Handball
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Spielplan für das folgende Wochenende
Heim | Gast | Uhrzeit | Halle |
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News aus der Abteilung
05.09.2024 20:00
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Die Handballabteilung wünscht allen frohe Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins Jahr 2025. Und für alle für die 2024 nicht so schön war, das es 2025 besser wird.
Lieben Gruß
Eure Handballer
Hier findet ihr den Hinrundenspielplan 2024/2025
In unserem ersten Rückrundenspiel hatten wir die 4. Damenmannschaft des FC St. Pauli zu Gast. Das Hinspiel hatten wir deutlich und souverän mit 22:11 gewonnen. Da Anna es erst zur 2. Halbzeit schaffen würde und wir mit Lea leider eine langzeitverletzte haben, konnten wir glücklicherweise auf die Unterstützung von Marie und Luisa aus unserer ersten Mannschaft zurückgreifen. Vielen Dank ihr Zwei!!! Und das war auch gut so. Schon beim Warmlaufen knickte unsere Torfrau Jule so schmerzhaft um, dass sie nur noch humpelnd auf der Auswechselbank Platz nehmen konnte, um die Mannschaft von dort zu unterstützen. Doch das war noch nicht genug. Wir hatten noch nicht mal 8 Minuten gespielt, da brach sich Swantje bei einer Abwehraktion die Nase und verließ uns kurze Zeit später Richtung Krankenhaus.
Aber nun zum Spiel: War die Spielpause zu lang oder waren noch nicht alle ganz wach? Wir hatten einen denkbar schlechten Start. Unsere Gäste fanden schnell in ihr Spiel, gingen in Führung und bauten diese auf ein 2:5 aus. Unsere eigentliche Zielsetzung einfache Tempotore zu werfen und unseren Gegner zu Überlaufen, ging leider gar nicht auf. Wir wirkten unsicher, platzierten die Torwürfe schlecht und waren durch die Verletzung von Swantje nicht bei der Sache. Erst in der 15. Minute ging merklich ein Ruck durch die Mannschaft. Durch die Einwechslung von Marie und Luisa kam Abgeklärtheit ins Spiel und plötzlich „funktionierten“ alle wieder. In der 21. Minute führten wir mit 7:5 und konnten den Vorsprung bis zur Halbzeit noch auf ein 11:6 ausbauen. Und daran waren wirklich alle beteiligt.
In der Halbzeitpause wurden unsere Mädchen ermutigt, genau so weiterzumachen und weiterhin konzentriert in der Abwehr zu arbeiten und mit Tempo nach vorne zu spielen.Zwar begann die 2. Hälfte mit 5 torlosen Minuten, doch zeigte sich unsere Abwehr so stark, dass den Hamburgerinnen in 24 Minuten gerade mal ein Tor gelang. In der 36. Minute ging es dann mit dem Torewerfen von uns weiter. Jede Spielerin zeigte Spielfreude und den Drang, Tore zu werfen. Die Abwehr stand gut und Johanna war im Tor kaum zu überwinden. Das Spiel endete mit 20:10. In den letzen Minuten war ein wenig die Luft raus und die Gegnerinnen schafften es den Ball noch 3 mal in unserem Tor unterzubringen. Sicherlich hätte unser Sieg höher ausfallen können, wurden doch insgesamt sechs 7m verworfen. So etwas kann in einem Spiel auch mal den Sieg kosten. Bei diesem Spiel schauen wir einmal großzügig darüber hinweg und freuen uns mehr, wie die Mannschaft es geschafft hat, den Rückstand einzuholen und deutlich in Führung zu gehen.
