In der Abwehr nicht so stark verkauft
Am Samstagnachmittag ging es mit kurzer Anreise zur HSG Pinnau. Die HSG war am Ende der Tabelle angesiedelt, was aber nichts heißt in der Liga. Die HSG ließ mit einem deutlichen Sieg gegen das HT Norderstedt aufhorchen, was die TSV Mannschaft wachsam bleiben ließ. Personell war man relativ vollzählig, David Schröder war der einzige der noch nicht einsatzbereit war. Man ging also mit breiter Brust ins Spiel.
Das Spiel begann und es verlief zum Unmut der Uetersener lange ausgeglichen. Im Angriff lief es noch nicht rund und die Abwehr klappte heute auch nicht so richtig wie gewohnt. Das änderte sich leider sich nicht über die gesamte Spielzeit. Am Anfang hatte man noch einige Abschlussprobleme, vor allem über Außen traf man nicht wie gewohnt. In der Abwehr musste oft genug Hendrik Janert in höchster Not retten. Nach 20 Minuten stand es 10:10 und Trainer Sören Stelling sah sich gezwungen seine Auszeit zu nehmen. Darin wurde besprochen das man in der Abwehr defensiver stehen sollte um die zahlreichen Anspiele an den Kreis zu unterbinden. Personell musste man ein bisschen umbauen, da Alexander Farr relativ früh mit 2 Zeitstrafen vorbelastet war, für ihn nahm der angeschlagene Nils Ladiges seinen Platz ein. In einer erneuten Unterzahl wendete sich aber dann das Blatt zu Gunsten der Uetersener. Maximilian Ladiges und sein Bruder Nils ebneten bis zur Halbzeit mit ihren Toren die erst mal beruhigende 3 Tore Führung.
In der Halbzeit wurde besprochen das man den Kampf den die Pinnauer vorlebten, annehmen musste. Die Abwehr stand nicht gut, aber besser und im Angriff spielte man nun schneller und kam zu besseren Abschlüssen. Das sollte beibehalten werden.
Die zweite Halbzeit begann und so langsam kam man in die Gänge, aber leider nicht komplett wie man sich wünschte. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit konnte man sich immer wieder mit 8-9 Toren in Führung bringen, das war auch gut so weil sich dieser Vorsprung in der Endphase wieder schmolz. Über 18:27 (40. Minute) konnte man sich freuen, 10 Minute später waren die Gastgeber leider wieder auf 4 Tore dran und man musste die letzten 10 Minuten noch mal hart arbeiten um das Spiel für sich zu entscheiden. Was aber dann auch gelang. Gründe dafür waren immer noch die Kreisanspiele die man nicht in den Griff bekam und im Angriff wo man oftmals unkluge Wurfpositionen nahm, oder einfach nicht traf. Naja ist manchmal so. Man gewann das Spiel am Ende verdient mit 31:37 gegen einen stark kämpfenden Gegner. Man hielt aber in Halbzeit zwei besser dagegen und deswegen konnte man wieder zwei Punkte für sich verbuchen.
Fazit: Die HSG Pinnau erwies sich als erwartet schwerer Gegner und man musste lange kämpfen um das Spiel für sich zu entscheiden. Diesen Samstag hat man wieder gemerkt das in dieser Saison jeder gegen jeden Punkte holen kann, das merkten die das HT Norderstedt und die HSG Elbvororte wieder. Der Samstag lief relativ gut für die Uetersener, die direkten Konkurrenten ließen punkte und man selbst gewann. Aus einer homogenen Mannschaftsleistung sind Maximilian Ladiges herauszuheben der mit seinen wichtigen Toren kurz vor der Halbzeit und auf ungewohnter Halbrechts Position zu gefallen wusste und Yannik Voß der sich endlich wieder in alter Manier am Kreis durch zu tanken wusste. Nächstes Wochenende steht wieder mal ein Heimspiel an. Am Sonntag den 05.02.2023 geht es gegen THB Hamburg, auch diese Mannschaft wird man nicht unterschätzen, sie haben vor zwei Wochen ein Unentschieden in Esingen geholt und am Wochenende gegen Finkenwerder gewonnen. Die Mannschaft wird also mit breiter Brust in die Seminarstraße kommen. Mit Hilfe der hoffentlich wieder zahlreichen Zuschauer geht es zur unüblichen 15:30 Uhr Zeit wieder um zwei wichtige Punkte im Kampf um Platz 1
Telegramm: 10. Minute 5:6, 20. Minute 10:10, Halbzeit 15:18, 40. Minute 28:27, 50. Minute 26:33, Endstand 31:37
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (5), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (5), Lasse Timm (4), Timo Neumann (8), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (3), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (4), Jasper Timm (2), Yannik Voß (4)
Deutlich verbessert zur Vorwoche gezeigt
Nach der ersten Saisonniederlage gegen St.Pauli war die Woche über Wunden lecken und Kopf frei kriegen an gesagt. Trotz viel Gerede von außen war man sich seiner stärke bewusst und wollte zu Hause wieder in die Spur finden. Zur gewohnten Sonntags 15 Uhr Zeit ging es gegen den Tabellen 10. die HSG Bergedorf/VM. Im Gegensatz zum Hinspiel liefen wieder ein paar andere Spieler bei den Gästen auf. Bei der Heimsieben war wieder Hendrik Janert mit von der Partie. David Schröder (verletzt) und Lars Zwillus (privat verhindert) waren nicht einsatzbereit. Man wollte aber die Niederlage vom Wochenende vergessen und wieder zwei Punkte holen.
