Handball
Wichtiges
Der Rückrundenspielplan 2024/2025
Heim | Gast | Uhrzeit | Halle |
Sonntag, den 27.04.2025 | |||
1. Herren | Rellinger TV | 13:00 | Seminarstraße |
1. Damen | Barmstedter MTV | fällt aus | Seminarstraße |
Der Rückrundenspielplan 2024/2025
Heim | Gast | Uhrzeit | Halle |
Sonntag, den 27.04.2025 | |||
1. Herren | Rellinger TV | 13:00 | Seminarstraße |
1. Damen | Barmstedter MTV | fällt aus | Seminarstraße |
Am Freitag, den 28.03.2025 findet um 19:30 Uhr im Clubheim des TSV Uetersen die JHV der Abteilung Handball statt. Hier mal die Einladung. Um Zahlreiches erscheinen wird gebeten.
Euer Abteilungsvorstand
Zur üblichen Sonntag 16 Uhr Zeit konnte man in der Seminarstraße nicht nur gut 200 Zuschauer begrüßen, sondern auch den Nachbarn aus Tornesch. Den TuS Esingen hatte man ja schon zweimal in dieser Saison bespielt (alle Einzelheiten werden eingespart) und auch diesmal wurde es wieder ein wundersames Spiel. Der TSV Uetersen konnte zu Hause auf die volle Besetzung zählen und man musste Torhüter Sören Lötje als Offiziellen eintragen. Eigentlich war man kräftemäßig gut aufgestellt und man wollte auch das Heimspiel gewinnen.
Das Spiel ging los und Esingen konnte gleich das 0:1 erzielen. Das 0:2 nach 1:44 Minuten war irgendwie auch schon das Ende vom Spiel. Das Kampfgericht pfiff und es wurde festgestellt, dass der Spieler, der das Tor erzielte, nicht im Spielbericht stand. Das Problem war, dass aber 14 Spieler auf dem Spielbericht standen, was bedeutet, dass man ihn nicht nachtragen kann. Nach ellenlanger Pause und Kontrolle aller Esinger Pässe wurde festgestellt, dass ein Spieler eingetragen wurde, der nicht anwesend war. Der Spieler, der fälschlicherweise spielte, wurde auf die Tribüne geschickt und das Spiel ging dann weiter. Ob die Pause oder die Aussicht auf die Punkte, die wahrscheinlich jetzt schon wegen dieses Formfehlers "gewonnen" wurden, so sehr lähmte, weiß niemand so genau. Auf jeden Fall war es mit Abstand die schlechteste Leistung in dieser Saison. Die erste Halbzeit mit 10:20 Toren war schon ziemlich unterirdisch. Die zweite Halbzeit kann mit einem 1 Tor mehr als die Esinger noch so gerade eben erträglich genannt werden. Esingen hat in der Höhe vollkommen verdient gewonnen, weil sie einfach besser waren.
Man muss jetzt auf das Ergebnis des Verbandes warten. In letzter Zeit sind ähnlich gelagerte Fälle immer für die Gegner gewertet worden. Der Mannschaftsverantwortliche muss sich vor dem Spiel vergewissern, dass alle eingetragenen Spieler auch anwesend sind. Die stichprobenartige Passkontrolle der Schiedsrichter vor dem Spiel ergab keinerlei Unregelmäßigkeiten. Es ist, wenn 14 Spieler eingetragen sind und das Spiel begonnen hat, nicht mehr möglich einen Spieler zu löschen oder zum Offiziellen zu machen. Das hat auch mit den Festspielbestimmungen zu tun.
Vielen Dank auch an die zahlreichen Zuschauer die sich dieses blutleere Spiel der Heimmannschaft angeguckt haben, beim nächsten Heimspiel wird man sich wieder besser präsentieren, Versprochen !!!!!!
Mal abwarten was kommt.
Heute wurde das Spiel umgewertet und mit 0:0 Toren und 2:0 Punkten für den TSV gewertet
In unserem ersten Rückrundenspiel hatten wir die 4. Damenmannschaft des FC St. Pauli zu Gast. Das Hinspiel hatten wir deutlich und souverän mit 22:11 gewonnen. Da Anna es erst zur 2. Halbzeit schaffen würde und wir mit Lea leider eine langzeitverletzte haben, konnten wir glücklicherweise auf die Unterstützung von Marie und Luisa aus unserer ersten Mannschaft zurückgreifen. Vielen Dank ihr Zwei!!! Und das war auch gut so. Schon beim Warmlaufen knickte unsere Torfrau Jule so schmerzhaft um, dass sie nur noch humpelnd auf der Auswechselbank Platz nehmen konnte, um die Mannschaft von dort zu unterstützen. Doch das war noch nicht genug. Wir hatten noch nicht mal 8 Minuten gespielt, da brach sich Swantje bei einer Abwehraktion die Nase und verließ uns kurze Zeit später Richtung Krankenhaus.