Telegramm: 10.Minute 2:5; 20.Minute 6:5; Halbzeit 11:6; 40.Minute 14:7; 50.Minute 18:7; Endstand 20:10
Im Tor: Johanna Karow
Im Feld: Johanna Maß (4), Malin Clausen, Kaja Michelle Holtorf, Janika Jäger (3), Annkathrin Maß (2), Constanze Skoeries, Annalena Ters (5), Swantje Ahrens, Anna Wiechmann (1), Marie Löffler (1), Luisa Knauf (4)
Nach der deutlichen Niederlage im kleinen Derby gegen die Dritte vom TuS Esingen ging es diesmal nach Barmstedt. Durch die längere Pause über die Feiertage konnten wir auf „freie“ Spieler aus unserer Ersten zurückgreifen. Yannik, Lars und Christoph konnten somit Spielpraxis sammeln. David war auch in den vergangenen Spielzeiten immer gerne bereit bei uns zu spielen. Durch diese Hilfe konnten wir uns erlauben, unsere leicht angeschlagenen Spieler Arne und Piet pausieren zu lassen. Das Hinspiel in Uetersen ging etwas glücklich mit einem Tor Vorsprung an die Barmstedter.
Die erste Halbzeit begann zäh. Barmstedt versuchte sein bekanntes Spiel über den Kreis aufzuziehen. Dies hatten wir nicht anders erwartet, dennoch fielen hierdurch einige Tore zu viel, weil wir oft zu passiv und behäbig verteidigten. Im Angriff lief es auch eher schleppend an. In dieser Besetzung hatten wir allerdings auch noch nie gespielt, sodass die Mannschaft sich erstmal finden musste. Barmstedt ging in der 22. Minute erstmals mit 12:10 in doppelte Führung. Mehrere Umstellungen brachten zunächst noch nicht den erwünschten Erfolg. Besonders das Tempo im Umschaltspiel nach Ballgewinnen war schlecht. Wir konnten dennoch mit einer knappen 15:16-Führung in die Kabine gehen.
Die Fehler wurden in der Halbzeit angesprochen. Insbesondere das Tempo sollte nach der Pause deutlich angezogen werden, um den Druck auf den Gegner zu erhöhen.
Mit Beginn der zweiten Hälfte dauerte es viereinhalb Minuten bis zum ersten Torerfolg durch David. Jetzt war aber offensichtlich der Knoten geplatzt und wir konnten uns bis zur 39. Minute auf fünf Tore zum 15:20 vorentscheidend absetzen. Der BMTV benötigte fast neun Minuten für sein erstes Tor. Mit viel Spielfreude setzten wir uns immer deutlicher ab und erzielten dabei auch einige sehr schön herausgespielte Tore aus dem gebundenen Spiel und über die zweite Welle. Marco gelang zudem ein sehenswertes Kempa-Tor. Am Ende gingen wir aus diesem bemerkenswert fairen Spiel als verdienter Sieger vom Platz – Endstand 28:34.
Mit diesem Sieg haben wir Tuchfühlung zu den Tabellennachbarn bekommen und können in den direkten Duellen um den Klassenerhalt kämpfen. In der kommenden Woche erwarten wir die Mannschaft aus Rellingen zum Kellerduell. Mit einem Erfolg könnten wir die „Rote Laterne“ an den RTV abgeben!
Im Tor
Kay und Lutz
Im Feld
Lars (2 Tore), Tim, David (7), Arne, Christoph (3), Marco (6), Patrick, Gerrit (4), Julian (3) und Yannik (9)
Der Start in die Rückrunde wird schwer, davon waren wir in den vergangenen Wochen überzeugt. Immerhin hatten wir mit HT Norderstedt den Tabellenführer zu Gast und zudem keine besonders guten Erinnerungen an das Hinspiel. Doch nach 60 hart umkämpften Minuten gingen wir am Ende als Sieger hervor.
Schon der Start in die Partie verlief gut: Wir erzielten das erste Tor und behielten die gesamte Anfangsphase über die Oberhand. In der Hinrunde hatte uns vor allem die zweite Welle der Norderstedter das Genick gebrochen. Darauf hatten wir uns in den vergangenen zwei Wochen sowohl konditionell als auch taktisch intensiv vorbereitet und konnten die leichten Tore der Gäste verhindern. Vorne setzten wir vermehrt auf zwei Kreisspieler und fanden immer wieder kreative Lösungen, um die Abwehr der Norderstedter zu überwinden. In den letzten sechs Minuten der Halbzeit konnten wir uns dann sogar eine vier-Tore-Führung erarbeiten (13:9). Dann jedoch der Schock: Mit dem Halbzeitpfiff verletzte sich Jana in der Abwehr am Fuß und konnte nicht mehr weiter spielen.