Vor gut besetzter Halle ging es auch von beiden Seiten gut zur Sache, leider konnte die Heimsieben nicht so ganz das abrufen was man sich vorgestellt hatte. Im Angriff machte man in der Anfangsphase noch zu viele einfache Fehler und in der Abwehr stand man nicht gut. Hendrik Janert hatte man es zu verdanken das man nicht zurück lag. Nach dem 11:9 (18. Minute) konnte man sich so langsam absetzen. Vorne wurden bessere Entscheidungen getroffen und in der Abwehr stand man deutlich besser. Es ging immer wieder über erste und zweite Welle nach vorne. Nach gut 28 Minuten gab es noch eine unschöne Situation in der Nils Ladiges im Gegenstoß gefoult wurde und sein Gegenspieler die rote Karte bekam, Leider gab es keine Überzahl da Timo Neumann das alles noch mal beim Schiedsrichter ausdiskutieren musste. Naja, egal zur Halbzeit konnte man sich durch ein Tor von Alexander Farr mit 17:13 absetzen.
In der Halbzeit wurde besprochen das wenn man weiter so gut in der Abwehr stehen wird, vorne auch treffen wird. Es war nur eine Frage der Zeit.
Die zweite Halbzeit begann wieder ausgeglichen, in der Folgezeit konnte man sich aber besser absetzen. Die Abwehr ließ nicht mehr viel zu und vorne konnte man entweder im schnellen Angriff überzeugen oder im 1:1 die Lücke suchen und zu Toren umsetzen. Nach 40 Minuten führte man mit 9 Toren (24:15) und das Spiel war entschieden. Die nächsten 10 Minuten gingen auch mit 5:1 an die Heimsieben und nach 50 Minuten war endgültig alles entschieden (29:16). In den letzten 10 Minuten wurde ein bisschen experimentiert und sie gingen mit 6:7 verloren was dann zu verschmerzen war. Am Ende gewann man verdient mit 35:23 und die Welt war wieder in Ordnung.
Fazit: Nach dem Dämpfer letzte Woche ging es darum wieder in die Spur zu kommen, das gelang zum großen Teil auch. Sicherlich war wieder auch nicht alles Gold was glänzte, aber man trat wieder geschlossen als Mannschaft auf, das zeigt auch das wieder alle Feldspieler getroffen haben. Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer. Nächste Woche geht es zur HSG Pinnau. Anpfiff ist am Samstag um 17:30 Uhr in der Halle am Fahltskamp. Über zahlreiche Zuschauer und 2 Punkte würde sich die Mannschaft wieder freuen.
Telegramm: 10. Minute 7:5, 20. Minute 12:10, Halbzeit 17:13, 40. Minute 24:15, 50. Minute 29:16, Endstand 35:23
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (4), Maximilian Ladiges (1), Lasse Timm (7), Timo Neumann (6), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (3), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (5), Jasper Timm (3), Yannik Voß (2)
Verdient auf St.Pauli verloren
Im ersten Rückrundenspiel ging es gegen den Fc.St.Pauli. Man hatte die beiden Wochen gut trainiert und war voller Tatendrang die Rückrunde gut zu beginnen. Personell musste wieder ein bisschen umgebaut werden. Hendrik Janert (privat verhindert), Lars Zwillus (auf eigenen Wunsch freigespielt für die 2. Herren) und David Schröder (verletzt) mussten ersetzt werden. Man hatte aber 12 fitte Spieler was in der Vergangenheit auch immer gereicht hatte. Die Gastgeber hatten eine volle Mannschaft zu Verfügung und man merkte das sie gewinnen wollte,.
