und das Spiel war wohl auch entschieden. Man konnte sich immer wieder auf 5 Tore herankämpfen, aber ab der 45. Minute kippte das Spiel vollends und Ellerbek zog verdient Tor um Tor davon. Man verwarf vorne einfach zu viele gute Chancen und kassierte im Gegenzug einfache Tore. Das Spiel ging dann mit 39:26 viel zu deutlich an die Hausherren.
Fazit: Wenn man in den beiden Heimspielen die jetzt kommen gegen den TSV Hürup (Samstag, 04.05.2024 18 Uhr Seminarstraße) und HVSH ( Dienstag, 07.05.2024 20:30 Uhr Seminarstraße) punkten will, muss man in der Abwehr wieder besser zu packen und im Angriff sich die bietenden Chancen wieder besser nutzen, dann ist aber alles drin. Über zahlreiche Zuschauer würde sich die gesamte Mannschaft freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:4, 20. Minute 12:8, Halbzeit 16:12, 40. Minute 22:17, 50. Minute 30:21, Endstand 39:26
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld:Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (1), Pascal Reith (3), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (5), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (2), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (3), Jasper Timm , Yannik Voß (1)
❗ Achtung das Spiel der 1. Herren gegen den HSVH wurde von der HRN abgesetzt und findet nicht statt ❗
Am morgigen Samstag sollte eigentlich das Heimspiel der 1. Herren gegen den Handball Sport Verein Hamburg stattfinden. Da der HSVH aber Terminproblemen hat(1. Herren,1. männliche A-Jugend und 2. männliche A-Jugend spielen ziemlich zeitgleich) haben sie zweimal um eine Verlegung des Spiels gebeten. Dieser konnten wir aber aus terminlichen Gründen, was Hallenbenutzung, Vorhandensein von Spielern und Trainer nicht zustimmen und haben abgelehnt.
Am gestrigen Abend kam dann eine E-Mail von der spieleitenden Stelle der Handball Region Nord, das das Spiel abgesetzt wird, weil die A-Jugend spielt und es auch verletzte gibt.
Unser Argument, das wir keinen Ausweichtermin haben, hat anscheinend niemand interessiert und nur weil der HVSH Terminprobleme hat, wird das jetzt zu unserem Problem gemacht. Ob wir einen Ersatztermin anbieten können, wissen wir noch nicht. Auf jeden Fall wird er definitiv zum Nachteil anderer Mannschaften im Trainingsbetrieb führen.
Diese Absetzung ist ziemlich enttäuschend verlaufen und man hat wieder das Gefühl, das man halt nur der kleine TSV Uetersen ist.
Falls es Neuigkeiten geben sollte, werden wir weiter berichten.
Die Form der Vorwoche bestätigt
Am Samstagnachmittag ging es bei gutem Wetter zum Mitaufsteiger dem MTV Lübeck. Die aber ganz anders aufgestellt sind als man selbst. Es waren 13 Spieler an Board und daran lag es nicht, was dann über 60 Minuten folgte.
Das Spiel ist kurz erklärt, die ersten 10 Minuten waren noch ok, aber dann fehlte einfach die Einstellung. Weder in der Abwehr wurde vernünftig gearbeitet, noch im Angriff mit genug Energie gespielt. So muss man sich wirklich fragen, wie man überhaupt noch zu Punkten kommen will. Leid tun konnten einem beide Torhüter, die sich in vielen Situationen mit frei vor ihnen auftauchenden Lübecker Spielern auseinandersetzen mussten. Die ersten 14 Minute der zweiten Halbzeit läuteten dann auch das endgültige Ende ein. Ein 14:3 ist definitiv nicht Oberliga würdig.
Wiedergutmachung ist aber geplant, das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 23.03.2024 um 18 Uhr in der guten alten Seminarstraße. Um zahlreiche Zuschauer wird wieder gebeten.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:7, Halbzeit 19:12, 40. Minute 30:15, 50. Minute 35:17, Endstand 43:20
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (3), David Schröder (1), Timo Neumann (2), Jan Ole Carstensen (3), Jan Neumann (4), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (3), Yannik Voß
Schlechtestes Heimspiel der Saison
Das Spiel ist kurz erklärt, es war das schlechteste Heimspiel was man diese Saison hatte. Vorne wie hinten lief nicht viel.
Man gelobt besserung.
