❗ Erstes Heimspiel in der Oberliga ❗
Am Sonntag, den 17.09.2023 ist es endlich so weit. Mit der HSG Marne/Brunsbüttel kommt der erste Gegner der Oberliga Hamburg - Schleswig-Holstein in die Halle Seminarstraße. Um 15 Uhr ist Anpfiff und es werden viele Fans zu diesem Ereignis erwartet. Die Mannschaft wird alles geben, um die ersten Punkte in der neuen Liga zu sammeln.
Kommt vorbei !
Die Auftakthürde war eine Nummer zu groß
Endlich war es so weit, am ungewöhnlichen Freitagabend ging es gegen die U23 des Rekordmeisters THW Kiel. Die Anfahrt war beschwerlich, weil ein Unfall auf der Autobahn eine glatte Anreise verhinderte. Die Mannschaft war ein bisschen verändert zum Vorjahr. Arne Flick als Betreuer und Lea Steffens waren als Physio dabei. Im Kader stießen Christopher Heinzel und Pascal Reith. Leider waren auch gleich verletzte zu beklagen. Pascal Reith, Yannik und Tjorben Voß waren bedauerlicherweise verletzt. Der Gegner hatte groß aufgefahren, 3 Spieler aus dem aktuellen Bundesligakader waren dabei, zudem einige ex 2. und 3. Liga Spieler. Selbst einige Champions League Sieger fanden sich auf dem Platz ein. Schon was anderes.
Das Spiel ging ganz gut los und man konnte den ersten Angriff gleich abwehren. Im Tor fing Hendrik Janert an der ca. 35 Minuten eine sehr gute Leistung ablieferte, ungünstigerweise zeichnete sich hier schon ab, was einen das ganze Spiel über begleitete. Man konnte sich auch spielerisch gute Torchancen erarbeiten, aber scheiterte leider mit beten Möglichkeiten immer wieder am gut aufgelegten Gästekeeper. Zug um Zug konnten sich die Gastgeber absetzen und man war ein bisschen ratlos. Aber man fing sich wieder, nach 24:19 Minuten stand es 16:11 und man war eigentlich noch gut im Rennen. Nur leider verhinderten weiter 100%ig vergebene Chancen und zu leichte Fehler eine bessere Ausgangslage. Die Hausherren bestraften gnadenlos jeden Fehler und konnten sich dann schon bis zur Halbzeit auch verdient mit 8 Toren absetzen.
In der Halbzeit wurde besprochen, dass das Spiel eigentlich ganz gut lief. Die Abwehr um Hendrik Janert stand im gebundene Spiel eigentlich ganz gut, das man mal Zweikämpfe verliert, war klar, aber alles im allem ok. Der Angriff war halt das Problem. Über den Kreis lief leider gar nichts und jeder noch so leichte Fehler wurde gnadenlos bestraft. Aber egal mal wollte weiter erhobenen Hauptes zu werke gehen. Kopf hoch und weiter machen war die Devise.
Die zweite Halbzeit begann aber gar nicht zufriedenstellend, wieder leichte Fehler ermöglichten dem THW Kiel 4 schnelle Tore und sahen Trainer Sören Stelling genötigt seine Auszeit zu nehmen (33:29 Minute). Man gab sich aber nicht auf und kämpfe im Angriff unermüdlich weiter, enttäuschenderweise traf man das Tor aber immer wieder aus guten Positionen nicht. Naja, positiv die Chancen waren da. Die beiden eingewechselten Torhüter Peter Bergmann und Malte Hell zeigten auch noch gute Paraden, konnten aber auch nicht verhindern, dass die Kieler Tor um Tor davon zogen und man am Ende eine verdiente aber schmerzliche 43:24 Niederlage kassieren musste. Man muss sich sicherlich an die Dynamik und Härte gewöhnen und dass die Schrittregel in vielen Fällen auch nicht gilt. Aber man wird in der Woche hart weitermachen. Nach dem Spiel war die Stimmung gut, man hatte gemerkt, dass noch einiges fehlt, aber auch einiges da ist. Man muss es „nur“ abrufen. Der THW wird sicherlich auch nicht das sein, woran man sich messen muss. Wenn dieser Kader so zusammen bleibt, wird das Ziel der Kieler die Top 3 sicherlich zu erreichen sein.