Das Spiel begann recht gut für die Uetersener Sieben, man konnte sich ziemlich schnell von 1:5 (12. Minute) über 6:10 (18. Minute) auf 9:12 (22. Minute) absetzen. Eigentlich lief es relativ gut, aber auch hier machte sich schon bemerkbar was sich schließlich auch als Genickbrecher erwies. Viel zu viele technische Fehler und Fehlwürfe. Von Außen und im Gegenstoß wurde so gut wie gar nicht getroffen und die Abwehr bekam zu kaum einer Zeit zu Griff auf die Rückraumspieler. Abwehr und Torhüter halfen sich in diesem Spiel so gut wie gar nicht, irgendwie fand ab Minute 22 fast jeder Ball, egal ob abgefälscht oder wie auch immer, den Weg ins Tor. Vorne wurde einfach zu statisch gespielt und jeder meinte mal aufs Tor zu werfen, das aber sehr gut vom Pauli Keeper "vernagelt" wurde. Quittung dafür, eine 17:15 Pausenrückstand.
In der Halbzeit wurde angesprochen das man nur mit Bewegung im Angriff und Konsequentem Abschluss zu Torerfolgen kommen würde. Dieses halbgare aus der ersten Halbzeit bringt niemanden weiter. Die Leistung der Torhüter (leider im gesamten Spiel) und die Abwehr mussten besser zusammen arbeiten ,aber dann waren die zwei Toren auch auf zu holen. Die Qualität hat man auf alle fälle.
Es ging auch gut los, man konnte die ersten beiden Angriffe abfangen, aber im Angriff verwarf man dann wieder aus guter Position,so ging es eigentlich auch bis zur 42. Minute weiter, man machte einfach zu viele Fehler im Angriff. Man schaffte es trotzdem wieder nach 44 Minuten zum 24:24 auszugleichen und war eigentlich voller Hoffnung das Spiel in den letzten 15 Minuten noch drehen zu können. Aber leider reichte die Angriffsleistung einfach nicht, es gelang nicht seine Chancen zu nutzen. Pauli zog binnen 9 Minuten auf 32:27 davon und 6:30 Minuten vor Schluss schien das Spiel verloren. Es ging aber ein Ruck durch die Mannschaft und auch begünstigt von einigen 2 Minuten Strafen der St.Pauli Spieler kam man wieder ins Spiel, man war wieder auf ein Tor dran aber leider kamen hier wieder technische Fehler und Fehlwürfe zu Stande die den Ausgleich verhinderten. Kein Vorwurf an die Spieler, man hatte schon vorher genug Zeit das Spiel zu drehen, Chancen waren genug da. Das entscheidende Tor war dann auch Sinnbild dieses Spieles , der Wurf von halbrechts wurde von Maximilan Ladiges geblockt und der Ball fiel dann genau vor die Füße des Paulianers der geworfen hatte, bloß dann genau frei am 6 Meter Kreis. Es hat einfach nicht sollen sein. Glückwunsch an die Heimmannschaft die vollkommen verdient gewonnen hat.
Fazit: Ja, jetzt hat es einen mal erwischt, aber es war klar das man nicht alle Spiele gewinnen wird. Vielleicht eine Niederlage zum richtigen Zeitpunkt gegen einen guten Gegner. Jetzt wissen alle wieder was zu tun ist, hart arbeiten um im nächsten Heimspiel wieder siegreich zu sein. In der Trainingswoche wird es darum gehen die angeschlagenen Spieler wieder fit zu bekommen und spielerisch was zu machen, das war heute einfach zu wenig und nicht das was man gewohnt war. Die Stimmung ist trotz der Niederlage ungebrochen gut. Das nächste Spiel findet wieder zu Hause statt. Am Sonntag den 22.01.2023 geht es um 15:00 Uhr gegen die HSG Bergedorf zu werke, hier wird man wieder eine bessere Uetersener Mannschaft sehen die dann 2 Punkte verbuchen will. Man würde sich wieder über zahlreiche Zuschauer freuen. Vorsicht die Parkmöglichkeiten sich an der Seminarstraße wegen Baumaßnahmen anders als sonst.
