News Archiv
Guter Sieg mit Luft nach oben
Am üblichen Sonntagabend kam es zum Derby gegen den TuS Esingen. Diesmal waren die Vorzeichen anders als in den letzten Jahren, die Esinger stehen am Tabellenende und man wusste nicht, was einen erwartet. Zu den üblichen Verletzten gesellten sich ein kranker Hendrik Janert und ein angeschlagener Lasse Timm. Ansonsten war die Heimmannschaft soweit fit und wollte die gute Heimbilanz weiter ausbauen. Narco Kreckwitz stellte sich aus der zweiten Herren zur Verfügung und konnte in der Endphase auch noch ein bisschen ins Spielgeschen eingreifen. Dankeschön dafür
Das Spiel begann aber zäh und die Heimmannschaft kam gar nicht gut ins Spiel und die ersten 10 Minuten lief man permanent einem Rückstand hinterher. So langsam kam Mannschaft aber ins Spiel, über einen guten Peter Bergmann und eine besser verteidigende Abwehr , konnte man binnen 10 Minute das Spiel drehen und eigentlich war das auch schon die Entscheidung im Spiel. Nach zwanzig Minuten wurde aus dem 4:5 ein 15:8 . 11:3 Tore in 10 Minuten waren schon eine Menge Tore. Ausschlaggebend war die gute Abwehr und dann konnte man immer wieder in erste und zweiter Welle „einfache“ Tore erzielen. Zur Halbzeit stand es 20:11 und es kam schon einer Vorentscheidung gleich.
In der Halbzeit wurde besprochen das daß Spiel noch 30 Minuten gehen würde und man nicht nachlassen wollte, die Abwehr musste weiter gut stehen und im Angriff dann die Chancen suchen.
Die zweite Halbzeit begann mit viel Leerlauf. Man konnte zwei Tore in Folge werfen , aber insgesamt war die zweite Halbzeit nicht gut anzugucken. Esingen öffnete die Abwehr und man machte einfach zu viel Fehler, Abspielfehler und nicht wirklich gute Abschlüsse häuften sich. Na ja am Ende verlor man die zweite Halbzeit sogar, was aber auch egal war (na eigentlich auch nicht). Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 35:28 und konnte die beiden Punkte in heimischer Halle behalten.
Fazit: Ja, am Ende ein entspanntes Derby wie schon lange nicht mehr. Die Esinger Gegenwehr war nach 10 Minuten so gut wie erloschen und die Heimmannschaft konnte in der zweiten Halbzeit nur in ganz wenigen Momenten an gute Teile der ersten Halbzeit anknüpfen. Aber egal, man hat die 2 Punkte geholt und kann nun am nächsten Wochenende im Spiel gegen den Ahrensburger TSV den guten dritten Tabellenplatz verteidigen. Anpfiff ist am Sonntag, den 01.12.2024 um 17:45 Uhr Reesenbüttler Redder 4-10 in Ahrensburg. Trotz der Uhrzeit am Sonntagabend und der weiten Anreise würde sich die Mannschaft über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:5, 20. Minute 15:8, Halbzeit 20:11, 40. Minute 23:15, 50. Minute 30:19, Endstand 35:27
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (1), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (4), David Schröder (1), Marco Kreckwitz, Jan Neumann (6), Alexander Farr (4), Jasper Timm (7), Yannik Voß (6)
Am Ende zählt einfach der Sieg
Am Samstagabend ging es in Fischbek gegen den TuS Finkenwerder. Eine Mannschaft aus dem Mittelfeld, was aber mit einem Sieg gegen Rellingen auf sich aufmerksam machen konnte. Es ging wie immer mit veränderter Truppe ins Spiel. Torben Schülbe leider schwerer verletzt als erhofft (gute Besserung) , Malte Hell (krank) und Jannik Lohse im Urlaub, fehlten auf dem Spielbericht. Dazu noch einige Spieler die aus unterschiedlichsten Gründen wenig bis gar nicht diese Woche trainiert haben, also das gleiche Problem wie immer.
Nach dem ersten Gegentor bekam man das Spiel gut in den Griff, man stand gut in der Abwehr und Peter Bergmann hielt auch einige Bälle, nach gut 16 Minuten führte man mit 4:9, eigentlich hätte es auch schon 4:15 stehen können, aber man verwarf bedauerlicherweise reihenweise gute Chancen im Angriff. Die Abwehr wurde auch zu offensiv und man konnte nicht mehr so gut die Bälle erarbeiten. Zug um Zug konnten sich die Hausherren wieder ran arbeiten und zur Halbzeit führte man schmeichelhaft mit 13:14. Irgendwie war der Wurm drin.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr wieder sicherer arbeiten muss und im Angriff einfach mehr Konsequenz in die Abschlüsse gelegt werden muss.
Die zweite Halbzeit begann ganz gut, und man konnte sich bis zur 17. Minute wieder mit 5 Toren (20:25) absetzen, aber irgendwie war heute der Wurm drin, haarsträubende Pässe auf die Außenpositionen die so schnell und flach waren das sie meistens nur aus ungünstigen Positionen abgeschlossen werden konnten, oder einfach schlechte Abschlüsse. Aber alles egal, durch die individuelle Stärke einiger Spieler und dann am Ende gut zu Ende gespielter Spielzüge, gewann man das Spiel nicht schön, aber verdient mit 27:29
Fazit: Nicht viel labern, am Ende waren es zwei Punkte und mehr nicht. Der Fokus wird jetzt auf das nächste Heimspiel gesetzt. Es geht am Sonntag, den 24.11.2024 um 17 Uhr in der Seminarstraße im Derby gegen den nächsten TuS, diesmal kommt der TuS Esingen in die heimische Halle. Auf ganz viele Zuschauer wird gehofft. Vielen Dank an die drei Fans die den weiten Weg mit über die Elbe gewagt haben.
Telegramm: 10. Minute 2:4, 20. Minute 7:10, Halbzeit 13:14, 40. Minute 19:22, 50. Minute 22:26, Endstand 27:29
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus , Jakob Munzke (2), Christoph Heinzel (3), Lasse Timm (4), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (4), Alexander Farr (3), Jasper Timm (4), Yannik Voß (3)
Am Ende deutlich gewonnen
Am Samstagnachmittag ging es mit der SG Hamburg-Nord gegen einen direkten Konkurrenten um den Anschluss an die obere Tabellenregion. Die SG hatte 8:2 Punkte vorzuweisen was sehr ordentlich war. Nicht dabei waren Christoph Heinzel und Jannik Lohse (privat verhindert) und Lars Zwillus (verletzt), dafür tauchte Jasper Timm glücklicherweise mal wieder auf dem Spielbericht auf. Die Woche war leider wieder auf Kleingruppentraining geprägt was auf Dauer echt nervig ist.
Aber man wollte die 2 Punkte auf der Heimseite behalten.
Das Spiel begann bis zur 10. Minute und dem 6:6 eigentlich ganz ausgeglichen , man verwarf nur bedauerlicherweise im Angriff zu viel und in der Abwehr trat man zu weit raus aus dem Rückraum der SG passierte nicht viel. Ungünstigerweise verletzte sich Lasse Timm in einer Angriffsaktion an der Zunge und musste erst mal ausgewechselt werden, diese kleine Findungsphase nutze die SG und konnte sich nach 20 Minuten mit 9:14 absetzen. Enttäuschenderweise verwarf man auch noch einen 7-Meter. Aber egal, nach gut 24 Minuten lag man mit 12:16 zurück. Man war aber gewillt das Ruder zur Halbzeit noch herumzureißen, es fehlte einfach die Konsequenz im Torabschluss. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bestimmt schon 10 gute Chancen vergeben. Aber jetzt folgten 6 sehr starken Minuten die das Spiel vorentscheidenden würden. Durch einen starken Hendrik Janert im Tor konnten immer wieder schnelle Angriffe ins Rollen gebracht werden und man konnte bis zur Halbzeit einen 6:0 Run hinlegen was zur Halbzeit eine 18:16 Führung auf der Anzeigentafel einbrachte.