Fazit. Mag sich komisch anhören bei einer 19 Tore Niederlage, aber so schlecht war es gar nicht das erste Punktspiel mit Haftmitteln. Klar THWler war, was Dynamik und körperliche Robustheit betrifft deutlich besser, aber man war ja nicht Chancenlos, man hat genug Möglichkeiten Tore zu machen, man hat sie „nur“ nicht genutzt. Auf jeden fall wird der Kopf nicht in den Sand gesteckt und wacker weiter gearbeitet. Man hofft schnell, dass die Verletzten wieder fit werden, gerade Yannik Voß am Kreis fehlte heute schmerzhaft. Am nächsten Wochenende geht es am Sonntag um 15 Uhr gegen die HSG Marne/Brunsbüttel, wahrscheinlich eher ein Gegner auf Augenhöhe. Man hofft im ersten Oberligaheimspiel auf viele Zuschauer, vielen Dank auch an die zahlreichen Zuschauer die am Freitagabend den Weg nach Kiel genommen haben, um die Mannschaft zu unterstützen.
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (1), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (6), David Schröder (4), Timo Neumann (5), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (2), Nils Ladiges, Alexander Farr (2), Jasper Timm (3)
Telegramm: 10. Minute 7:3. 20. Minute 15:9, Halbzeit 21:13, 40. Minute 31:19, 50. Minute 36:21, Endstand 43:24
Guter Abschluss einer überragenden Saison
Am Samstagnachmittag um 15 Uhr ging es im letzten Saisonspiel gegen die HG Hamburg-Barmbek. Bei der HG weiß man nie wer aufläuft und deswegen war man gewarnt. Es galt aber auf alle Fälle darum, die 3 Minuspunkte, die man hatte zu halten und die „weiße Weste“ ohne Heimpunktverlust zu wahren. Personell war wie immer ein bisschen Bewegung im Kader. Trainer Sören Stelling und Nils Ladiges waren jeweils privat verhindert. Der Kader war aber wieder mit 3 Torhütern und 11 Feldspielern trotzdem gut gefüllt. Ziel war neben dem Sieg auch allen Spielern genug Spielzeit zu gönnen, um das letzte Spiel vor heimischer Kulisse noch mal zu genießen.
Das Spiel begann und man lag nach 50 Sekunden erst mal zurück. Die ersten 10 Minuten brauchte man tatsächlich noch zum Warmwerden. Der Angriff war viel zu statisch und man bekam die kompakt stehenden HGHB'ler nicht in Bewegung. Die Abwehr stand bis auf das zu frühe heraustreten auch gut und deswegen stand es nach 10 Minuten noch 5:5. Die Hereinnahme von Jan Neumann auf die halblinke Position brachte aber dann den Wechsel, es wurde schneller gespielt und jetzt auch die 1:1 Situationen besser genutzt. In den nächsten 10 Minute konnte man sich stetig verbessern und führte dann mit 4 Toren (12:8). Es wurde besser, die Abwehr stand gut und jetzt konnte man auch Gegenstöße laufen und zog Tor um Tor davon. Auch wenn es sich nicht so anfühlte, man führte zur Halbzeit mit 7 Toren (21:14).
In der Halbzeit wurde besprochen, dass die Abwehr weiterhin der Schlüssel zum Sieg sein würde, so kommt man zu einfachen und schnellen Toren. Das Rückzugsverhalten musste allerdings besser werden. Oberstes Gebot war aber jetzt auch Spaß haben und das Spiel genießen.