In der zweiten Halbzeit übernahmen zunächst die Gegner das Spiel. Geschickt rissen sie große Lücken in unsere Defensive und kamen einige Male frei vor dem Tor zum Wurf. Bereits nach sechs Minuten fiel der Ausgleich zum 14:14 und wenig später die erste Führung der Gäste. Bis zur 51. Minute behielten die Norderstedter die Oberhand, dann erzielte Anna den Ausgleich zum 21:21. Mit einem traumhaften Wurf aus dem Rückraum erzielte Marie dann die erneute Führung für uns. Von da an ließen wir die Herzen unserer Fans mindestens doppelt so schnell schlagen wie sonst: Bis zwei Minuten vor Schluss blieben uns die Gegner dicht auf den Fersen. Doch wir behielten die Nerven und gaben in den letzten zwei Minuten noch einmal alles. Als die Schiedsrichter uns endlich erlösten, stand es 27:24.
Einen besseren Auftakt hätten wir uns für die Rückrunde in unseren kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Wir haben gekämpft und nicht aufgehört, an uns zu glauben. Jetzt müssen wir diese Leistung „nur“ noch fortführen. Bereits am nächsten Wochenende geht es gegen die Nachbarn aus Moorrege weiter. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Seminarstraße
Am späten Sonntagabend ging es mit dem SC Alstertal-Langenhorn gegen eine der Uetersener Lieblingsmannschaften der Hamburg-Liga. Personell wie immer mit Änderungen. Jasper Timm, Christopher Wildt und Arne Flick noch abwesend, dafür Winterneuzugang Jan Neumann mit an Bord. Mit 14 Spielern ging es nach Alstertal und man war guten Mutes, dass in diesem Spiel etwas zu holen war. Die Trainingswochen liefen gut und man war ordentlich gerüstet für das Spiel.
Das Spiel begann gut und den ersten Angriff konnte man gleich abwehren. Maximilian Ladiges traf nach 35 Sekunden zum 0:1. Man hatte die Anfangsphase einigermaßen im Griff, konnte aber im Angriff in den ersten 10 Minuten nicht so zum Zuge kommen, um sich damit weiter abzusetzen. Hinten hielt ein im gesamten Spiel gut aufgelegter Sören Lötje einige freie Bälle, sodass der hakende Angriff nicht so schlimm zum Tragen kam. Nach ca. 20 Minuten sah es besser aus und man konnte sich mit 5 Toren (5:10). Leider hatte man jetzt seine obligatorische Schwächephase und die Heimmannschaft konnte vier Tore in Folge erzielen und nach knapp 24 Minuten stand es 9:10 und alles war wieder offen. Jetzt wurde aber wieder in der Abwehr besser gearbeitet und man stellte SCALA vor einige Schwierigkeiten im Angriff, die zu Ballverlusten führten, die man in 1. und 2. Welle zu schnellen, einfachen Toren nutzen konnte. Zur Halbzeit konnte man sich wieder absetzen und David Schröder warf eine Sekunde vor Halbzeitpfiff das 11:16.
Die Halbzeitpause wurde genutzt, um nochmal auf die Stärken im Angriff und Abwehr hinzuweisen. Wenn man in Bedrängnis kommen sollte, dann liegt es nur an einem selbst. Also Kopf hoch und in der zweiten Halbzeit mit mehr Biss zu Werke gehen.