In der Halbzeit wurde klar angesprochen, das man weiter in der Abwehr gut stehen musste um weiter zu „einfachen“ Toren zu kommen. Eins war klar, die SG würde auch in der zweiten Halbzeit weiter Gas geben und Druck machen. Die erste Halbzeit war schon anstrengend da die Hamburger immer auf Druck mit Gegendruck antworteten. Am Ende musste man in der Abwehr gut stehen, um das Spiel zu gewinnen.
Die zweite Halbzeit begann ähnlich gut und man konnte sich gleich mit 2 Toren weiter absetzen. Nach 36 Minuten kam die SG noch mal auf drei Tore heran, aber dann setzte sich die bessere Abwehr durch und man konnte einige Bälle abfangen die auch im 7:6 der Gäste in einfache Tore umgemünzt werden konnten. Umso länger das Spiel ging, umso besser wurde es für die Heimmannschaft. Über 25:20 40. Minute konnte man sich in der 50. Minute schon auf 33:26 absetzen, was einer Vorentscheidung gleich kam. Ausschlaggebend war die gut stehende Abwehr und ein konsequenter Abschluss im Angriff. Jan Ole Carstensen durfte sich dann über das 40 Tor freuen und über eine Kiste Bier, die er ausgeben darf/muss. Am Ende gewann man vollkommen verdient mit 41:30.
Fazit: Tja, nach der herben Niederlage letzte Woche gegen die HG Norderstedt wollte man diese Woche zu Hause Wiedergutmachung betreiben, das gelang in der ersten Halbzeit nur zu Teilen. Die Endphase der ersten Halbzeit und Großteile der zweiten Halbzeit waren aber deutlich besser, was am Ende zum verdienten Sieg führten. Am nächsten Wochenendende geht es gegen den TuS Finkenwerder. Am Samstag, den 16.11.2024 geht es um 18 Uhr im Quellmoor in Neuwiedental wieder um 2 wichtige Punkte. Man hofft ,das diese Woche die Trainingsbeteiligung ein bisschen steigt. Vielen Dank an alle Zuschauer die da waren.
Telegramm: 10. Minute 6:6, 20. Minute 10:14, Halbzeit 18:16, 40. Minute 24:20, 50. Minute 33:26, Endstand 41:30
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (4), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Lasse Timm (5), David Schröder (8), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (6), Alexander Farr (6), Jasper Timm (5), Yannik Voß (3)
Im Spitzenspiel nichts zu holen
Am ungewöhnlichen Freitagabend ging es gegen den ungeschlagenen Tabellenführer das HT Norderstedt. Nach durchwachsenen Trainingseinheiten der letzten Wochen musste man auf Jan Ole Carstensen, Jasper Timm und Jannik Lohse verzichten. Man war aber mit 10 Feldspielern und 3 Torhütern gut aufgestellt und wollten den Aufstiegsfavoriten (zu Recht) lange ärgern.
Das Spiel begann ziemlich schwer für den TSV. Im Angriff gelang aber nicht viel. Der Angriff war zu statisch und auch die gewohnt guten Einzelaktionen verpufften in der gut stehenden HTN Deckung. Die Abwehr um den nicht zu beneidenden Hendrik Janert stand auch nicht. Oftmals wurde zu spät oder gar nicht auf den Angreifer herausgegangen und die Norderstedter konnten frei von 7 bis 8 Metern werfen. Und so kam es wie es kommen musste die Hausherren zogen immer weiter davon und konnten sich immer weiter absetzten. Zur Halbzeit ging es aber mit 17:11 sogar noch.#
In der Halbzeit wurde besprochen, das man mehr Engagement an den Tag legen müsse. In der Abwehr muss man energischer zu Werk gehen und vorne sich mehr zu trauen und mehr bewegen.
Die zweite Halbzeit begann auch gut, man konnte sich durch Lasse Timm und Yannik Voß auf zwei Tore heranarbeiten und witterte Morgenluft. Das 13:17 in der 32. Minute machte Mut, der aber 6 Minuten später gebrochen war und man lag mit 9 Toren (24:15 38:07 Minuten) zurück und das Spiel war endgültig gelaufen. Es ging eigentlich nur noch darum nicht abgeschossen zu werden. Nach 55 Minuten stand es 18:30 und es sah alles nicht gut aus. Die Auszeit der Heimmannschaft holte einen wieder ein bisschen zurück und man konnte dann noch ein paar Tore aufholen, was dann aber zum schmerzhaften 24:33 auf der Anzeigentafel führte. In guter Form präsentierte sich Lasse Timm mit seinen 10 Toren.
Fazit: Heute war halt gegen den verdienten Tabellenführer nichts zu holen. So blöd es klingt, aber die 9 Tore Niederlage war nachher sogar ok. Man ließ sich nicht noch mehr abschießen und zeigte Moral. Es muss aber wieder mehr und am besten mal nahezu komplett trainieren. Am nächsten Samstag den 09.11.2024 geht es um 17 Uhr gegen die SG Hamburg-Nord gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld wo man jetzt selbst steht. Vielen Dank an die zahlreichen Zuschauer, die in Norderstedt unterstützt haben, man würde sich freuen, wenn auch zu Hause wieder so zahlreich unterstützt werden würde.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:5. Halbzeit 17:11, 40. Minute 24:15, 50. Minute 26:16, Endstand 33:24
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus, Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (1), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (10), David Schröder, Jan Neumann (4), Alexander Farr (1), Yannik Voß (5)
Hart erarbeiteter Sieg !
Am üblichen Sonntagnachmittag ging es mit dem 1. HC Quickborn gegen eine Mannschaft aus dem Tabellenkeller, der aber mit einem Sieg in der Vorwoche gegen den TV Fischbek auf sich aufmerksam machte. Man war also gewarnt und wollte den Gegner nicht unterschätzen. Personell fehlten immer noch der verletzte Jasper Timm und Jannik Lohse der privat verhindert war.
Das Spiel begann gaaaaaar nicht wie man es sich vorgestellt hatte, die Gäste legten los wie die Feuerwehr und lagen ziemlich schnell mit 0:3 in Führung. Yannik Voß konnte den Fluch durchbrechen und man konnte sich so langsam ins Spiel würgen. Am Anfang fehlte wohl ein bisschen die Einstellung und die Verletzung von Jan Neumann half auch nicht so richtig bei der Findung ins Spiel. So langsam wurde es aber besser , nach 13 Minuten konnte man mit 6:4 in Führung gehen, die man auch bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand gegeben. Die Abwehr um den gut stehenden Malte Hell wurde besser und man konnte immer wieder einfache Tore werfen. Vor der Halbzeit gab es noch einige auf und ab's und man konnte sich dann mit einem unbefriedigten 13:12 in die Halle.
In der Halle wurde besprochen das man aus dem Rückraum nichts zu erwarten hat, die meisten Tore fallen über den Kreis. Das sollte in der zweiten Halbzeit unbedingt unterbunden werden. Im Angriff sollte die erste und zweite Welle besser laufen und im gebundenen Spiel sollte der Ball schneller laufen.
Die zweite Halbzeit begann nicht gut , aber besser. Bis zur Quickborner Auszeit (43:19 Minute) konnte man mit 6:1 Toren zwar für sich entscheiden und 1 Gegentor ist auch nicht schlecht, aber auch die 6 geworfenen waren nicht genug für die eigenen Ansprüche. Punkte dafür waren schlecht ausgewählte Wurfpositionen oder ungenaue Pässe. Ja alles in allem wurde es auch kein Leckerbissen mehr, aber egal. Die Gäste kamen immer mal wieder ran, aber am Ende setzte sich die individuelle Qualität der Uetersener durch, die am nicht schön aber verdient mit 25:21 gewinnen konnten.