Die ersten 5 Minuten waren die Barmbeker aber besser im Spiel und verkürzten mehrfach wieder auf 6 Tore. Danach kam die Heimmannschaft aber wieder besser ins Spiel. Leider verwarf man auch wieder einige freie Bälle, was aber auch zu verschmerzen war. Drei Tore in Folge zwangen die Gäste nach nur 8 Minuten in der zweiten Mahlzeit zu ihrer Auszeit, es wurde aber nicht mehr viel besser für sie. Nach 42 Minuten konnte die Heim-Sieben das erste Mal mit 10 Toren in Führung gehen. Diesen Vorsprung ließ man sich aber auch bis zum Schluss nicht mehr nehmen. Unter dem Jubel der Zuschauer ertönte nach 60 Minuten der Schlusspfiff einer großartigen Saison und man konnte noch mal einen 38:28 Heimsieg einfahren. Wieder hatte die Mannschaft im Verbund alles gegeben und deswegen auch wieder das bessere Ende für sich gehabt. Alle Vorgaben wurden erreicht, die 2 Punkte blieben zu Hause und alle haben ausreichend Spielzeit erhalten. Also ein guter Abschluss für die Saison 2022/2023
Fazit: Ein super Ausstand einer überragenden Saison. Vor der Saison hätte niemand gedacht, dass man am Saisonende dort steht, wo man jetzt steht. Ja, man hätte mit allem gerechnet, aber dass man tatsächlich so deutlich da oben steht , hätte man nicht mal geträumt. 49:3 Punkte und plus von 211 Toren sind schon ziemlich stark. 18 mal 35 Tore und mehr geworfen, 7 mal 40 und mehr Tore zeigen die Ausgeglichenheit im Angriff und egal ob jemand fehlte, es wurde gut kompensiert. Jetzt wird sich erst mal erholt, um dann mit der Vorbereitung auf eine harte Oberligasaison zu starten. Verlassen wird die Mannschaft nach 7 Jahren leider Arne Flick, der Verletzungsbedingt leider kürzertreten muss und sich heute mit 6 getroffenen 7-Metern, standesgemäß verabschiedet hat.
Kompliment auch an die Mannschaft, die trotz des vorzeitigen Aufstiegs 5 Spieltage vor Saisonende nicht nachließ und alle Spiele ernst nahm und alle gewonnen. Das Umfeld arbeitet mit Hochtouren am Projekt Oberliga und man wird alles versuchen, um gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Großer Dank auch an alle Zuschauer, die der Mannschaft immer die Treue gehalten haben und fleißig unterstützt haben. Vielen Dank auch an Tobias Spreen, der erstmalig den Job des Hallensprechers ausübte und seinen Job sehr gut machte.
Sobald es Neuigkeiten in irgendwelcher Form gibt, wird man es dann bekannt geben.
Telegramm 10. Minute 5:5, 20. Minute 12:8, Halbzeit 21:14, 40. Minute 27:19, 50. Minute 33:22, Endstand 38:28
Es spielten:
im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann
im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (2), Arne Flick (6), Lasse Timm (3), David Schröder (2), Timo Neumann (4), Jan Neumann (5), Alexander Farr (2), Jasper Timm (7), Yannik Voß (5)
Am Ende hat der größere Wille gesiegt
Am Samstagabend ging es um 18:30 Uhr gegen den TV Fischbek. Wie auch gegen Finkenwerder war auch wieder der Elbtunnel gesperrt, sodass fast die gesamte Mannschaft mit der Bahn anreiste.
Personell wurde wieder rotiert. Zum Langzeitverletzen Jan Ole Carstensen gesellten sich mit Krankheit Alexander Farr und Lasse Timm und Yannik Voß, die privat verhindert waren. Um vollzählig an zu Reisen halfen Marco Kreckwitz und Simon Schröder aus der zweiten Herren aus (danke schön dafür). Fischbek musste nach dem Sieg der HSG Pinnau unbedingt punkten, um nicht auf den vorletzten Tabellenplatz abzurutschen.
Das Spiel begann ausgeglichen und bis zur 13. Minute konnte sich keiner so richtig absetzen. Die Führung wechselte hin und her und bis zur Halbzeit blieb es ausgeglichen. Aber auch nur, weil der 7-Meter der Heimmannschaft wegen Übertritt nicht zählte. Das war gar nicht das, was man sich erhofft hatte. Ja, man hatte weder in Angriff noch Abwehr so zusammen gespielt, aber in der Abwehr war es teilweise Vogelwild und im Angriff wurde einfach zu sorglos mit seinen Chancen umgegangen. Bestimmt 7–8 völlig freie Bälle wurden vergeben. Das war eindeutig zu viel. In der Abwehr wurde es besser als Peter Bergmann eingewechselt wurde.