Die zweite Halbzeit lief in den ersten 10 Minuten erstmal gleichwertig ab und nach 41 Minute stand es 16:21. Nun machte sich aber immer mehr die Variabilität und die Breite des Kaders bemerkbar. Der Heimmannschaft fiel im Rückraum mangels Alternativen nicht mehr viel ein, während bei Uetersen munter gewechselt werden konnte und man immer wieder Alternativen aufbot, um den Druck weiter hochhalten zu können. Das gelang auch weitestgehend gut und nach 45 Minuten konnte man erstmals eine 10 Tore Führung herausspielen (16:26). Die letzten 15 Minuten plätscherten so vor sich hin und man konnte sie mit 5:6 gewinnen, was dann den hochverdienten 21:32 Auswärtssieg zu Buche stehen ließ. Ein guter Auftritt nach der Winterpause, es wird jetzt weiter dran gearbeitet diese Form zu halten und auszubauen, da jetzt mit Esingen, THB Hamburg, St. Pauli, HT Norderstedt und HGHB die 5 Spitzenteams der Hamburg-Liga als nächste Spiele auf dem Spielplan auftauchen. Also ein nicht ganz einfaches Unterfangen in den nächsten 5 Spielen. Man ist aber guten Mutes auch hier Punkte zu holen.
Es spielten:
Im Tor: Sören Lötje, Hendrik Janert, Jonas Dindorf
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (5), Moritz Guhlmann (5), Mark Hantel, Lasse Timm (6), David Schröder (4),Timo Neumann (6), Jan Neumann (1), Nils Ladiges (1), Christoph Dobert, Yannik Voß (4)
Telegramm: 10. Minute 3:4, 20. Minute 6:10, Halbzeit 11:16, 40. Minute 15:20, 50. Minute 18:28, Endstand 21:32
Fazit: Gelungener Auftakt zur Rückrunde. Mit Neuzugang Jan Neumann ist man im Rückraum noch ein bisschen breiter aufgestellt, sodass man noch variabler im Rückraum arbeiten kann. Jetzt gilt es die Form zu halten um nächsten Sonntag um 16 Uhr zu Hause in der Seminarstraße im Derby gegen den TuS Esingen weitere zwei Punkte für den Klassenerhalt zu holen. Diese Aufgabe wird aber deutlich schwerer werden als das Spiel am Wochenende. Also wird diese Woche wieder hart gearbeitet, um das Heimspiel vor hoffentlich vielen Uetersener Zuschauern zu gewinnen.
Am Samstag den 21.12.2019 ging es in der Budapester Straße endlich um die letzten beiden Punkte der Hinrunde. Gegner war der FC St.Pauli. Personell war man gut aufgestellt. Moritz Guhlmann und Mark Hantel waren wieder dabei und man konnte auf 10 Feldspieler und 3 Torhüter zurückgreifen. Man war also gut aufgestellt.
Es begann auch gut und man konnte den ersten Ball abwehren. Maximilian Ladiges erzielte das 0:1. Das war es dann erstmal auch, weder Abwehr noch Torhüter (Ausnahme Hendrik Janert in den letzten 10 Minuten) konnte einigermaßen Hamburg-Liga Niveau aufbieten. Die nächsten 3 Tore erzielten die Hausherren und man lag mit 4:1 nach 6 Minuten zurück. Die nächsten neun Minuten liefen wieder deutlich besser. In der 10. Minute konnte man zum 6:6 ausgleichen, bis zum 10:10 in der 16. Minute war man gleich auf. Aber es war heute irgendwie nicht der Tag der Uetersener. Vorne wurde nicht gut getroffen und teilweise auch wieder überhastet abgeschlossen. Der mittlerweile ins Tor gekommene Sören Lötje brachte keine Linderung, auch er bekam zu wenig Unterstützung von seinen Vorderleuten. Es lief einfach nicht und im Angriff hatte man dadurch auch nicht richtig Selbstvertrauen. Zur Halbzeit lag man mit 7 Toren zurück, eine ziemlich düstere Aussicht.
Die Halbzeitpause wurde genutzt um Wunden zu lecken und um sich taktisch neu zu formieren. Ein Sieg wird sicherlich schwer werden aber man wollte sich bestmöglich verkaufen.