Fazit: Nach zwei guten und souveränen Siegen ein Sieg der Marke Arbeit. Es gab viel Stückwerk aber am Ende kam man auch nicht in Bedrängnis und konnte den Sieg anhand der Routine klar und verdient einheimsen. Ein Sonderlob kann sich diesmal Torhüter Malte Hell einheimsen, der nicht nur wieder einige 7-Meter hielt (9 der letzten 10 !!!), sondern auch einige gute Bälle aus dem Feld. Zum nächsten Spiel muss aber im Training und Spiel mehr Einstellung an den Tag kommen, es geht nämlich am Freitag, 01.11.2024 um 20 Uhr im Schulzentrum Süd gegen den Ligaprimus und Aufstiegsfavoriten das HT Norderstedt (10:0 Punkte) . Das Spiel wird ganz anders werden und man wird deutlich motivierter zu werke gehen als gegen den 1.HC Quickborn. Jetzt werden erst mal ein bisschen Wunden geleckt und dann Volldampf im Training gegeben. Das Spiel 1. gegen 3. sollte auch viele Zuschauer nach Norderstedt zur lautstarken Unterstützung animieren.
Telegramm: 10. Minute 3:3, 20. Minute 8:7, Halbzeit 13:12, 40. Minute 19:13, 50. Minute 21:17, Endstand 25:21
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Lars Zwillus (1), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe, Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (7), David Schröder (3), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann, Alexander Farr (4), Yannik Voß (3)
Trotz einiger Widrigkeiten souverän gewonnen.
Am Samstagabend um 18 Uhr ging es am Steinhauerdamm gegen den TH Eilbek. Die Hausherren waren mit 2:4 Punkten gestartet , waren aber nicht zu unterschätzen. Personell sah es gut aus, es fehlten Jasper Timm (verletzt) und Christoph Heinzel (privat verhindert). Dafür stellte sich Jan Ole Carstensen wieder in den Dienst der Mannschaft und half auf Linksaußen gut aus (Alle hoffen ja immer noch das er ganz wieder anfängt). Vor dem Spiel stellte der Trainer Joerg Baguley klar, das das Spiel entscheiden würde, wo die Reise hingeht. Entweder setzt man sich beim Sieg oben fest, oder man verabschiedet sich im Mittelfeld, das wollte man aber auf alle Fälle verhindern.
Das Spiel begann in den ersten 5 Minuten ausgeglichen, dann konnte man in der Abwehr aber besser Zugriff bekommen. Man merkte das aus dem Rückraum nicht so viel kommt, und das man sich lieber auf die kompakte Arbeit in der defensive beschränken kann. Es wurden einige Bälle geblockt und Hendrik Janert hielt dann auch noch ein paar Bälle. Bis zur 18. Minute und dem 8:10 konnten die Hausherren gut mithalten. Nun begannen aber 12 bärenstarke Minute des TSV. Bis zur Halbzeit warf man 9 Tore in Folge und ließ den Hausherren keinen Treffer zu. Halbzeitstand war damit 8:19 und das Spiel war entschieden. Die Abwehr stand gut nur der Angriff verwarf zu viele gute Chancen, die man verwerten muss.
In der Halbzeit wurde besprochen das man weiter trotz des Spielstandes die Konzentration hochhalten wollte, die Hausherren hatte nichts mehr zu verlieren, man selbst wollte ein bisschen was probieren, was aber nachher aus anderen Gründen ausfallen musste. Aber man wollte weiter Gas gegeben und den Vorsprung nicht nur verwalten.
Die zweite Halbzeit begann mit einem Schock, Eilbek warf ein Tor. Ok, Scherz war ja klar, das man nicht ohne Gegentor bleiben würde. Man spielte aber souverän weiter und konnte den Vorsprung langsam aber stetig Tor um Tor absetzen. Bis zur 43. Minute lief auch alles gut, nur leider hatte das sonst unauffällig leitenden Schiedsrichtergespann jetzt was dagegen. Man selbst bekam maximal noch einen Freiwurf für Fouls und Spielsituationen, wo die Hausherren dann 7-Meter oder eine 2-Minuten-Strafe gegen die TSVer bekamen. Die letzten Minuten gab es 1:5 Zeitstrafen, und nicht weil man härter oder unfairer deckte, sondern weil es einfach so war. Na ja komisch, war aber so. Am Ende konnte man sich trotz der Dauerunterzahl mit 21:36 den Sieg verdienen. Anhand der Schlussphase der zweiten Halbzeit und der vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit, wäre auch ein höherer Sieg möglich gewesen, aber das wäre klagen auf hohem Niveau. Es war wieder eine gute Mannschaftsleistung. Fun Fact am Rande, Torhüter Malte Hell konnte seine 7-Meter 4 und 5 in Folge halten.
Fazit:
Bis auf die zu viel vergebenen Chancen ein recht solider Auftritt, wenn man einigermaßen vollzählig Antritt, ist man gut davor. Das sollte auch so bleiben. Erfreulich war heute das Youngster Jakob Munzke heute das, was er im Training schon gut umsetzt, heute auch auf die Platte bringen konnte. Man muss aber auch lernen sich bei manchen Schiedsrichter Entscheidungen einfach auf die Zunge zu beißen, und das in allen Teilen der Mannschaft. Im nächsten Heimspiel gegen den HC Quickborn, eine Mannschaft wider aus dem unteren Tabellendrittel, den man aber auf keinesfalls Unterschätzen wird. Anwurf wird am 13.10.2024 um 17:00 Uhr in der Birkenallee. Die Mannschaft würde sich über zahlreiche Zuschauer freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:7, 20. Minute 8:12, Halbzeit 11:19, 40. Minute 13:27. 50. 17:32, Endstand 21:36
Es spielten:
im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
im Feld: Tjorben Voß (1), Lars Zwillus (3), Jakob Munzke (5), Torben Schülbe (5), Lasse Timm (5), David Schröder (2), Jannik Lohse, Jan Ole Carstensen (3), Jan Neumann (2), Alexander Farr (6), Yannik Voß (4)
Deutlich verbessert zur Vorwoche
Nach der Niederlage bei der HSG Elbvororte ging es gegen den TSV Ellerbek 2. Eine Mannschaft aus dem unteren Tabellendrittel. Spielbeginn war am Sonntag um 17 Uhr in der altehrwürdigen Seminarstraße. Im Gegensatz zur Vorwoche war man personell so vollzählig das man Peter Bergmann und Jan Ole Carstensen erst mal hinter der Bank Platz nehmen lassen konnte, um eventuell zu reagieren, was man am besten braucht.
Das Spiel begann meeeega langweilig, es passierte fast gar nichts und nach 10 Minuten stand es 2:0 für die Heimsieben. Die Abwehr stand soweit gut aber im Angriff passte so einiges nichts. In den nächsten 10 Minuten nahm das Spiel ein bisschen mehr Fahrt auf aber es war noch lange nicht, das was man unter Oberliga Hamburg Handball verstehen kann. In den letzten 10 Minuten dieser Halbzeit bekam man das Spiel besser in den Griff und über eine gute Abwehr und einen gut aufgelegten Hendrik Janert , konnte man immer mehr Bälle abfangen und zu relativ einfachen Toren verwerten. Zur Halbzeit stand es dann 16:9 und man stand relativ gut da.
In der Halbzeit wurde besprochen das es noch anstrengende 30 Minuten werden, man wollte die vermehrt auftretenden Kreisanspiele verhindern. Im Angriff musste man den Ball schneller laufen lassen, um die Ellerbeker Abwehr besser auseinander zu ziehen können.