Am nächsten Wochenende geht es gegen den MTV Lübeck. Anpfiff ist am Samstag den 16.03.2024 um 16 Uhr in der Struckbachhalle in Lübeck
Telegramm: 10. Minute 1:7, 20. Minute 7:11, Halbzeit 10:17, 40. Minute 17:23, 50. Minute 23:28, Endstand 25:33
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Yannik Voß (1), Maximilian Ladiges (3), Pascal Reith (1), Christoph Heinzel, Lasse Timm (2), David Schröder (2), Timo Neumann (5), Jan Ole Carstensen (1), Jan Neumann (2), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (3), Yannik Voß (4).
Deutlich besser als letzte Woche
Am Sonntagabend um 17 Uhr ging es DHK Flensborg, letzte Woche verlor man deutlich gegen die zweiten Herren von der SG Flensburg Handewitt, diese Woche sollte es aber besser laufen. Die Woche war aber nicht so berauschend, Donnerstag fiel das Training ganz aus. Man fuhr ohne Jasper Timm, Lars Zwillus, Jan Ole Carstensen und Malte Hell.
Das Spiel begann gut und ausgeglichen, beide Seiten tasteten sich ein bisschen ab und die Anfangsphase war ziemlich ausgeglichen. Bis zur 10. Minute stand es 6:5 für den DHK Flensborg und man hatte alles im Griff. Die Abwehr stand gut, Peter Bergmann hielt was zu halten war und im Angriff lief es. Bis zum 13:11 war alles offen und man war in der 21. Minute noch voll im Rennen. Bis zur Halbzeit wurde es aber leider deutlicher und man lag zur Halbzeit 13:19 zurück. Aber trotzdem war man vollends zufrieden und wollte die zweite Halbzeit genauso gestalten.
In der Halbzeit wurde besprochen das man so weiter machen wollte wie gehabt. Die Abwehr musste weiter seitlich arbeiten und was dann kamwar was für die Torhüter
Die zweite Halbzeit lief bedauerlicherweise nicht so gut wie die erste, die Abwehr stand zwar besser, aber 6 Tore im Angriff waren deutlich zu wenig, die Abwehr der Heimmannschaft stand besser und wenn man durch war, hatte man auch oft kein Glück mit der Auslegung der beiden Schiedsrichter. Na ja alles in allem reichte es nicht zu mehr als einer 15 Tore Niederlage. So komisch es auch klingt, ein deutlicher Fortschritt zur Vorwoche. Das 33:18 hätte auch ein bisschen sanfter ausfallen können.
Fazit: Nach der Trainingswoche war es aber eines der besseren Auswärtsspiele, so komisch es nach einer 15 Tore Niederlage auch klingen mag. Schiedsrichter und Kampfgericht konnten nicht so ganz mit den Rahmenbedingungen in der Halle standhalten, aber das ist was anderes. Endlich geht es wieder zu Hause weiter. Am Sonntag, den 10.03.2024 geht es um gewohnter 17 Uhr Anwurfzeit gegen den AMTV Hamburg. Zu Hause mit Hilfe der hoffentlich zahlreichen Zuschauer möchte man erreichen, das man in der zweistellige Pluspunktebereich kommt. Dazu wird die Hilfe zahlreicher Zuschauer benötigt, also ALLE in die HALLE.
Telegramm: 10. Minuten 6:5, 20. Minute 13:11, Halbzeit 19:13, 40. Minute 23:15, 50. Minute 26:15, Endstand 33:18
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (1), Christoph Heinzel, Lasse Timm (3), David Schröder, Timo Neumann (7), Jan Neumann (1), Nils Ladiges , Alexander Farr (2), Yannik Voß
28. Störpokal 2024 in Itzehoe
Am 24. Februar 2024 fand in Itzehoe der 28. Störpokal statt. Es wurden sehr viele Bestzeiten geschwommen und Qualifikationen für die Landesmeisterschaften erreicht. Die besten Platzierungen belegte Solveig Bloens, Jg. 2007. Sie belegte sowohl über 100m Rücken als auch im Vierkampf den 2. Platz und erhielt dafür zwei Silbermedaillen. Herzlichen Glückwunsch!
Nichts zu bestellen gehabt.
Sonntagnachmittag ging es um 15 Uhr gegen den direkten Abstiegskandidaten, die SG Flensburg Handewitt 2. Man trat bis auf Jan-Ole Carstensen (krank) und Jasper Timm (Urlaub) in Bestbesetzung auf. Aber dieses war heute vollkommen egal.