Telegramm: 10. Minute 1:4, 20. Minute 8:10, Halbzeit 17:15, 40. Minute 23:22, 50. Minute 28:27, Endstand 33:31
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (6), Maximilian LAdiges (3), Lasse Timm (2), Timo Neumann (5), Jan Ole Carstensen (1), Jan Neumann (4), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (6), Jasper Timm, Yannik Voß (2)
Schöner Abschluss einer starken Hinrunde
Am Samstagabend um 18 Uhr ging es mit der HG Hamburg-Barmbek gegen eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, wo man aber nie weiß was einen erwartet. Die Trainingswoche lief nicht so rund, Trainer Sören Stelling krank, Alexander Farr, Jan Ole Carstensen, Lasse Timm gar nicht trainert und Nils Ladiges, Jasper Timm und Timo Neumann nur eingeschränkt. Im Spiel zeigte sich das es bei Nils Ladiges gar nicht ging, bei Jasper Timm für 10 und Jan Ole Carstensen für 15 Minuten. Alles andere als eine gute Ausgangsposition fürs letzte Spiel. Peter Bergmann und Lars Zwillus waren privat bzw. beruflich verhindert. Der HGHB ging es aber auch nicht anders und sie traten auch mit dezimierte Truppe an. Man konnte aber trotzdem 13 teilweise einsatzbereite Spieler aufbieten.
Das Spiel begann ausgeglichen und man bemerkte sofort was die HGHB vorhatte, das Spiel möglichst langsam zu gestalten um die schnellen Gegenstöße zu vermeiden. Dazu wurde man am Anfang des Spiels schockgefroren weil auf einmal an allen Ecken und Ende der Halle die Fenster aufgingen. Zu Spielbeginn stand die Abwehr noch nicht so gut gegen die Kreisanspiele, aber im Rückraum konnten einige Bälle geblockt werden. Bis zum 3:4 nach 7 Minuten konnte die Heimmannschaft noch mithalten, aber dann kam so langsam die Angriffsmaschinerie der Uetersener ins Rollen. Über 4:6 (10. Minute) und 8:13 (20. Minute) konnte man sich auch dank eines Dreierpacks des eingewechselten David Schröder zur Halbzeit schon beruhigend mit 10:21 absetzen. Grund dafür die gut stehende Abwehr um einen guten Hendrik Janert. Im Angriff lief es trotz der 21 geworfenen Tore noch nicht ganz gut, es wurden zu viele Bälle verloren und verworfen.
In der Halbzeitpause war klar das die Heimmannschaft nicht auf die Temposchraube drücken würde, aber man seinerseits weiter Gas geben will, man würde so gut es dann geht weiter wechseln so das jeder mitgereiste Spieler genügend Einsatzzeit bekommen würde.
Die zweite Halbzeit war letztendlich ein Ebenbild der ersten Halbzeit, man konnte immer wieder Bälle abwehren und in erster und zweiter Welle zu Gegenstößen umwandeln, im gebundenen Spiel konnte man sich trotz wechselnder Abwehrformationen der Hausherren immer wieder gut freispielen und schöne Tore erzielen. Die Hausherren kämpften auch bis zum Schluss und so fielen noch einige Tore. Unter großem Jubel erzielte Jan Ole Carstensen das 40. Tor was natürlich eine Getränkekiste nach sich ziehen wird. Am Ende stand ein verdiente 24:40 Sieg auf der Anzeigentafel. Wieder erfreulich das alle eingesetzten Feldspieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Ein guter Hinrundenabschluss der dann bei einer kleinen Weihnachtsfeier standesgemäß gefeiert wurde
Fazit: Gute Abschluss einer bomben starken Hinrunde, die Mannschaft ist als Team gewachsen und jeder springt für jeden ein. Das ist im Moment wahrscheinlich der Schlüssel für den überraschenden 1. Tabellenplatz mit 25:1 ! Punkten. Ja, nach Platz 2 in der Vorsaison wusste man das man eine gute Truppe zusammen hat und sie sich durch die Neuzugänge, die sich hervorragend ins Mannschaftsgefüge eingepasst haben, nicht verschlechtert hat. Aber das es sooooo gut läuft konnte niemand ahnen. Die Herbstmeisterschaft ist ein schönes Zwischenziel und eine gute Ausgangslage für die 2 Wochen Pause (mit Hausaufgaben) , aber man weiß das man noch nichts richtiges erreicht hat. Es folgen noch 13 harte Partien in der Rückrunde. In der ersten Januarwoche geht es mit dem Training wieder los und im ersten Rückrundenspiel am 14.01.2023 um 16 Uhr in der Budapester Straße geht es gegen den Fc.St Pauli auch gleich gegen einen harten Prüfstein. Hier würde man sich auch wieder über einige Zuschauer freuen, ein Dank auch an sie , die immer treu zum anfeuern kommen. Man ist aber auch durch die Ergebnisse, die Woche für Woche zu lesen sind gewarnt das man nicht nachlassen darf und weiter hart arbeiten muss. Man wird sich auch nicht durch Aufstiegsglückwünsche anderer Trainer blenden lassen, bis zum Saisonende ist es noch ein weiter, harter Weg.
Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2023, bleibt alle Gesund !!!!!
Telegramm: 10. Minute 4:6, 20. Minute 8:12, Halbzeit 10:21, 40. Minute 13:28, 50. Minute 17:33, Endstand 24:40
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (2), Maximilian Ladiges (1), Lasse Timm (3), David Schröder (7). Timo Neumann (7), Jan Ole Carstensen (3), Jan Neumann (3), Nils Ladiges, Alexander Farr (8), Jasper Timm (2), Yannik Voß (4)
Pflichtaufgabe erledigt
Am üblichen Sonntagnachmittag um 15 Uhr ging es gegen den Oberligaabsteiger TV Fischbek. Nach dem starken Sieg gegen die HSG Elbvororte ging es darum die Spannung hoch zu halten und auch gegen die in der Tabelle unten angesiedelten Fischbeker die Punkte zu holen. Die Woche lief durchwachsen, einige Spieler waren angeschlagen und gingen nicht ganz fit in das Spiel. Am Donnerstag musste sogar das Training abgesagt werden. Es ging mit 13 Spielern an den Start. Timo Neumann, Malte Hell, Arne Flick nicht dabei und Jasper Timm knickte in der Halbzeitpause um und konnte dann auch nicht teilnehmen.
Das Spiel begann gut und man konnte sich zügig mit 3:0 absetzen. eine kleine Schwächephase und Ungenauigkeiten führten dazu das es schnell 3:2 stand. Aber es tat der Spielfreude keinen Abbruch, über eine gute Abwehr um einen guten Peter Bergmann konnte man einige Gegenstöße spielen die zum groß teil verwandeln werden konnte. Nach 20 Minuten stand es 14:7 und man war sich sicher das heute nichts anbrennen konnte. Man wechselte konsequent durch und konnte sich durch schönen Spielszenen und und Tempospiel zur Halbzeit mit 20:11 absetzen.
Die Halbzeitansprache war relativ kurz, man wollte weiterhin Tempo machen und die Abwehr weiter sicher stellen. Die 9 Tore Führung wurde gelöscht damit man nicht zu bequem in der zweiten Halbzeit auftritt. Man wollte dieses Spiel heute auch deutlich gewinnen.
Die zweite Halbzeit begann mit Toren von Jan Neumann und Tjorben Voß, es waren jetzt 11 Tore Führung und man spulte sein Pensum souverän herunter. Ein groß teil der Tore wurden auch wieder aus 1. und 2. Welle erzielt. Man konnte die Fischbeker immer wieder in schlechte Wurfpositionen zwingen, oder den Ball vorher schon erobern. Man konnte auch hier wieder gut durchwechseln und Kräfte schonen. Über 26:14 40. Minute und 34:17 nach 50 Minuten war ein bisschen die Luft raus. Die letzten 10 Minuten plätscherten ein bisschen dahin und am Ende gewann man das Spiel mit 39:18
Fazit:
Das letzte Heimspiel der Hinrunde war noch mal was für das Torverhältnis. Es wurden noch einige Chancen liegen gelassen, aber was soll es. Im letzten Hirnrundenspiel geht es am Samstag den 17.12.2022 um 18 Uhr gegen die HGHB aus Barmbek. Ein starker Gegner. Man will aber trotzdem die zwei Punkte holen und so in die verdienten 2 Wochen aktive Pause gehen. Auch heute war es wieder eine geschlossene Mannschaftsleistung, aus der vielleicht ein bisschen Peter Bergmann und Nils Ladiges herausragten. Alle Mann waren trotz leichter Blessuren gut drauf und taten ihrerseits was für den souveränen Sieg. So kann es weitergehen. Wieder mal spielten die Tabellennachbarn für einen, Esingen und Norderstedt spielten unentschieden. Man muss also aufpassen, die Ergebnisse zeigen das auch die "Kleinen" die " Großen" in der Tabelle ärgern können. Man geht gewarnt in die weiteren Spiele
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (4), Lasse Timm (3), David Schröder (7), Jan Ole Carstensen (4), Jan Neumann (6), Nils Ladiges (6), Alexander Farr (3), Jasper Timm, Yannik Voß (2)
Telegramm: 10. Minuten 7:4, 20. Minute 14:7, Halbzeit 20:11, 40. Minute 26:14, 50. Minute 34:17, Endstand 39:18