Die zweite Halbzeit begann wieder ausgeglichen. Die Abwehr stand jetzt besser und konnte immer wieder Bälle blocken. Doch im Angriff war jetzt der Wurm drin. Überhastete Würfe paarten sich mit guten Torhüter Paraden des Paulianers. Es war einfach ein Schei... Tag. Nach dem 33:22 in der 44. Minute wurde es aber Sören Stelling zu bunt und er nahm seine Auszeit. Ja, man hatte keine Chance, aber abschießen lassen wollte man sich nun auch nicht. Er appellierte nochmal an die Moral. Die Abwehr, um den für Jonas Dindorf ins Tor gekommene Hendrik Janert, stand gut und er konnte einige Bälle halten. Man musste aber jetzt besonnener im Angriff agieren. Das tat man in der Folgezeit dann auch. Nach 50 Minuten hatte man beim 34:28 noch mal die Chance auf 5 Tore heranzukommen. Das scheiterte aber leider. Man konnte sich durch einige schöne Treffer noch weiter herankämpfen und verlor das Spiel dann verdient mit 39:34. Pauli war einfach besser heute. Großes Lob aber wieder an die Mannschaft, die trotz des Leistungsloches nicht aufgab und sich nicht abschießen lies. Die zweite Halbzeit konnte man mit 2 Toren gewinnen, was wenigstens ein teilweise gutes Gefühl gibt.
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Sören Lötje, Jonas Dindorf
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (7), Moritz Guhlmann (6), Mark Hantel (3), Lasse Timm (6), David Schröder (2), Timo Neumann (2), Nils Ladiges (5), Christoph Dobert , Jasper Timm (3)
Telegramm: 10. Minute 6:5, 20. Minute 14:11, Halbzeit 23:16, 40. Minute 29:21, 50. Minute 34:28, Endstand 39:34
Fazit: Erstmal vielen Dank an die wiedermal zahlreichen Zuschauer, die die Mannschaft auswärts mal wieder unterstützt haben. Es ist eine große Hilfe auswärts so einen großen Support zu haben, auch wenn es diesmal nicht gereicht hat. Der Rückblick auf die Hinrunde kann eigentlich positiv ausfallen. Mit 10:12 Punkten und dem 8. Platz ist man auf einem guten Weg Richtung Klassenerhalt. Man ist aber noch von vor zwei Jahren gewarnt, wo man mit 18 Punkten abgestiegen ist. 10 Punkte in der Rückrunde sollen es wieder sein. Wenn man bedenkt, dass man noch ein oder zwei Spiele hätte mehr gewinnen können, ist das sicherlich möglich. Man hofft in der Rückrunde auch wieder auf einen breiteren Kader zurückgreifen zu können. Schön wäre es, wenn Arne Flick, Yannick Voß und Christopher Wildt bald wieder ein(an)greifen können. Vielleicht kann man ja auch noch Neuzugänge in der Halle begrüßen? Spielerisch ist die Mannschaft weiter vorangeschritten und will weitestesgehend nicht mehr mit dem Kopf durch die Wand, sondern versucht oft spielerisch Lösungen zu finden. In der Abwehr steckt noch ein bisschen Arbeit. Man kassiert, wenn man auf die Tabelle guckt, einfach zu viele Tore. Dort rangiert man mit 340 Gegentoren auf Platz 10, da nützen einem die geworfenen 351 Tore (Platz 1) nur teilweise. Daran muss in Zukunft gearbeitet werden. Es freuen sich aber erstmal alle auf zwei Wochen Pause. Am 02.01.2020 geht es dann wieder fröhlich zur Sache. Am Dienstag den 07.01.2020 ist dann ein Trainingsspiel, um sich auf das erste Punktspiel im Jahr 2020 am 19.01 um 18 Uhr gegen Alstertal/Langenhorn vorzubereiten. Hier wären 2 Punkte schon ganz schön. Allen Zuschauern, Spielern und Offiziellen des TSV Uetersen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020
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