Zum Spiel gibt es gar nicht viel zu schreiben. Deswegen fällt der Bericht auch eher kurz aus heute. Es gab viel zu viel Schatten und nur wenig Licht. Das war gar nicht das, was man sich vorgestellt hatte und zeigte wieder die 2 Mannschaften, die man besitzt. So gut man es auch versucht, das Thema Backe kann halt nicht abgeschüttelt werden.
Torhüter Peter Bergmann trug sich heute als Doppeltorschütze in die Liste ein.
Nächste Woche geht es wieder nach Flensburg, aber diesmal zum Aufstiegskandidaten DHK Flensborg. Hier muss man deutlich anders auftreten, um nicht noch ein noch größeres Debakel zu erleben. Anpfiff ist Sonntag, der 03.03.2024 um 17 Uhr in der Idreatshalle zu Flensburg. Danke und Sorry an die Fans die zum Zuschauen da waren.
Telegram: 10. Minute 5:2, 20. Minute 14:3, Halbzeit 20:6, 40. Minute 26:9, 50. Minute 31:12, Endstand 37:17
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann (2)
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges, Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (2), David Schröder , Timo Neumann (4), Jan Neumann (4), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (1), Yannik Voß (1)
Anmeldung Jugendausfahrt nach Bad Malente
Anmeldung Erwachsenenausfahrt nach Süsel
Hier zum downloaden die Info`s zur Erwachsenenausfahrt
Zwei wichtige Punkte eingefahren
So, es war mal wieder Heimspiel. Am Sonntagabend ging es wie immer um 17 Uhr gegen den TSV Kronshagen. Man hatte aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen und wollte gewinnen. Heute hatte man sogar das Luxusproblem, das man einen Spieler zu viel hatte, das was letzte Woche gefehlt hatte, die Auswahl im Rückraum, war heute vorhanden. Leider mussten heute Malte Hell und Alexander Farr erstmal hinter der Bank Platz nehmen, man wollte sich beide Optionen offen halten. Die Gäste reisten gefühlt mit 25 Spielern an uns ließen in ihrer Aufstellung auch einige Fragezeichen offen.
Das Spiel begann wie meistens ein bisschen zerfahren, auf beiden Seiten gelang nicht alles und über weite Strecken war es ein Abtasten, was die Gegenseite so zu bieten hatte. In den ersten 15 Minute lief man meistens einem 1-2 Tore Rückstand hinterher, Grund dafür war die noch ein bisschen unsortierte Abwehr. Torhüter Hendrik Janert war aber wie im gesamten Spiel schon auf Betriebstemperatur. Nun galt es den Angriff auf Temperatur zu bringen, das gelang auch mit einigen Fehlzündungen langsam. Nach 23 Minuten konnte man erstmalig mit 2 Toren in Führung gehen, um gleich in den nächsten 3 Minuten 4 Gegentore in Folge zu kassieren. Nach 27:01 Minuten lag man immer noch mit 2 Toren zurück. Durch zwei Tore von Pascal Reith und Lasse Timm konnte man aber zur Halbzeit ausgleichen. Nach der Kronshagener Auszeit 15 Sekunden vor Halbzeit hielt die Abwehr aber durch und man ging mit einem 15:15 in die Halbzeit.
In der Halbzeit wurde besprochen, das wie in vielen Spielen der Baustein zum Heimspielsieg die Abwehr sein würde. Man musste nicht so weit heraustreten, weil aus dem Rückraum kam gar nicht so viel, meistens wurde versucht an den Kreis abzulegen oder über außen zum Wurf zu kommen. Das sollte in der zweiten Halbzeit besser verhindert werden. Dann würde man auch wieder die Chancen bekommen, schnelle Tore zu erzielen.
Zur Halbzeit wurden dann Alexander Farr nachgetragen, weil Nils Ladiges sich leicht an der Schulter verletzte. Erstmal passierte in Halbzeit Zwei nicht so wahnsinnig viel, beide Mannschaften vergaben einen Angriff und in Überzahl konnte Lasse Timm dann die 16:15 Führung erzielen. Jetzt begann eine ganz starke Phase der Heimmannschaft. Die Rand-Kieler warfen bei 28:22 in Halbzeit 1 ihr Tor zum 13:15. Ihr nächstes Tor gelang ihnen in Minute 41 zum 22:16 . In diesen 12 Minuten gelang ein 9:1 Lauf, der die Mannschaft schon ein gutes Stück weiter brachte. Die Abwehr stand jetzt deutlich besser und konnte einige Bälle weg verteidigen und dann schnell in den Angriff gehen. Aber die Kronshagener gaben nicht auf, ein Sieg in der Fremde würde sie ein großes Stück zum Klassenerhalt voranbringen, das merkte man. Nach 53:18 Minuten waren sie auf 4 Tore ran und auf einmal war alles wieder offen. Nach 55 Minuten war man bei 29:25 auch immer noch nicht wirklich sicher. Aber glücklicherweise schwächten sich die Kronshagener jetzt mit einer nicht nötigen zwei Minuten Strafe selbst und am Ende konnte man dann noch drei Tore erzielen und die Gastmannschaft noch eins. Am Ende stand ein viel umjubelter , völlig verdienter 33:26 Sieg auf der Anzeigentafel und der Jubel war groß.