Aber nun zum Spiel: War die Spielpause zu lang oder waren noch nicht alle ganz wach? Wir hatten einen denkbar schlechten Start. Unsere Gäste fanden schnell in ihr Spiel, gingen in Führung und bauten diese auf ein 2:5 aus. Unsere eigentliche Zielsetzung einfache Tempotore zu werfen und unseren Gegner zu Überlaufen, ging leider gar nicht auf. Wir wirkten unsicher, platzierten die Torwürfe schlecht und waren durch die Verletzung von Swantje nicht bei der Sache. Erst in der 15. Minute ging merklich ein Ruck durch die Mannschaft. Durch die Einwechslung von Marie und Luisa kam Abgeklärtheit ins Spiel und plötzlich „funktionierten“ alle wieder. In der 21. Minute führten wir mit 7:5 und konnten den Vorsprung bis zur Halbzeit noch auf ein 11:6 ausbauen. Und daran waren wirklich alle beteiligt.
In der Halbzeitpause wurden unsere Mädchen ermutigt, genau so weiterzumachen und weiterhin konzentriert in der Abwehr zu arbeiten und mit Tempo nach vorne zu spielen.Zwar begann die 2. Hälfte mit 5 torlosen Minuten, doch zeigte sich unsere Abwehr so stark, dass den Hamburgerinnen in 24 Minuten gerade mal ein Tor gelang. In der 36. Minute ging es dann mit dem Torewerfen von uns weiter. Jede Spielerin zeigte Spielfreude und den Drang, Tore zu werfen. Die Abwehr stand gut und Johanna war im Tor kaum zu überwinden. Das Spiel endete mit 20:10. In den letzen Minuten war ein wenig die Luft raus und die Gegnerinnen schafften es den Ball noch 3 mal in unserem Tor unterzubringen. Sicherlich hätte unser Sieg höher ausfallen können, wurden doch insgesamt sechs 7m verworfen. So etwas kann in einem Spiel auch mal den Sieg kosten. Bei diesem Spiel schauen wir einmal großzügig darüber hinweg und freuen uns mehr, wie die Mannschaft es geschafft hat, den Rückstand einzuholen und deutlich in Führung zu gehen.
Telegramm: 10.Minute 2:5; 20.Minute 6:5; Halbzeit 11:6; 40.Minute 14:7; 50.Minute 18:7; Endstand 20:10
Im Tor: Johanna Karow
Im Feld: Johanna Maß (4), Malin Clausen, Kaja Michelle Holtorf, Janika Jäger (3), Annkathrin Maß (2), Constanze Skoeries, Annalena Ters (5), Swantje Ahrens, Anna Wiechmann (1), Marie Löffler (1), Luisa Knauf (4)
Nach der deutlichen Niederlage im kleinen Derby gegen die Dritte vom TuS Esingen ging es diesmal nach Barmstedt. Durch die längere Pause über die Feiertage konnten wir auf „freie“ Spieler aus unserer Ersten zurückgreifen. Yannik, Lars und Christoph konnten somit Spielpraxis sammeln. David war auch in den vergangenen Spielzeiten immer gerne bereit bei uns zu spielen. Durch diese Hilfe konnten wir uns erlauben, unsere leicht angeschlagenen Spieler Arne und Piet pausieren zu lassen. Das Hinspiel in Uetersen ging etwas glücklich mit einem Tor Vorsprung an die Barmstedter.
Die erste Halbzeit begann zäh. Barmstedt versuchte sein bekanntes Spiel über den Kreis aufzuziehen. Dies hatten wir nicht anders erwartet, dennoch fielen hierdurch einige Tore zu viel, weil wir oft zu passiv und behäbig verteidigten. Im Angriff lief es auch eher schleppend an. In dieser Besetzung hatten wir allerdings auch noch nie gespielt, sodass die Mannschaft sich erstmal finden musste. Barmstedt ging in der 22. Minute erstmals mit 12:10 in doppelte Führung. Mehrere Umstellungen brachten zunächst noch nicht den erwünschten Erfolg. Besonders das Tempo im Umschaltspiel nach Ballgewinnen war schlecht. Wir konnten dennoch mit einer knappen 15:16-Führung in die Kabine gehen.