In der Halbzeit wurde klar angesprochen, dass dieses Spiel hier auch was mit Charakter und Einstellung zu tun hat. Ja man war nicht in Bestbesetzung angereist, aber es waren genug Chancen im Angriff vorhanden und in der Abwehr musste man nur ein bisschen den Kopf einschalten und nicht so ziellos handeln.
Nach der Halbzeit geriet man gleich in Rückstand, was aber zu verkraften war. Es änderte sich aber auch sofort wieder und nach 34 Minuten führe man mit 2 Toren (19:21). Aber es war wie in der ersten Halbzeit, 4 Minuten später lag man mit einem Tor zurück. Der Himmel verdunkelte sich auch weiter, als Nils Ladiges und kurze Zeit später Timo Neumann mit Bänderverletzungen ausschieden. Nun war guter Rat teuer, David Schröder versuchte es mal auf der Mitte und machte seine Sache sehr gut. Jetzt fing auch so langsam an die Abwehr zu arbeiten, auf den Halbpositionen arbeiteten Tjorben Voß und Jasper Timm wie verrückt und stoppten Angriff um Angriff, auch der Rest incl. Peter Bergmann spielte besser, bei weitem nicht das, was man gewohnt war, aber das war anhand, was noch an „fittem“ Spielermaterial noch zur Verfügung stand schon sehr anständig. Ab der 38. Minute konnte man immer wieder Bälle in der Abwehr abfangen und in „einfache“ Tore im Gegenstoß ummünzen. Maximilian Ladiges konnte sich im Angriff auch zahlreich gut in Szene setzen und Tore werfen. Die Heimmannschaft konnte sich zwar immer wieder auf 1 Tor ran kämpfen und gab nicht auf, aber die letzten 5 Minuten gehörten eindeutig den Uetersenern. Von 34:35 (55. Minute) konnte man dann am Ende völlig verdient mit 36:40 die zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Alle atmeten trotz der Verletzungen durch und freute sich über die Punkte.
Fazit: Bis jetzt ist man seinem Weg treu geblieben und man nimmt jedes Spiel Ernst. Die erste Halbzeit und der Anfang der zweiten Halbzeit waren schon schwere Kost. Aber gut, man spielte heute auch in ungewohnten Konstellationen. Wer hätte gedacht, dass David Schröder auf der Rückraummitte aufläuft und dann noch ein Rückhand Anspiel an den Kreis macht. Man könnte so viele nennen, die heute über sich hinaus gewachsen sind. Und deswegen steht man da wo man steht, egal was heute auch an Unwegsamkeiten aufkam, man bestand die Prüfung und konnte das Spiel dann auch am Ende verdient gewinnen. Fischbek hat sich tapfer gewehrt, aber am Ende hatte man die besseren Karten und konnte als Mannschaft bestehen. Dieses gilt es auch wieder nächste Woche zu zeigen, im letzten Saisonspiel geht es am Samstag, dem 06.05.2023 um 15 Uhr in der heimischen Seminarstraße gegen die HG Hamburg-Barmbek. Auch das wird wieder ein schweres Spiel, was man aber auch mithilfe der Fans gewinnen will.
Telegramm : 10. Minute 6:6, 20. Minute 12:13, Halbzeit 17:17, 40. Minute 25:25, 50. Minute 30:32, Endstand 36:40
Es spielten:
im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (7), Maximilian Ladiges (8), Arne Flick, Simon Schröder, David Schröder (8), Timo Neumann (6), Jan Neumann, Nils Ladiges (2), Marco Kreckwitz, Jasper Timm (6),
Heimspiel deutlich gewonnen
Am Samstag ging es um 15 Uhr gegen den Tabellenfünften, die HSG Elbvororte, die sich noch kleine Chancen auf den 2. Platz machen konnten, der so wie es jetzt aussieht zu einem Relegationsspiel um den Aufstieg in die Oberliga berechtigt. Man war also gewarnt und musste volle Leistung bringen, um sein Vorhaben zu verwirklichen, nämlich kein Spiel mehr zu verlieren. Personell war man gut drauf, zum Langzeitverletzten Jan Ole Carstensen gesellte sich Nils Ladiges der sich nach Corona noch schonen sollte. Für einen 7-Meter gesellte sich aber Arne Flick mit auf die Bank, der nach langer Verletzung mal einen reinwerfen wollte (klappte leider nicht). 14 Spieler standen auf dem Spielbericht und man war guter Dinge.