Fazit: Ja, wieder mal ein anderes Gesicht zu Hause. Die Halle war für beide Mannschaften schwer zu bespielen, weil sie ziemlich glatt war. Wieder eine Leistung mit gutem Teamgeist, in der alle zum Sieg beitrugen. Man ist wieder ans untere Mittelfeld herangerückt und nun hat man erstmal eine Woche Pause, um die Heimspiele für Nils Ladiges einzuläuten. Dann geht es zwei Wochenenden hintereinander nach Flensburg. Man würde sich auch sehr über Fans freuen die die lange Reise mit antreten. Nächstes Spiel ist am 25.02.2024 um 15 Uhr gegen die 2. Mannschaft der SG Flensburg/Handewitt. Spielort wird die Wikinghalle zu Handewitt sein.
Telegram: 10. Minute 3:4, 20. Minute 9:9, Halbzeit 15:15, 40. Minute 22:15, 50. Minute 26:21, Endstand 33:26
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (3), Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (3), Christoph Heinzel, Lasse Timm (4), David Schröder (3), Timo Neumann (6), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (4), Nils Ladiges, Alexander Farr (1), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Mit dem Kader hat es einfach nicht gereicht
Am Sonntagabend ging es um 17 Uhr gegen den direkten Konkurrenten die HSG Marne/Brunsbüttel, aber unter den Umständen, unter den man dort antrat, war aber auch nicht viel zu erwarten. Der Rückraum war leider zu dünn besetzt. Aber die übriggebliebenen Spieler wollten ihr Bestes geben. Es fehlten mit Jan und Timo Neumann, Alexander Farr, Christoph Heinzel, Pascal Reith gleich 5 Spieler.
Am Anfang war bis auf die Trefferquote auch noch soweit alles gut. Aber umso länger die erste Halbzeit lief, umso weiter entfernten sich die Hausherren. Es lief halt auch irgendwie nicht im Angriff, man konnte machen, was man wollte, man kam aber nicht vernünftig zum Abschluss. In der Abwehr war man in einigen Situationen zu unsortiert. Torhüter Malte Hell zeigte einige gute Paraden. Es waren auch einfach zu viele technische Fehler im Aufbau dabei.
In der Halbzeit wurde besprochen, dass man das Ergebnis in Grenzen halten wollte. Dazu war aber die Abwehr das größte, was dazu beitragen konnte, der Torhüter waren schon gut im Spiel, aber Angriff und Abwehr musste man mehr machen.
Ja, die zweite Halbzeit hatte Licht und Schatten. Man kämpfte sich in manchen Situationen wieder gut ins Spiel und konnte auch einige schöne Tore erzielen, machte aber auch leider zu viele „Anfängerfehler“. Es waren einfach zu viele technische Fehler und ungenaue Würfe. Alles in allem verlor man dann mit 32:21 und die Hausherren gewannen verdient. Aber Kompliment an die verbliebenen Spieler man gab sich nicht auf und kämpfte wenigstens bis zum Schluss
Fazit: Es war halt auswärts mit Backe und mit dem dünnen Kader war auch nicht mehr viel zu holen. Lasse Timm erwischte einen guten Tag und traf 11-mal. Ansonsten wird wieder alles auf das nächste Heimspiel ausgerichtete, wo man mit dem TSV Kronshagen noch eine Rechnung offen hat . Hoffentlich ist man dann personell auch wieder besser aufgestellt. Vielen Dank an die Zuschauer die da waren, und bitte wieder kommen.
Telegram: 10. Minute 6:3, 20. Minute 12:7, Halbzeit 15:9, 40. Minute 20:11, 50. Minute 26:15, Endstand 32:21
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Maximilian Ladiges (3), Lasse Timm (11), David Schröder (2), Jan Ole Carstensen (1), Nils Ladiges (2), Lars Zwillus , Jasper Timm, Yannik Voß (1).