Die Fehler wurden in der Halbzeit angesprochen. Insbesondere das Tempo sollte nach der Pause deutlich angezogen werden, um den Druck auf den Gegner zu erhöhen.
Mit Beginn der zweiten Hälfte dauerte es viereinhalb Minuten bis zum ersten Torerfolg durch David. Jetzt war aber offensichtlich der Knoten geplatzt und wir konnten uns bis zur 39. Minute auf fünf Tore zum 15:20 vorentscheidend absetzen. Der BMTV benötigte fast neun Minuten für sein erstes Tor. Mit viel Spielfreude setzten wir uns immer deutlicher ab und erzielten dabei auch einige sehr schön herausgespielte Tore aus dem gebundenen Spiel und über die zweite Welle. Marco gelang zudem ein sehenswertes Kempa-Tor. Am Ende gingen wir aus diesem bemerkenswert fairen Spiel als verdienter Sieger vom Platz – Endstand 28:34.
Mit diesem Sieg haben wir Tuchfühlung zu den Tabellennachbarn bekommen und können in den direkten Duellen um den Klassenerhalt kämpfen. In der kommenden Woche erwarten wir die Mannschaft aus Rellingen zum Kellerduell. Mit einem Erfolg könnten wir die „Rote Laterne“ an den RTV abgeben!
Im Tor
Kay und Lutz
Im Feld
Lars (2 Tore), Tim, David (7), Arne, Christoph (3), Marco (6), Patrick, Gerrit (4), Julian (3) und Yannik (9)
Der Start in die Rückrunde wird schwer, davon waren wir in den vergangenen Wochen überzeugt. Immerhin hatten wir mit HT Norderstedt den Tabellenführer zu Gast und zudem keine besonders guten Erinnerungen an das Hinspiel. Doch nach 60 hart umkämpften Minuten gingen wir am Ende als Sieger hervor.
Schon der Start in die Partie verlief gut: Wir erzielten das erste Tor und behielten die gesamte Anfangsphase über die Oberhand. In der Hinrunde hatte uns vor allem die zweite Welle der Norderstedter das Genick gebrochen. Darauf hatten wir uns in den vergangenen zwei Wochen sowohl konditionell als auch taktisch intensiv vorbereitet und konnten die leichten Tore der Gäste verhindern. Vorne setzten wir vermehrt auf zwei Kreisspieler und fanden immer wieder kreative Lösungen, um die Abwehr der Norderstedter zu überwinden. In den letzten sechs Minuten der Halbzeit konnten wir uns dann sogar eine vier-Tore-Führung erarbeiten (13:9). Dann jedoch der Schock: Mit dem Halbzeitpfiff verletzte sich Jana in der Abwehr am Fuß und konnte nicht mehr weiter spielen.
In der zweiten Halbzeit übernahmen zunächst die Gegner das Spiel. Geschickt rissen sie große Lücken in unsere Defensive und kamen einige Male frei vor dem Tor zum Wurf. Bereits nach sechs Minuten fiel der Ausgleich zum 14:14 und wenig später die erste Führung der Gäste. Bis zur 51. Minute behielten die Norderstedter die Oberhand, dann erzielte Anna den Ausgleich zum 21:21. Mit einem traumhaften Wurf aus dem Rückraum erzielte Marie dann die erneute Führung für uns. Von da an ließen wir die Herzen unserer Fans mindestens doppelt so schnell schlagen wie sonst: Bis zwei Minuten vor Schluss blieben uns die Gegner dicht auf den Fersen. Doch wir behielten die Nerven und gaben in den letzten zwei Minuten noch einmal alles. Als die Schiedsrichter uns endlich erlösten, stand es 27:24.
Einen besseren Auftakt hätten wir uns für die Rückrunde in unseren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Wir haben gekämpft und nicht aufgehört, an uns zu glauben. Jetzt müssen wir diese Leistung „nur“ noch fortführen. Bereits am nächsten Wochenende geht es gegen die Nachbarn aus Moorrege weiter. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Seminarstraße
Am späten Sonntagabend ging es mit dem SC Alstertal-Langenhorn gegen eine der Uetersener Lieblingsmannschaften der Hamburg-Liga. Personell wie immer mit Änderungen. Jasper Timm, Christopher Wildt und Arne Flick noch abwesend, dafür Winterneuzugang Jan Neumann mit an Bord. Mit 14 Spielern ging es nach Alstertal und man war guten Mutes, dass in diesem Spiel etwas zu holen war. Die Trainingswochen liefen gut und man war ordentlich gerüstet für das Spiel.