Die ersten 10 Minuten der zweiten Halbzeit liefen aber nicht so wie es sich Trainer Joerg Baguley vorgestellt hatte. Die Gäste kamen immer wieder in Schlagdistanz und wollten sich nicht abschütteln lassen. Bis zur 45. Minute kamen sie immer wieder auf 5 Tore heran was die Heimsieben noch nicht in Sicherheit wiegen ließ. Die letzte viertel Stunde lief aber in Teilen deutlich besser, die Abwehr stand besser und vorne wurde bis zum Ende durchgespielt und wieder getroffen. Nach 50 Minuten stand es 24:17 und die Ellerbeker Gegenwehr war gebrochen. Die letzten 10 Minuten gingen dann mit 8:2 an die Heimsieben die dann unter großem Beifall der Fans verdient mit 32:19 gewannen.
Fazit. Diesmal konnte man sehen das, wenn man eine volle Bank hat, mehr Variationen zum Wechseln hat. Die beiden Hauptprotagonisten der Vorwoche Lasse Timm und Jan Neumann konnten sich heute ein bisschen zurückhalten. Dafür konnte dann Alexander Farr und Jakob Munzke im Rückraum glänzen. Die außen konnten gut durchwechseln und im Tor teilten sich Hendik Janert und Malte Hell (3 von 3 7-Metern gehalten) eine gute Partie. Insgesamt wieder eine geschlossene Mannschaftsleitung. Diese Form will man am nächsten Samstag, den 05.10.2024 um 18 Uhr am Steinhauerdamm gegen den TH Eilbek konservieren um wieder 2 Punkte mitzunehmen.
Telegramm: 10. Minute 2:0, 20. Minute 7:5, Halbzeit 16:9, 40. Minute 19:13, 50. Minute 24:17, Endstand 32:19
Es spielten:
Im Tor Hendrik Janert, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus, Jakob Munzke (3), Torben Schülbe (2), Christoph Heinzel (5), Lasse Timm (1), David Schröder (7), Jannik Lohse, Jan Neumann (2), Alexander Farr (8), Yannik Voß (4)
Leider fehlte am Ende die Kraft
Am Samstagabend ging es um 18 Uhr gegen die HSG Elbvororte. Nach dem Sieg gegen die HG Hamburg-Barmbek und einem zum großteils guten ersten Auftritt nach dem Umbruch , musste man leider wieder personell verändert ins schwere Auswärtsspiel gehen. Neben Jasper Timm, Alexander Farr und Christoph Heinzel (alle verletzt), fehlten auch noch David Schröder und Hendrik Janert (privat verhindert). Aus dieser personellen Not wurden dann Jan Ole Carstensen und Thore Marin gefragt, die sich dankenswerterweise zur Verfügung stellten, um auszuhelfen. Tjorben Voß wollte nach langer Verletzungspause auch mal wieder sehen was in ihm steckt. Man ging also mit 12 Spielern ins Rennen. Neutrainer Joerg Barguley, ging im ersten Auswärtsspiel in seinem Wohnort Wedel zu werke.
Die erste Halbzeit begann ausgeglichenen und bis zur 16. Minute und dem 8:8 konnte sich keine Mannschaft so richtig absetzen. Nun bekam der TSV das Blatt aber besser in die Hand und konnte sich im weiteren Laufe der ersten Halbzeit immer besser in Szene setzen. Dass man zur Halbzeit nur mit 13:15 führte, lag an einigen Flüchtigkeitsfehlern, die man leider hatte, Lange Bälle kamen nicht an und das ein oder andere Anspiel war zu ungenau. In der Abwehr stimmte die Absprache auch nicht zu 100 %. Aber egal man führte.
In der zweiten Halbzeit wurde besprochen das man weitestgehend so weiter machen wollte. Die Abwehr musste besser miteinander arbeiten und im Angriff wollte man die leichten Fehler abstellen.
Die zweite Halbzeit begann gut, trotz Unterzahl konnte Lasse Timm eine 3-Tore-Führung erzielen. Bedauerlicherweise versäumte man es in dieser Zeit mal eine 4-Tore-Führung zu erzielen was vielleicht das ganze geschehen ein bisschen beruhigt hätte. Nach 46 Minuten führte man noch mit 21:23, nun machte sich ungünstigerweise die schwindende Kraft der Rückraumspieler bemerkbar und alle Wechselversuche fruchteten nicht. Ungünstigerweise verletzte sich Thore Marin dann auch noch bei seinem Einsatz. Es kam bedauerlicherweise wie es kommen musste und die HSG zog Tor um Tor an einem Vorbei und gewann das Spiel am Ende auch verdient mit 31:27. 12 Tore in der zweiten Halbzeit waren eindeutig zu wenig. Herauszuheben aus einer guten Mannschaftsleistung sind Jan Neumann und Lasse Timm mit jeweils 9 Toren.
Fazit: Ja, am Ende fehlte einfach die Kraft der Rückraumspieler, beide Torhüter hatten einige gute Paraden aber auch einige unglückliche Aktionen. Insgesamt kann man aber sagen, das, wenn die Mannschaft mal komplett ist , man sicherlich auch alle schlagen kann, die technischen Voraussetzungen sind auf jeden Fall vorhanden. Das wird man im nächsten Heimspiel wieder probieren. Anwurf ist Sonntag um 17 Uhr in der Seminarstraße gegen den TSV Ellerbek.
Ein großes Dankeschön noch an Jan Ole und Thore fürs Aushelfen.
Telegramm: 10. Minute 4:5, 20. Minute 9:10, Halbzeit 13:15, 40. Minute 19:20, 50. Minute 25:23, Endstand 31:27
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (1), Jakob Munzke, Torben Schülbe (1), Lars Zwillus (4), Lasse Timm (9), Jannik Lohse, Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (9), Thore Marin, Yannik Voß (3)
Guter Auftakt nach Abstieg
Neue Saison, neues Glück.
Die ersten Herren des TSV Uetersen trat mir einem vollkommen anderen Gesicht auf, als die Jahre davor. Der schmerzhaften Abgänge von Maximilian Ladiges, Nils Ladiges , Timo Neumann, Jan Ole Carstensen und Pascal Reith tun schon weh im Mannschaftsgefüge. Vor allem der Abgang der beiden TSV Urgesteine Max und Nils hinterlassen eine Riesenlücke. Na ja, es nützt aber nichts. Aus der zweiten Herren bekam man mit Jakob Munzke einen jungen talentierten Spieler und mit Jannik Lohse und Torben Schülbe bekam man erfahrenere Spieler dazu, die sich aber erst mal an die Liga gewöhnen müssen. Am heutigen Sonntagnachmittag ging es gegen die HG Hamburg-Barmbek wo man nie weiß, wer aufläuft.
Das Spiel begann offen und man merkte die Pause an und das man ein bisschen neu zusammen gestellt war. Aber die „Alten“ performten ganz gut, und man merkte auch das man einige Sachen in der Oberliga Saison gelernt hatte. Solange nicht gepfiffen wird, wird weiter gespielt. Da machte sich in einigen Phasen echt bezahlt. Nach elf Minuten und dem 7:5 war alles noch offen, aber allmählich stand man besser in der Abwehr und konnte den gewonnenen Ball das ein oder andere Mal in „einfache“ Tempogegenstöße ummünzen. Nach 20 Minuten stand es dann schon 14:8 und zur Halbzeit dann 22:11. Die gute Abwehrleistung und ein gut aufgelegter Hendrik Janert im Tor ermöglichten diese deutliche Halbzeitführung und das war auch am Ende der Schlüssel zum Sieg.
In der Halbzeit wurde besprochen das man in der Abwehr so weiter Spielen muss um weiter „einfache“ Tore zu erzielen. Das war zumindest der Plan, man wusste aber auch das mit dem Kader und dem Fehlen von Alexander Farr (Urlaub) , Tjorben Voß und Jasper Timm (beide verletzt) es eine schwere zweite Halbzeit werden würde.