Abteilungsversammlungen 2024
Einladung | Tag | Datum | Uhrzeit | Ort |
---|---|---|---|---|
Schwimmen | Dienstag | 05.03.24 | 19.30 Uhr | TSV-Clubheim |
Turnen | Mittwoch | 06.03.24 | 20.00 Uhr | TSV-Clubheim |
Tanzen | Donnerstag | 07.03.24 | 19.40 Uhr | Stadthalle |
Fußball | Montag | 11.03.24 | 19.00 Uhr | TSV-Clubheim |
Volleyball | Dienstag | 19.03.24 | 20.00 Uhr | Parkstr. 1B |
Die Delegiertenversammlung findet am Mittwoch, den 24.04.2024 um 19.30 Uhr in der Stadthalle, Berliner Straße, Uetersen statt.
Abteilungsversammlung der Abteilung Schwimmen 2024
Die diesjährige Abteilungsversammlung Schwimmen findet am Dienstag, den 5. März 2024 um 19.30 Uhr im TSV-Clubheim, Alsenstraße 23, Uetersen statt.
Am Ende war der THW Kiel zu stark
Am üblichen Sonntagabend um 17 Uhr ging es gegen die zweite Mannschaft des THW Kiel und auch leider gegen den Zuschauerschwund wegen des EM Finales, was fast zeitgleich stattfand. Die Mannschaft ist gespickt mit jungen Talenten und „alten Hasen“, die schon lange 2. und 3. Liga Erfahrung in die Waagschale werfen können. Aus dem aktuellen erweiterten Bundesligakader waren auch drei junge Spieler mit von der Partie. Bei der Heimmannschaft drehte sich das Karussell wieder ein bisschen. Hendrik Janert, Lasse Timm und Timo Neumann wieder dabei. Dafür fehlten krankheitsbedingt Jan Neumann und Christoph Heinzel. Man ging aber wieder mit 15 Spielern ins Rennen, was vollkommen ausreichend sein sollte.
Die ersten Minuten waren ein Abtasten von beiden Seiten und es passierte nicht viel. Nach 5 Minuten hatten beide Mannschaften ihre Tore erzielt, bedauerlicherweise die Kieler schon 3 und die Uetersener nur 1. Das besserte sich aber in der Folgezeit, ein gut aufgelegter Hendrik Janert hielt einige Bälle, die man im schnellen Angriff verwerten konnte. Nach 20 Minuten konnte man beim 9:11 sogar noch mal wieder Tuchfühlung zu den Kielern aufnehmen, leider war das nur ein kurzes aufflammen, man machte einfach im Angriff zu viele, vermeidbare Fehler. Beispiel dafür war beim Stand von 13:17 ca. 25 Sekunden vor Halbzeit war man im Ballbesitz und anstatt die Zeit runter zu Spielen und entweder mit dem 4-Tore-Rückstand in die Halbzeit zu gehen oder noch einmal zu verkürzen, leistete man sich einen Fehlpass und es kam mit dem Halbzeitpfiff noch zu einem 7-Meter den die Kieler verwandelten und man dann mit 13:18 in die Halbzeit ging, das war ziemlich ärgerlich und unnötig.
In d er Halbzeit wurde von Trainer Sören Stelling bemängelt, dass es ihm in der Abwehr viel zu leblos war, im Angriff musste man sich schneller bewegen, um auch die Abwehr in Bewegung zu bringen. 5 Toren waren viel, aber nicht unmöglich.
Timo Neumann konnte mit einem seiner 8 verwandelten 7-Meter nach der Pause sofort verkürzen und man war bereit zur Aufholjagd. Bis zur 43. Minute konnte man die Partie mit einem 3-Tore-Rückstand noch offen halten, aber leider häuften sich die Fehler im Angriff immer mehr und die Kieler nutzen die Fehler und zogen Tor um Tor davon. Das war eigentlich alles nicht nötig, aber die Abwehr stand auch nicht besonders gut und beide Torhüter, die für Hendrik Janert eingewechselt wurden, hielten zwar einige Bälle, aber eine richtige Initialzündung ging nicht durch die Mannschaft. Schade eigentlich, zwischenzeitlich konnte sich der THW mit 9 Toren absetzen (25:34, 54. Minute), aber man fing sich dann einigermaßen wieder und konnten die restlichen 6 Minuten für sich entscheiden und David Schröder stellte mit einem Fernwurf den verdienten 29:35 Endstand her.