Das Spiel begann mit einem seltenen Seitenwechsel, da die HSG das gerne wollte. Na ja, gesagt, getan und es ging mit dem 1:0 durch Lasse Timm gut los, aber in der Folgezeit hatten die Gäste immer die Nase vorne. Grund dafür waren einige leichte Ballverluste und die Abwehr stand in den ersten 15 Minuten nicht so gut. Immer wieder kamen die Anspiele an den Kreis und man konnte diese nicht verhindern. Man lag die ganze Zeit mit 1–2 Toren zurück. Aber ab dann wendete sich das Blatt, aus einem 8:9 Rückstand würde binnen 2 Minuten eine 11:9 Führung, Grund dafür, man konnte in der Abwehr einige Anspiele abfangen und in Gegenstöße umwandeln. Diese 2-Tore-Führung konnte man auch bis zur Halbzeit behaupten und ging mit einem 19:17 Tor in die Kabine.
In der Pause wurde besprochen das man weiter in der Abwehr arbeiten muss, weil das der Schlüssel zum Sieg sein würde. Die Kreisanspiele wurden unterbunden und aus dem Rückraum kamen nur vereinzelt Würfe. Aber dann sollte es schnell in erste und zweite Welle gehen, da das Rückzugsverhalten der HSG mit fortschreitender Spielzeit schlechter werden würde.
Es begann gut und man konnte am Anfang erst mal die 2-Tore-Führung halten, dann ab der 40. Minute weiter ausbauen. David Schröder konnte mit einem 3er-Pack bis zur 43. Minute die erste 5-Tore-Führung erzielen und nötigte die HSG Elbvororte zu ihrer Auszeit in der 2. Halbzeit. In den nächsten 7 Minute legte man noch mal drei Tore rauf und nach 50 Minuten führte man beruhigend mit 8 Toren (33:25). Das Spiel war gegessen und die letzten 10 Minute waren wieder ein fröhliches Scheibenschießen von beiden Seiten. Es ging dann 9:8 für die Heimmannschaft aus, was dann einen völlig verdienten 42:33 Sieg. Das vorletzte Heimspiel gegen einen starken Gegner war geschafft und man konnte sich wieder behaupten und seine Heimbilanz auf 24:0 Punkte ausbauen.
Fazit: Die Mannschaft zeigt Woche für Woche, dass, auch wenn es um nichts mehr geht, doch gewillt ist, die Siegesserie nicht reißen zu lassen. Die HSG hat es einem lange schwer gemacht, aber man konnte sich wieder über die Breite des Kaders zum Sieg spielen. Auch heute trafen wieder Spieler, die in den letzten Wochen im Angriff nicht so viel Zeit hatten sich auszuzeichnen. Lasse und Jasper Timm und auch David Schröder trafen mal wieder in gewohnter Manier, was den anderen eine Verschnaufpause gönnte. Wieder eine gute Teamleistung, die wieder zeigte, warum man da ober vollkommen verdient steht. Man ist einfach mannschaftlich geschlossen und kann dann diese Spiele am Ende dann auch deutlich für sich entscheiden. Nächste Woche ist noch mal spielfrei und dann geht es ohne Elbtunnel am 29.04. um 18:30 Uhr nach Fischbek. Auch hier wird man wieder alles geben, um dann im letzten Heimspiel gegen die HG Hamburg-Barmbek eine überragende Saison zu beenden,
Telegramm: 10. Minute 5:6, 20. Minute 13:11, Halbzeit 19:17, 40. Minute 24:22, 50. Minute 32:25, Endstand 42:33
Es spielten:
im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß(3). Lars Zwillus (2), Maximilian Ladiges (1), Arne Flick, Lasse Timm (7), David Schröder (7), Timo Neumann (6), Jan Neumann (2), Alexander Farr (5), Jasper Timm (8), Yannik Voß (1)