Und so war es dann auch, man konnte mit schwindenden Kräften den Sieg „leider“ nur verwalten. In der Abwehr bekam man nicht mehr Zugriff auf die groß gewachsenen Rückraumspieler und im Angriff verzettelte man sich bedauerlicherweise immer zu viel in Einzelaktionen. Man konnte auch keine 1. und 2. Welle starten, weil die Abwehr nicht mehr richtig funktionierte. Ja man hat die zweite Halbzeit dann mit 5 Toren verloren, aber aufgrund der guten ersten Halbzeit hat man auch verdient gewonnen. In Zukunft kommen ja auch der ein oder andere verletzte Spieler wieder zurück und man hofft auch noch das dem ein oder anderen Handballrentner vielleicht doch zu langweilig wird und er wieder den Weg in die Halle findet. Alles in allem ein guter Auftakt.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:8, Halbzeit 22:11, 40. Minute 28:17, 50. Minute 32:24, Endstand 35:29
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Malte Hell, Peter Bergmann
Im Feld: Lars Zwillus (1), Jakob Munzke (1), Torben Schülbe (5), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (5), David Schröder (9), Jannik Lohse (1), Jan Neumann (7), Yannik Voß (2),
Hinrundenspielplan 2024/2025 online
Hier findet ihr den Hinrundenspielplan 2024/2025
Es wäre verdient gewesen
Aus mangel an Motivation heute nur ein kurzer Bericht.
Mit kleinem Kader von 9 Feldspielern und 3 Torhütern angereist.
1. Halbzeit: schlecht, vor allem in Überzahl. Verdienter 8 Tore Rückstand
2. Halbzeit, mega Mannschaftsleistung. leider wurde man in der 2. Halbzeit durch die Schiedsrichter um den Lohn gebracht, Herzlichen Glückwunsch an Hendrik, der unter großem Jubel sein Tor warf und sich damit als letzter Spieler in die Torschützenliste eintrug. Ein versöhnlicher Abschluss der Saison, wenn das Ergebnis es schon nicht bringen konnte. Vielen, vielen Dank an die Zuschauer die wiedermal den weiten Weg auf sich genommen haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Auswärtsfahrten konnte man sich das ja auch gut angucken.
Telegramm: 10. Minute 5:2, 20. Minute 12:7, Halbzeit 19:11, 40. Minute 22:17, 50. Minute 25:25, Endstand 31:31
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert (1) , Peter Bergmann
Im Feld; Lars Zwillus (2), Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (5), Christoph Heinzel (2), Lasse Timm (4), David Schröder (2), Jan Neumann (4), Alexander Farr (2), Yannik Voß(6)
Es hätte auch ein Punkt mehr sein können.
Am sonnigen Samstagabend ging es um 18 Uhr gegen die HG Hamburg Barmbek. Für beide Seiten ging es um nichts mehr. Die Heimmannschaft war abgestiegen und die Gäste wollten ihren 3. Tabellenplatz verteidigen. Aber es war klar, beide wollten gewinnen. Auf beiden Seiten musste man Ausfälle verzeichnen. Zu den beiden verletzten Tjorben Voß und Timo Neumann, gesellten sich auch noch Jasper und Lasse Timm, die auf einer Hochzeitsfeier waren (Alles Gute an Marie und Chris !). Nils Ladiges war angeschlagen und konnte aber am Ende des Tages auch nicht mitspielen. Dafür gab es Unterstützung aus der zweiten Herren. Jakob Munzke unterstütze die 1. Herren (Dankeschön)
Das Spiel begann durchwachsen für die Hausherren, die Gäste spielten mit einem 7. Feldspieler und das bekam man in der Anfangsphase nicht so richtig in den Griff, Torhüter Hendrik Janert rettete aber einige male sehenswert so das der Abstand nicht zu groß wurde. Im Angriff wurde viel zu oft der Versuch gestartet den gut gedeckten Kreisläufer anzuspielen, das endete meisten in Gegenstößen der Barmbeker. Ab er der 20. Minute änderte sich das aber, die Abwehr stand besser und im Angriff konnte man einige Mal gut durchspielen so das man dann auch seine Tore erzielte. Man ging kurz vor der Halbzeit sogar noch einmal mit 12:11 durch Maximilian Ladiges in Führung. Zur Halbzeit ging man dann mit einem 12:12 in die Halbzeit. Man war also wieder im Spiel.
In der Halbzeit war klar das hier alles möglich war, das 7:6 der Gäste hatte man jetzt viel besser im Griff, jetzt musste man noch mehr Kapital aus dem leeren Tor schlagen. Wenn man sich aber gut anstellt, ist hier auf jeden Fall was möglich.
Die zweite Halbzeit begann wie sie aufgehört hatte, aber man war gut dabei. Nach 37 Minuten konnte man sich sogar mit 3 Toren auf 20:17 absetzen, nun dachte man alles wird gut. Jedoch verfiel man leider wieder in alte muster, vorne wurde wieder überhastet abgeschlossen und in der Abwehr wurde zu oft herausgetreten, obwohl die Rückraumspieler zu 95 % nur den Kreis anspielen wollte. Die außen wurden auch oft vernachlässigt, weil man gegen die Überzahl Situation zu früh und ungestüm auf die halben ging, die dann immer wieder auf Außen ablegten. Nach 47 Minuten konnte Barmbek wieder ausgleichen und hatte jetzt die Zügel in der Hand. Von der Minute 51 bis 53 lag man immer mit zwei Toren zurück, aber das Spiel wurde nicht aufgegeben. Eine spannende Schlussphase begann. In Minute 56 konnte Lars Zwillus den Ausgleich erzielen und eine Minute später Christoph Heinzel die 28:27 Führung. Barmbek glich postwendend aus. 1:22 vor Schluss wurde es noch einmal turbulent. Lars Zwillus musste nach Foulspiel mit einer roten Karte vom Platz, weil ein Barmbeker sich nicht beherrschen wollte ging er auch mit 2 Minuten runter. Es war also Platz auf dem Feld. Den fälligen 7-Meter warfen die Gäste leider rein. 1:20 vor Schluß war man im Angriff und wollte auf alle Fälle den Ausgleich erzielen. Diese wurde aber schlecht raus gespielt und der Torwurf war auch nicht besonders gut. Ob man glaubte, man war geschlagen. 17 Sekunden vor Ende war Barmbek im Ballbesitz und nahm seine Auszeit. Auf Uetersener Seite war nicht viel zu diskutieren, man brauchte den Ball um wenigstens einen Punkt zu holen. Barmbek spielte den Ball noch ein bisschen herum und Alexander Farr stand so geschickt in der Abwehr, das er den Gegenspieler zu Schritten zwingen konnte. Jetzt wurde es echt turbulent, Alexander Farr führte den Freiwurf schnell aus und über den Weg Jan Neumann fand der Ball den Weg zu Christopher Heinzel, der relativ frei von Linksaußen scheiterte, voll Schei.... dachte man, Christopher Heinzel war aber noch nicht fertig mit der Situation. Der Barmbeker Halbrechte feierte ihm prellenderweise ein bisschen zu doll, er prellte ihm den Ball aus der Hand und warf mit einem "Buzzer Beater" in letzter Sekunde noch den viel umjubelten Ausgleich. Super Leistung, nicht abgeschaltet und mit willen noch mal alles erreicht. Barmbek war natürlich der Meinung das es zu spät war, das Schiedsrichtergespann besprach sich kurz mit dem Kampfgericht und gab dann unter noch größerem Jubel den Treffer. Am Ende sicherlich sehr, sehr glücklich, aber über 60 Minute mehr als verdient.
Fazit: Anhand der personellen Lage ist man gemischter Gefühle, zwischenzeitlich hätte man gut und gerne 2 Punkte holen können, am Ende konnte man aber froh sein einen Punkt geholt zu haben. Alles in allem war der Punkt Nummer 12 redlich verdient. Großen Dank an die Zuschauer, die trotz gutem Wetter und langem Wochenende in der Halle zur Unterstützung waren. Das letzte Heimspiel war auch ein bisschen mit Wehmut behaftet, Trainer Sören Stelling und einige Spieler wurden verabschiedet. Am nächsten Wochenende geht es im letzten Auswärtsspiel gegen die HSG Mönkeberg-Schönkirchen. Am Samstag, den 25.05.2024 geht es um 17 Uhr in der Sporthalle Mönkeberg wieder um Punkte. Hier ist man gewillt, zumindest mal einen Punkt auswärts zu holen. Da dieses auch wieder ein schweres unterfangen wird, bittet man um zahlreiche Zuschauer Unterstützung.