Fazit: Der THW war heute schon eine Nummer besser, bedauerlicherweise agierte man in einigen Situationen zu kopflos um ein besseres Ergebnis zu erzielen, vor allem in der Phase wo man in der zweiten Halbzeit immer wieder mit 3 Toren zurück lag hatte man mehrfach die Chance auf zwei Tore zu verkürzen. Leider gelang dieses nicht, um die Kieler vielleicht noch mal ein bisschen nervös zu machen. Über den Kreis lief enttäuschenderweise heut Nullkomma nichts. Torhüter und Abwehr hatten auch schon bessere Tage, aber was solls. Mehr war heute leider nicht drin. Man wird am nächsten Sonntag, den 04.02.2024 um 17 Uhr gegen die HSG Marne/Brunsbüttel versuchen die ersten Auswärtspunkte einzufahren. Zahlreiche Zuschauer werden gerne in der Halle in Marne zur Unterstützung gesehen.
Telegram: 10. Minute 3:6, 20. Minute 10:12, Halbzeit 13:18, 40. Minute 20:24, 50. Minute 24:29, Endstand 29:35
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (6), Pascal Reith, Lasse Timm (1), David Schröder (3), Timo Neumann (10), Jan Ole Carstensen (1), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß
Guter Abschluss der Hinrunde
Im letzten Hinrundenspiel ging es als Tabellenvorletzter gegen den Tabellenletzten die HSG Mönkenberg-Schönkirchen. Die Vorzeichen waren nicht so doll, es konnten krankheitsbedingt Lasse Timm, Timo Neumann und Hendrik Janert nicht teilnehmen. Einige andere waren ein bisschen angeschlagen, aber man wollte auf alle Fälle einen Sieg egal wie erringen, um Anschluss ans Mittelfeld zu gewinnen.
Das Spiel begann und die Gäste hatten sich mit dem 7. Feldspieler einiges ausgerechnet, das lief aber am Anfang ja gar nicht so gut. Die HSG hatte in der Anfangsphase noch das Glück das einige der langen Bälle am Tor vorbeigingen. Aber das 5:0 nach gut 8 Minuten war schon ein guter Auftakt. Die Abwehr stand gut und man konnte sich auch im gebundenen Spiel immer besser durchsetzen und dann auch weiter absetzen. Nach 15 Minuten stand es 9:3 und man war auf einem guten Weg. Bis zur Halbzeit konnte man sich auf ein sicheres 20:11 absetzen.
In der Halbzeit war klar das man auf einem guten Weg war, aber man auch gucken musste wie die wenigen Rückraumspieler durchhielten. Das Fehlen von Lasse Timm und/oder Timo Neumann auf der Mittelposition machte sich schon in einigen Situationen bemerkbar. Damit fehlten auch die beiden Hauptorschützen der Hinrunde
Die zweite Halbzeit begann irgendwie gar nicht so wie Trainer Sören Stelling sich das vorgestellt hatte. Nach 37 Minuten stand es 21:16 und die HSG MöSchü war wieder im Aufwind. So langsam besann man sich aber wider und packte in der Abwehr besser zu und auch im Angriff konnte man wieder besser den Ball laufen lassen. Nach 44 Minuten stand es dann 27:17 und das Spiel war gelaufen. Es wurde viel gewechselt und in unterschiedlichen Aufstellungen gespielt, am Ende gewann man das zeitweise nicht schön an zu schauende Spiel vollkommen verdient mit 34:27 und der Jubel war groß über einen erfolgreichen Hinrundenabschluss.
Fazit: Ja, man kann immer über kein Haftmittel diskutieren oder man nimmt es einfach an und findet Lösungen dafür, ein gutes Beispiel dafür war der MTV Lübeck der sich auf das eine Spiel in der Saison ohne Backe wunderbar vorbereitet hatte. In diesem Spiel, was unter keinen guten Vorzeichen stand, sind sicherlich Jasper Timm mit seinen 10 Treffern , aber auch Maximilian und Nils Ladiges sowie Alexander Farr herauszuheben. Die waren in den letzten Wochen auch angeschlagen, liefen aber heute zur Hochform auf und sicherten im Verbund mit der gesamten Mannschaft den dritten Heimsieg. Mit 7 Pluspunkten hat man nun Anschluss ans Mittelfeld gefunden und kann nächste Woche guten Mutes in das erste Rückrundenspiel gehen. Zu Gast wird am Sonntag, den 28.01.2024 um 17 Uhr der THW Kiel sein. Über zahlreiche Zuschauer würde sich die Mannschaft wieder freuen.
