Links im Überblick
SHSV-Sprintmehrkampfmeisterschaften
Am 13. Juli 2024 fanden im Elmshorner Freibad die SHSV-Sprint- und Staffelmeisterschaften 2024 statt. Vom TSV Uetersen hatten sich fünf Schwimmerinnen qualifiziert. Es mussten alle vier Lagen über 50m geschwommen werden, die Zeiten wurden in Punkte umgerechnet.Jara Tanz (Jg.2012) belegte mit 1.037 Punkten den 9. Platz, Katlen Woltmann (Jg.2008) den 10. Platz mit 1.267 Punkten, Merle Woltmann (Jg.2012) den 11. Platz mit 975 Punkten und in der offenen Klasse belegte Solveig Bloens den 34. Platz mit 1.540 Punkten und Theresa Holthusen den 93. Platz mit 1.161 Punkten. Herzlichen Glückwunsch!
NOP-Finale am 29. Juni 2024 in Kiel
Für das Finale des Nord-Ostsee-Pokals am 29. Juni 2024 in Kiel haben sich Jonte Theophile (Jg. 2015), Mayla Sophie Kumbartzki (Jg. 2015) und Rosalie Przibylla (Jg. 2016) qualifiziert.
Jonte Theophile konnte krankheitsbedingt am Finale nicht teilnehmen.
Rosalie Przibylla belegte über 50m Brust den 5. Platz und Mayla Sophie Kumbartzki belegte den 10. Platz über 100m Rücken und den 16. Platz über 25m Delfinbeine. Herzliche Glückwünsche!
NOP-Vorkampf in Bad Schwartau
Am 9. Juni 2024 fand in Bad Schwartau einer der NOP ( Nordostsee Pokal) Vorkämpfe in Bad Schwartau statt. Es gingen dort die Jahrgänge 2015 bis 2018 an den Start. Jonte Theophile (Jg. 2015) erreichte dort den 3. Platz über 100m Brust, den 5. Platz über 100m Rücken und den 6. Platz über 100m Freistil. Rosalie Przibylla (Jg. 2016) belegte den 4. Platz über 50m Brust und den 6. Platz über 25m Delfinbeine.
31. Wiking Pokal in Kiel
Solveig Bloens, Jg. 2007 belegte den 2. Platz und Katlen Woltmann, Jg. 2008 den 3. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
Qualifikationswettkampf am 1.6.2024 in Kiel
Am 1.6.2024 fand der 31. Wiking-Pokal in der Universitätsschwimmhalle in Kiel statt. 24 Vereine aus Bremen, Mecklenburg/Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein nahmen dort mit 317 Teilnehmern und 1.235 Starts teil. Geschwommen wurden alle vier 50m Strecken und die Zeiten wurden in Punkte umgerechnet. Solveig Bloens,Jg. 2007 belegte den 2. Platz mit 1.642 Punkten und Katlen Woltmann, Jg. 2008 belegte mit 1.330 Punkte den 3. Platz. Beide erhielten einen Pokal. Lina Bloens beelegte mit 1.180 Punkten in der AK 20 den 4. Platz. Merle Woltmann, Jg. 2012 und Nienke Hein, Jg. 2005 belegten beide den 6. Platz. Herzlichen Glückwunsch!
93. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen
Am 19. November 2023 fanden in der Uetersener Schwimmhalle die 93. Vereinsmeisterschaften im Schwimmen statt.
Landesentscheid der DMS-J in Niebüll
AM 7.10.2023 fand in Niebüll der Landesentscheid der DMS-J statt. Es wurden nur Staffeln geschwommen.
Bei der DMS-J durften alle Mannschaften die Freistil-, Brust-, Rücken-, Schmetterling- und Lagenstaffeln schwimmen.
Jugend E belegte den 5. Platz.
Jugend D belegte den 2. Platz und alle Teilnehmer erhielten eine Silbermedaille. Herzlichen Glückwunsch!
Die Junioren belegten den 4. Platz.
Vereinshistorie
1927 wurde das Uetersener Schwimmbad eröffnet. Mit der Eröffnung des Schwimmbades wurde die Schwimmsparte durch den Uetersener Turn- und Sportverein gegründet. Es herrschte schon zu damaliger Zeit ein reger Trainingsbetrieb der sich wie heute auch in erster Linie dem Breitensport zugewandte. 1933 wurde der Verein mit der Schwimmsparte aufgelöst und erst 1946 mit Wiedereröffnung des Schwimmbades wurde auch der Schwimmbetrieb wieder aufgenommen. Die neu gegründete Jugendabteilung brachte schon sehr bald einige Talente hervor, die später diverse Erfolge bei Meisterschaften erlangten. So schaffte es Uwe Dahlström unter die zehn besten Schwimmer Deutschlands zu kommen. 1952 errang die Uetersener Herrenmannschaft den Titel des landesbesten Vereins von Schleswig-Holstein. 1968 wechselte die Schwimmsparte zum Hamburger Landesverband, dem sie bis 1983 angehörte. Danach wechselte sie zum Schleswig-Holsteinischen Landesverband. Von 1969 bis 1974 nahmen fast jährlich Schwimmer an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften und an den offenen Deutschen Meisterschaften teil. Die erfolgreichste Schwimmerin war zur damaligen Zeit Gitta Müller, die es 1969 bis zur Deutschen Jahrgangsmeisterin schaffte und zwei Jahre später 3. bei den offenen Schwimmmeisterschaften wurde und später zur Nationalmannschaft gehörte. 1969 wurde die Abteilung Wasserball mit Schwimmern des VfL Pinneberg gegründet, die in ihrer Heimatstadt Pinneberg keine Hallenzeiten in der Schwimmhalle bekamen. Zunächst wurde in der Bezirksliga Hamburg gespielt, danach erfolgte der Aufstieg in die Verbandsliga Hamburg, in der man auch mit zwei Jugendmannschaften spielte, die sich 1982/83 wieder auflöste. 1983 wechselte man vom Hamburger Verband zum Schleswig-Holsteinischen Verband und spielt seitdem in der Landesliga. Die Schwimmsparte hat etwa 450 Mitglieder.