Telegram: 10. Minute 3:5, 20. Minute 6:7. Halbzeit 12:12, 40. Minute 20:18. 50. Minute 23:24, Endstand 29:29
Es spielte:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (4), Pascal Reith (2), Christoph Heinzel (4), Jakob Munzke (ne), David Schröder (3), Jan Ole Carstensen (2), Jan Neumann (7), Nils Ladiges (ne), Alexander Farr (5), Yannik Voß (1)
Heute wäre was zählbares drin gewesen
Am Samstagnachmittag ging es gegen die HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg. Die Tabellensituation war klar, die Hausherren wollten/mussten gewinnen, um den Klassenerhalt festzumachen. Das sollte aber verhindert werden. Personell wie immer Veränderungen. Christoph Henzel und David Schröder waren wieder dabei, dafür viel Tjorben Voß aber aus, der sich verletzte. Nils Ladiges war privat verhindert und für Timo Neumann ist die Saison beendet. 14 Spieler standen auf dem Spielbericht, was eigentlich ausreichend sein musste.
Das Spiel begann erstmal schleppend, man lag relativ zügig mit 2:6 hinten und fand nicht so richtig ins Spiel, Grund war auch dafür das es bei der ersten "härteren" Situation sofort 2 Minuten für Yannik Voß gab, im Gegenstoß der HSG versuchten beide Spieler springender weise den Ball zu bekommen und Yannik Voß fiel dann dem HSGler in die Beine. 7-Meter ok, aber bei einer Situation wo beide zum Ball gehen sofort 2-Minuten zu geben halten wir für übertrieben. Auf der anderen Seite setzte sich Lasse Timm in der Mitte durch, wurde auf 6 Metern gefoult und dort gab es dann weder eine progressive Bestrafung noch den fälligen 7-Meter. Zu allem Überfluss musste Lasse Timm dann noch mit Knieverletzung den Platz verlassen. Aber nach 10 Minuten fand man besser ins Spiel, die Abwehr um einen sehr gut aufgelegten Malte Hell wurde immer variabler und konnte einige Bälle erarbeiten, die dann im Angriff in Tore umgemünzt werden konnten. Das Spiel wog nun zwischen Führungen der Heimmannschaft und Unentschieden hin und her. Zum Ende der ersten Halbzeit war man aber richtig gut drauf, die Abwehr stand und vorne warf man Tore. Es passierte noch nie dagewesenes. Man ging auswärts mit einer 1-Tore-Führung in die Halbzeit.
In der Halbzeit wurden einige Sachen angesprochen, in der Abwehr war man gut dabei und im Angriff kam man auch gut zum Zuge. Hier ging heute wirklich was, wenn man weiter 30 Minuten so arbeitet. Eines hatte man aber schon erreicht, die im Hallenheft großartig angekündigte Unterstützung von der Tribune war ziemlich eingefroren. Es wurde also kein lockeres Spielchen.
Die zweite Halbzeit begann so wie die erste aufgehört hatte, man war auf alle Fälle ebenbürtig. Die Abwehr stand und der Angriff konnte im Großteil die sich gebenden Chancen nutzen, wenn man hier ein paar mal ein bisschen besser geguckt hätte, wäre auch schon eine bessere Führung möglich gewesen. Man muss aber auch leider sagen, dass man sich in einigen Situationen zu doof angestellt hat. Nach 44:09 Minute führt man mit zwei Toren, ist in Überzahl und die HSG gleicht relativ schnell in Unterzahl aus, weil man vorne manchmal zu kopflos agiert hat. Bis zur 50. Minute konnte man aber immer eine 1–2-Tore-Führung halten. Aber nun hatte das Gespann in Schwarz auch einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Schritte waren ja schon in den vorigen Spielen schon gar nicht ihre Kernkompetenz, aber wenn Spieler 4–6 schritte machen können, ohne dass ein Gegenspieler da ist, kann man das nicht verteidigen. Auch bedauerlicherweise in entscheidenden Situationen. Vorne wurde Yannik Voß beim Torwurf für alle erkennbar von hinten geschubst und es gab nichts. Ein Stürmerfoul gegen Maximilian Ladiges wurde dann auch noch 10 Minute vor Schluss mit einer Zeitstrafe „belohnt“. In der 55. Minute stand es noch 28:28 bis dann Pascal Reith für ein Foul, was ständig auf dem Feld passierte, mit 2 Minuten vom Platz musste. Jetzt kippte das Spiel dann endgültig. Maximilan Ladiges konnte noch einmal zum 29:29 nach 56:29 Minuten ausgleichen. Ein Gegentor und eine weite Zeitstrafe für Lasse Timm gaben dann den Rest zur unglücklichen 31:29 Niederlage. Bitte nicht falsch verstehen, man hatte mit vergebenen 7-Metern und freien Würfen von außen selbst die Chance auf mehr, aber es gab halt einige Situationen, die man auch nicht erklären konnte, warum die Schiedsrichter so entscheiden, selbst Heimfans auf der Tribune waren einige Mal verwundert.
Fazit: Bester Auswärtsauftritt der ganzen Saison. Die HSG Schülp/Westerrönfeld/Rendsburg hätte sich das anhand der Daten sicherlich einfacher vorgestellt und wollte mal schnell gegen den auswärts punktlosen Vorletzten den Klassenerhalt festmachen. Dieses hat man aber über 60 Minuten verhindert und die Party ein bisschen gebremst. Leider hat man es wieder nicht geschafft so ein Spiel in entscheidenden Situationen auf seine Seite zu bringen, leider müssen wir auch hier wieder über das Schiedsrichtergespann sprechen. Fragwürdige Zwei-Minuten Strafen und eine nicht vorhandene Schrittregel bei den beiden ist echt schlecht. Aber wenn man sich nicht mal seine Spiele noch mal anguckt und auch sonst beratungsresistent ist, kann man halt nichts machen, gesundes Selbstbewusstsein ist halt alles. Aber man hätte es selbst regeln können.Gut gefallen konnten heute Malte Hell und Peter Bergmann und im Angriff Jan Neumann mit 11 Toren, aber auch der Rest hat alles gegeben. Na ja, die letzten zwei Spiele in der Oberliga stehen noch auf dem Zettel, der Abstieg ist besiegelt und selbst der vorletzte Platz ist nicht mehr zu verlassen. Alle sind sich aber einig, trotz einiger herben Auswärtsniederlagen hat das Unternehmen allen Spaß gemacht und war ein riesengroßer Erfolg für den TSV Uetersen. Im letzten Heimspiel dieser Saison wird die HG Hamburg-Barmbek erwartet. Wieder jemand aus dem oberen drittel (4.) der eigentlich wieder aufsteigen wollte. Die Mannschaft ist gewillt aber auch hier wieder Punkte zu holen und den Fans (denen ein großer Dank gebührt) noch mal ein schönes Heimspiel zu bieten. Anwurf ist am Samstag, den 18.05.2024 um 18 Uhr in der Seminarstraße. Bitte kommt wieder alle und macht das letzte Heimspiel noch einmal zu einem Heimsieg.