Telegramm: 10. Minuten 5:1, 20. Minute 12:5, Halbzeit 20:11, 40. Minute 25:17, 50. Minute 31:21, Endstand 34:27
Es spielten:
im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (2), Maximilian Ladiges (5), Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), David Schröder , Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (1), Nils Ladiges (4), Alexander Farr (6), Jasper Timm (10), Yannik Voß (2)
Wasserratten Wintermeeting in Norderstedt
Am Sonntag, den 14. Januar 2024 fand für 17 Aktive der erste Wettkampf in diesem Jahr statt und zwar in Norderstedt. Es wurden zahlreiche Bestzeiten geschwommen.
Sauberer Start ins Jahr 2024
Pünktlich zum Schulbeginn am 08. Januar 2024, startete die Sparte Judo wieder mit dem Trainingsangebot.
Für einen echten "sauberen" Start im Dojo kam der neue Besen gleich zum Einsatz.
Frohe Weihnachten
Wir wünschen allen frohe Weihnachten. Lasst euch reich beschenken.
Liebe Grüße eure Handballabteilung
Die Abwehr leider zu Hause vergessen
Am immer noch ungewohnten Freitagabend ging es um 20:30 Uhr gegen einen der Aufstiegsfavoriten die HG Hamburg-Barmbek. Personell ging es wieder verändert zu werke. Nils Ladiges ging so einigermaßen fit ins Spiel und auch einigen andere gingen leicht angeschlagen ins Spiel. Bei Alexander Farr und Christopher Heinzel ging dagegen gar nichts und sie konnten nicht am Spiel teilnehmen. Mit 15 Spielern ging man aber trotzdem gut besetzt ins Spiel,
Das Spiel begann gut und Lasse Timm konnte das 0:1 erzielen, bis 10. Minute und dem 9:7 für die Barmbeker war ja noch alles ok. Leider zeichnete sich hier schon ab was leider das ganze Spiel über anhielt, eine nicht vorhandene Abwehr. Malte Hell musste bedauerlicherweise in der 9. Minute schon das Tor verlassen und wurde von Hendrik Janert ersetzt der auch in der 25. Minute schon von Peter Bergmann ersetzt wurde. Problem aller drei Torhüter das sie viel zu oft von ihren Vorderleuten alleine gelassen wurden. Die Hausherren setzten sich immer weiter ab und konnten sich zur Halbzeit mit 26:13 absetzen. Im Angriff warf man auch hier teilweise zu viele gute Möglichkeiten weg. Eine überharte rote Karte zur Halbzeit für Nils Ladiges rundete die erste Halbzeit noch unrühmlich ab.
In der Halbzeit wurde besprochen das einige Sachen im Angriff eigentlich ganz gut läuft, aber die Abwehr gar nichts ist. Daran musste man in der zweiten Halbzeit arbeiten um das Ergebnis noch einigermaßen zu gestallten.
Die zweite Halbzeit wurde aber auch nicht viel besser, Einzig Peter Bergmann konnte sich in der Abwehr mehrfach auszeichnen und hielt die Niederlage so in „Grenzen“. Nachdem Lasse Timm in der 42. Minute wegen seiner 3. Zeitstrafe die rote Karte bekam war im Angriff ein bisschen Improvisation gefragt. Pascal Reith lief auf einmal auf halb links auf und Jan Ole Carstensen zeitweise auf halb rechts. Beide machten ihre Sachen auch sehr gut dort und trafen. Alles in allem hatte man aber wenig Chancen gegen die starken Barmbeker und so verlor man das Spiel auch am Ende in verdienter Höhe mit 44:26.
Fazit:
Das heute war in der Abwehr gar nichts, im Angriff ging es tatsächlich heute mal mit Backe. Das soll aber nicht als Ausrede herhalten, man hätte sich wenigstens in der Abwehr den Ars.... aufreißen können, das hat mit Backe nichts zu tun. Aber es ist wie es ist. Jetzt ist erstmal Zeit zum Entspannen und es werden einige Sachen im Training aufgearbeitet werden müssen. Um dann im neuen Jahr das wichtige Spiel gegen die HSG Mönkenberg/Schönkirchen am 21.01.2024 um 17 Uhr in der heimischen Seminarstraße erfolgreich zu bestreiten. Auch das würde man sich über zahlreiche Zuschauer wie in Barmbek freuen (Dankeschön dafür). Wir wünschen allen eine schöne Weihnachtsfeier und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Telegramm: 10. Minute9:7, 20. Minute 18:9, Halbzeit 26:13, 40. Minute 32:17, 50. Minute 39:20, 44:26
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (3), Maximilian Ladiges (4), Pascal Reith (4), Lasse Timm (2), David Schröder (1), Timo Neumann (5), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (2), Nils Ladiges, Jasper Timm, Yannik Voß (2)
Das tat mal wieder gut.