Das Spiel begann gut und den ersten Angriff konnte man gleich abwehren. Maximilian Ladiges traf nach 35 Sekunden zum 0:1. Man hatte die Anfangsphase einigermaßen im Griff, konnte aber im Angriff in den ersten 10 Minuten nicht so zum Zuge kommen, um sich damit weiter abzusetzen. Hinten hielt ein im gesamten Spiel gut aufgelegter Sören Lötje einige freie Bälle, sodass der hakende Angriff nicht so schlimm zum Tragen kam. Nach ca. 20 Minuten sah es besser aus und man konnte sich mit 5 Toren (5:10). Leider hatte man jetzt seine obligatorische Schwächephase und die Heimmannschaft konnte vier Tore in Folge erzielen und nach knapp 24 Minuten stand es 9:10 und alles war wieder offen. Jetzt wurde aber wieder in der Abwehr besser gearbeitet und man stellte SCALA vor einige Schwierigkeiten im Angriff, die zu Ballverlusten führten, die man in 1. und 2. Welle zu schnellen, einfachen Toren nutzen konnte. Zur Halbzeit konnte man sich wieder absetzen und David Schröder warf eine Sekunde vor Halbzeitpfiff das 11:16.
Die Halbzeitpause wurde genutzt, um nochmal auf die Stärken im Angriff und Abwehr hinzuweisen. Wenn man in Bedrängnis kommen sollte, dann liegt es nur an einem selbst. Also Kopf hoch und in der zweiten Halbzeit mit mehr Biss zu Werke gehen.
Die zweite Halbzeit lief in den ersten 10 Minuten erstmal gleichwertig ab und nach 41 Minute stand es 16:21. Nun machte sich aber immer mehr die Variabilität und die Breite des Kaders bemerkbar. Der Heimmannschaft fiel im Rückraum mangels Alternativen nicht mehr viel ein, während bei Uetersen munter gewechselt werden konnte und man immer wieder Alternativen aufbot, um den Druck weiter hochhalten zu können. Das gelang auch weitestgehend gut und nach 45 Minuten konnte man erstmals eine 10 Tore Führung herausspielen (16:26). Die letzten 15 Minuten plätscherten so vor sich hin und man konnte sie mit 5:6 gewinnen, was dann den hochverdienten 21:32 Auswärtssieg zu Buche stehen ließ. Ein guter Auftritt nach der Winterpause, es wird jetzt weiter dran gearbeitet diese Form zu halten und auszubauen, da jetzt mit Esingen, THB Hamburg, St. Pauli, HT Norderstedt und HGHB die 5 Spitzenteams der Hamburg-Liga als nächste Spiele auf dem Spielplan auftauchen. Also ein nicht ganz einfaches Unterfangen in den nächsten 5 Spielen. Man ist aber guten Mutes auch hier Punkte zu holen.
Es spielten:
Im Tor: Sören Lötje, Hendrik Janert, Jonas Dindorf
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (5), Moritz Guhlmann (5), Mark Hantel, Lasse Timm (6), David Schröder (4),Timo Neumann (6), Jan Neumann (1), Nils Ladiges (1), Christoph Dobert, Yannik Voß (4)
Telegramm: 10. Minute 3:4, 20. Minute 6:10, Halbzeit 11:16, 40. Minute 15:20, 50. Minute 18:28, Endstand 21:32
Fazit: Gelungener Auftakt zur Rückrunde. Mit Neuzugang Jan Neumann ist man im Rückraum noch ein bisschen breiter aufgestellt, sodass man noch variabler im Rückraum arbeiten kann. Jetzt gilt es die Form zu halten um nächsten Sonntag um 16 Uhr zu Hause in der Seminarstraße im Derby gegen den TuS Esingen weitere zwei Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Diese Aufgabe wird aber deutlich schwerer werden als das Spiel am Wochenende. Also wird diese Woche wieder hart gearbeitet, um das Heimspiel vor hoffentlich vielen Uetersener Zuschauern zu gewinnen.
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