Telegram: 10. Minute 6:3, 20. Minute 12:12, Halbzeit 14:15, 40. Minute 20:20, 50. Minute 25:25, Endstand 31:29
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Lars Zwillus, Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (4), Christoph Heinzel (4), Lasse Timm (3), David Schröder (1), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (11), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Leider nur eine Halbzeit mithalten könen
Am ungewöhnlichen Dienstagabend ging es gegen den Tabellen 3. den HSVH. Die HRN setzte dieses Spiel ja auf relativ merkwürdige Art und Weise ab, sodass man sich zu dieser ungewöhnlichen Spielzeit treffen musste. Vielen Dank an die über 100 Zuschauer die trotz dieser späten Zeit die Mannschaft gut unterstützten. Personell wurde wieder ein bisschen gewechselt. Timo Neumann immer noch verletzt und Christoph Heinzel sowie David Schröder beruflich verhindert. Dafür waren wieder Maximilian Ladiges und Malte Hell dabei.
Das Spiel begann gut und man konnte einige Bälle in der Abwehr gegen die jungen und schnell HSVHer erarbeiten und die in Tore ummünzen. Man konnte sich über 6:3 (10. Minute) und 9:6 (20 . Minute) einigermaßen absetzen. Leider gelang es in dieser Phase nicht sich weiter abzusetzen, weggeworfene Pässe und weitere technische Fehler verhinderten eine höhere Führung und holten den HSVH wieder zurück ins Spiel. In dieser Phase hätte man die Chance gehabt, das Spiel vielleicht schon in ruhiger Bahnen für die Heimmannschaft zu lenken, aber dieses gelang bedauerlicherweise nicht. Leider kamen hier auch wie im Rest des Spiels einige schon merkwürdige Schiedsrichterentscheidungen zu standen. Der HSVH Trainer hatte mit seiner gelben Karte nach 11. Minute das erreicht, was er beim Schiedsrichtergespann erreichen wollte, sie verloren ihre Linie. Trotzdem hätte die Heimmannschaft das Spiel besser angehen müssen. Anstatt mit vielleicht einer 2–3-Tore-Führung in die Halbzeit zu gehen, ging man mit einem Tor Rückstand in die Kabine.
In der Kabine wurde besprochen das man 20 gute Minute gespielt hatte und da wieder anknüpfen muss. Die Abwehr war gut aufgestellt, aber der Angriff war teilweise zu fahrig. Schlechte Pässe in den Gegenstoß, verworfene Bälle und technische Fehler waren einfach zu viel, dieses musste man minimieren und es war noch alles drin.
Die zweite Halbzeit begann aber mit einem Stotter Start, Gegentor, 2 Minute-Strafe und ein verworfener 7-Meter waren der Beginn. In dieser Phase konnte der HSVH seine 3-Tore-Führung herausspielen die er mehr oder minder dann auch ins Ziel brachte. Nach 44 Minuten kam man mit einem Tor durch Torhüter Peter Bergmann in Überzahl sogar noch wieder auf ein Tor heran. Aber auch hier schaffte man es wieder aus vielen schon aus der ersten Halbzeit bekannten Gründen nicht wieder mal den Ausgleich zu machen. Man arbeite sich immer wieder auf 2 Tore heran, aber das war es dann auch. Spannend hätte es durchaus noch mal bei 56:35 Minuten werden können, aber leider verwarf man den 7-Meter zum Anschlusstreffer und der HSVH traf leider wieder sofort im Gegenzug. So war es dann halt auch, man selbst verwarf gute Gelegenheiten und hinten kassierte man dann wieder ein Tor. Am Ende gewann der HSVH mit 26:29. Ein Punkt oder mehr war nach der guten Anfangsphase sicherlich drin gewesen.
Fazit: Am Ende des Tages hat man sich gegen einen guten Gegner gut verkauft und es wäre auch mehr drin gewesen. Aber leider verhinderten eigene Fehler und ein nachlassendes Schiedsrichtergespann mehr in diesem Spiel. Zeit zum Lamentieren hat man nicht, es geht am Samstag, den 11.05.2024 um 16:45 Uhr sofort wieder weiter gegen die HSG Schülp/Westerrönnfeld/Rendsburg geht es in der Heidesanshalle in Westerrönnfeld gegen einen direkten Konkurrenten aus dem Abstiegsdrittel. Bei einer Niederlage sind auch die nur noch fast theoretischen Chancen auf den Nichtabstieg vertan. Aber was solls, man hat schon 11 Punkte geholt, wer hätte das gedacht? Darauf ist man jetzt schon stolz und guckt einfach, was weiter geht. Über ein paar Uetersener Zuschauer würde sich die Uetersener Mannschaft wieder freuen.
Telegramm: 10. Minute 6:3, 20. Minute 9:6, Halbzeit 12:13, 40. Minute 17:20, 50. Minute 22:24, Endstand 26:29
Es spielten:
IM Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann (1), Malte Hell
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (1), Pascal Reith (1), Lasse Timm (7), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (5), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Punkte Nummer 10 und 11 eingefahren
Am Samstagaben um 18 Uhr ging es gegen den Tabellen 7. den TSV Hürup. Wie immer musste personell ein bisschen Umgebaut werden. Hendrik Janert war wieder aus dem Urlaub zurück. Dafür war Malte Hell privat verhindert, Maximilian Ladiges krank und Timo Neumann ist noch verletzt. Aber es warmal wieder Heimspiel und man wollte mal wieder 2 Punkte holen.
Das Spiel begann auch ganz gut, man konnte schnell 2 Tore erzielen und die ersten Angriffe der Hüruper abwehren. Leider gab es am Anfang gleich einen kleinen Knackpunkt, durch leichtfertig verworfene Chancen lag man auf einmal mit 2:3 zurück. Aber nicht verzagen, war die Devise. Man kämpfte sich zurück und über 4:4 und 5:5 konnte man durch gute Abwehr und Torhüterleistung mit 7:5 in Führung gehen. So langsam bekam man das Spiel in den Griff und konnte sich mit 3–4 Toren absetzen. Kurz vor der Halbzeit konnte Yannik Voß mit einem Gegenstoß das 12:8 erzielen und dabei noch eine 2 Minute Strafe herausholen. Bedauerlicherweise war man in den folgenden 20 Sekunden zu offensiv in der Abwehr und kassierte ärgerlicherweise noch das 12:9 zur Halbzeit.
In der Halbzeit wurde besprochen das man weite kompakt in der Abwehr stehen will und dann über Tempo kommen will. Man muss dann allerdings die sich gebenden Chancen besser nutzen als in der 1. Halbzeit. Es war aber kein Grund zu sehen, warum man das Spiel heute verlieren sollte.
Ja, die zweite Halbzeit begann so durchwachsen wie die erste Halbzeit, der TSV Hürup konnte sich wieder mehrfach bis auf ein Tor herankämpfen. Nach 42 Minuten stand es 17:16 für die Heimsieben und alles war noch offen. Das Problem war, das man in der Abwehr in einigen Situationen kein Zugriff bekam und im Angriff viel zu oft vom Kreis oder Außen scheiterte. Da wurden bestimmt 5–6 Tore liegen gelassen. Aber egal, der um einen sehr gut aufgelegten Lasse Timm positionierte Rückraum nahm nun das Heft wieder in die Hand und man konnte aus dem Rückraum schöne Tore erzielen. Das gab wiederum der Abwehr auftrieb und man konnte wieder einige Bälle gut verteidigen, die wieder in Gegenstöße umgemünzt wurden. In der 50. Minute konnte Jan Neumann mit dem 22:18 wieder eine 4-Tore-Führung erzielen, die den TSV Hürup zur Auszeit zwangen. Die letzten 10 Minuten begannen. Aber es wurde nicht mehr Eng, nach 56 Minuten konnte Hürup noch einmal auf 4 Tore verkürzen und witterte Morgenluft. Heimtrainer Sören Stelling nahm seine Auszeit und stellte sie Mannschaft noch mal auf die letzten 4 Minuten ein. Dies gelang auch ganz gut und man holte viel umjubelt die Punkte 10 und 11 in dieser Saison. Endstand war dann 27:22
Fazit: Mit einigen Schwierigkeiten ein guter Heimsieg auch ohne Abwehrchef Maximilian Ladiges. Herauszuheben waren Torhüter Hendrik Janert und Lasse Timm der mit 9 Toren glänzen konnte und den Angriff auch gut organisierte. Jetzt gibt es nicht viel Zeit zum Ausruhen. Am Dienstag, den 07.05.2024 geht es um 20:30 Uhr in der Seminarstraße gleich weiter. Das von der HRN abgesetzte Heimspiel gegen den HSVH muss nachgeholt werden. Vielen Dank an die Zuschauer, die am Samstag da waren , kommt bitte wieder und bring noch ein paar Leute mit um einen würdigen Rahmen zu bieten.