Am üblichen Sonntagnachmittag ging es um 17 Uhr mit der HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg gegen eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel, gegen die man sich gerade zu Hause etwas ausrechnete. Nils Ladiges war die ganze Woche krank und konnte deswegen nicht mitspielen. Glücklicherweise kam Alexander Farr rechtzeitig zum Spiel was sich im Nachhinein als großes Glück erwies. 15 Leute standen auf dem Spielbericht was damit auch reichlich war.
Das Spiel begann und es begann nicht so wie man sich es vorgestellt hatte, eigentlich war das Ziel wie im Heimspiel gegen Ellerbek von Anfang an hellwach zu sein und in der Abwehr Akzente zu setzen. Das ging am Anfang leider gar nicht gut, ziemlich zügig lag man 0:3 (5. Minute) zurück und die Verwunderung war groß. Aber so langsam fand man ins Spiel, die Abwehr um einen gut aufgelegten Malte Hell kam besser in Fahrt und im Angriff fand man durch schnelles Spiel immer besser die Lücken. Nach 10 Minuten konnte Timo Neumann mit einem verwandelten 7-Meter die erste Führung erzielen. In der Folgezeit lief es immer besser, man konnte sich eine 5-Tore-Führung erspielen (26. Minute). Bedauerlicherweise kam jetzt wieder eine kleine schwäche Phase, in der Abwehr nicht mehr ganz auf der Hut, und im Angriff einige Fehlwürfe, so kamen die Gäste zur Halbzeit noch einmal auf ein 16:14 heran, was eigentlich nicht nötig tat.
In der Halbzeit wurde noch einmal angesprochen, worauf es ankommt, die Abwehr musste wieder kompakter arbeiten und dann würde man auch wieder im Angriff besser zum Zuge kommen.
Die zweite Halbzeit begann erstmal ausgeglichen und es blieb immer bei einer 2–3 Tore Führung der Heimmannschaft. Beide Mannschaften ließen einige gute Chancen liegen und bei den Gästen kam in dieser Zeit immer mehr der quirlige Halbrechte zum Zuge, dort wurde aber Jasper Timm eingewechselt, der dort eine bomben Leistung ablieferte. In der ganzen Abwehr wurde aber jetzt um jeden Ball gefightet und nach jedem Ball gesprungen. Nach gut 45 Minuten stand es 23:21 und alles war offen. Die letzten 15 Minuten waren ziemlich Torarm, man warf nur 6 Tore, konnte aber die Gäste der HSG aber auch bei 2 Toren halten. Grund dafür auch die gute Abwehrleistung um den eingewechselten Peter Bergmann und auch Hendrik Janert der bei zwei 7-Metern ins Tor kam , die er beide hielt. Am Ende war es sicherlich nicht unbedingt ein sehr schönes Spiel aber 2 wichtige Punkte für die Moral. Am Ende konnte die Heimsieben einen vollkommen verdienten 29:23 Erfolg verbuchen.
Fazit: Ein komplett verdienter Sieg der wieder aus einer kompletten Mannschaftsleistung heraus resultierte, die kleinen Schwächephasen konnte man gut verkraften und am Ende konnte jeder sein Stückchen zum Sieg beitragen. Vielen Dank an die Fans beim letzten Heimspiel dieses Jahres. Am nächsten Freitag, dem 15.12.2023 geht es um 20:30 Uhr in der Sporthalle Wandsbek gegen den Tabellenfünften, die HG Hamburg-Barmbek. Auch hier würde sich die Mannschaft wieder über zahlreiche Zuschauer freuen, um sich dann in die verdiente Weihnachtspause zu verabschieden.
Telegramm: 10. Minute 5:4, 20. Minute 11:7, Halbzeit 16:14, 40. Minute 22:19, 50. Minute 25:21, Endstand 29:23
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (4), Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (1), David Schröder (1), Timo Neumann (7), Jan Neumann (2), Alexander Farr (6), Jasper Timm (1), Yannik Voß (2)