Telegramm: 10. Minute 4:3, 20. Minute 8:6, Halbzeit 12:9, 40. Minute 16:14, 50. Minute 22:18, Endstand 27:22
Es spielten;
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus, Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (9), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (3), Nils Ladiges (3), Alexander Farr (2), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)
Nur eine Halbzeit mithalten können.
Am Freitagabend um 20:00 Uhr ging es im Kreisderby gegen den TSV Ellerbek darum, die noch geringe Chance auf den Nichtabstieg zu wahren. Im Hinspiel konnte man bis zur 52. Minute führen und hatte damit Hoffnung fürs Rückspiel. Personell waren 15 Spieler an Bord. Es fehlen Hendrik Janert (im Urlaub) und Timo Neumann (verletzt).
Das Spiel begann ziemlich gut und man konnte sich schnell mit 0:2 in Führung gehen. Die Hausherren fangen sich aber schnell und glichen zügig zum 4:4, leider kamen hier schon früh die über das ganze Spiel bleibenden Probleme zum Tragen. Vorne scheiterte man zu oft am gut aufgelegten Torhüter Florian Knust, was zu Gegenstößen führte, oder man verteidigte zwar gut in der Deckungsmitte, aber die Außen wurden vernachlässigt und konnten das eine oder andere Mal treffen. Nach 25 Minuten war man mit 13:10 noch in Schlagdistanz, aber dann konnte der TSV Ellerbek weiter davon ziehen und zur Halbzeit stand es 16:12.
In der Halbzeit wurde besprochen, das man gut spielt, man müsste nur besser treffen und ein bisschen besser verteidigen, dann wären die 4-Tore-Rückstand auch durchaus machbar.
Nach der Pause ging es aber nicht gut los, man kassierte gleich 3 Tore und lag dann nach 33:18 Minuten mit 7 Toren zurück und das Spiel war wohl auch entschieden. Man konnte sich immer wieder auf 5 Tore herankämpfen, aber ab der 45. Minute kippte das Spiel vollends und Ellerbek zog verdient Tor um Tor davon. Man verwarf vorne einfach zu viele gute Chancen und kassierte im Gegenzug einfache Tore. Das Spiel ging dann mit 39:26 viel zu deutlich an die Hausherren.
Fazit: Wenn man in den beiden Heimspielen die jetzt kommen gegen den TSV Hürup (Samstag, 04.05.2024 18 Uhr Seminarstraße) und HVSH ( Dienstag, 07.05.2024 20:30 Uhr Seminarstraße) punkten will, muss man in der Abwehr wieder besser zu packen und im Angriff sich die bietenden Chancen wieder besser nutzen, dann ist aber alles drin. Über zahlreiche Zuschauer würde sich die gesamte Mannschaft freuen.
Telegramm: 10. Minute 4:4, 20. Minute 12:8, Halbzeit 16:12, 40. Minute 22:17, 50. Minute 30:21, Endstand 39:26
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld:Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges (1), Pascal Reith (3), Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (5), David Schröder (4), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (2), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (3), Jasper Timm , Yannik Voß (1)
❗ Achtung das Spiel der 1. Herren gegen den HSVH wurde von der HRN abgesetzt und findet nicht statt ❗
Am morgigen Samstag sollte eigentlich das Heimspiel der 1. Herren gegen den Handball Sport Verein Hamburg stattfinden. Da der HSVH aber Terminproblemen hat(1. Herren,1. männliche A-Jugend und 2. männliche A-Jugend spielen ziemlich zeitgleich) haben sie zweimal um eine Verlegung des Spiels gebeten. Dieser konnten wir aber aus terminlichen Gründen, was Hallenbenutzung, Vorhandensein von Spielern und Trainer nicht zustimmen und haben abgelehnt.
Am gestrigen Abend kam dann eine E-Mail von der spieleitenden Stelle der Handball Region Nord, das das Spiel abgesetzt wird, weil die A-Jugend spielt und es auch verletzte gibt.
Unser Argument, das wir keinen Ausweichtermin haben, hat anscheinend niemand interessiert und nur weil der HVSH Terminprobleme hat, wird das jetzt zu unserem Problem gemacht. Ob wir einen Ersatztermin anbieten können, wissen wir noch nicht. Auf jeden Fall wird er definitiv zum Nachteil anderer Mannschaften im Trainingsbetrieb führen.
Diese Absetzung ist ziemlich enttäuschend verlaufen und man hat wieder das Gefühl, das man halt nur der kleine TSV Uetersen ist.
Falls es Neuigkeiten geben sollte, werden wir weiter berichten.
Die Form der Vorwoche bestätigt
Am Samstagnachmittag ging es bei gutem Wetter zum Mitaufsteiger dem MTV Lübeck. Die aber ganz anders aufgestellt sind als man selbst. Es waren 13 Spieler an Board und daran lag es nicht, was dann über 60 Minuten folgte.
Das Spiel ist kurz erklärt, die ersten 10 Minuten waren noch ok, aber dann fehlte einfach die Einstellung. Weder in der Abwehr wurde vernünftig gearbeitet, noch im Angriff mit genug Energie gespielt. So muss man sich wirklich fragen, wie man überhaupt noch zu Punkten kommen will. Leid tun konnten einem beide Torhüter, die sich in vielen Situationen mit frei vor ihnen auftauchenden Lübecker Spielern auseinandersetzen mussten. Die ersten 14 Minute der zweiten Halbzeit läuteten dann auch das endgültige Ende ein. Ein 14:3 ist definitiv nicht Oberliga würdig.
Wiedergutmachung ist aber geplant, das nächste Heimspiel findet am Samstag, den 23.03.2024 um 18 Uhr in der guten alten Seminarstraße. Um zahlreiche Zuschauer wird wieder gebeten.
Telegramm: 10. Minute 7:4, 20. Minute 14:7, Halbzeit 19:12, 40. Minute 30:15, 50. Minute 35:17, Endstand 43:20
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (1), Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (3), David Schröder (1), Timo Neumann (2), Jan Ole Carstensen (3), Jan Neumann (4), Nils Ladiges (2), Alexander Farr (3), Yannik Voß
Schlechtestes Heimspiel der Saison
Das Spiel ist kurz erklärt, es war das schlechteste Heimspiel was man diese Saison hatte. Vorne wie hinten lief nicht viel.
Man gelobt besserung.
Am nächsten Wochenende geht es gegen den MTV Lübeck. Anpfiff ist am Samstag den 16.03.2024 um 16 Uhr in der Struckbachhalle in Lübeck
Telegramm: 10. Minute 1:7, 20. Minute 7:11, Halbzeit 10:17, 40. Minute 17:23, 50. Minute 23:28, Endstand 25:33
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann, Malte Hell
Im Feld: Yannik Voß (1), Maximilian Ladiges (3), Pascal Reith (1), Christoph Heinzel, Lasse Timm (2), David Schröder (2), Timo Neumann (5), Jan Ole Carstensen (1), Jan Neumann (2), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (3), Yannik Voß (4).
Deutlich besser als letzte Woche
Am Sonntagabend um 17 Uhr ging es DHK Flensborg, letzte Woche verlor man deutlich gegen die zweiten Herren von der SG Flensburg Handewitt, diese Woche sollte es aber besser laufen. Die Woche war aber nicht so berauschend, Donnerstag fiel das Training ganz aus. Man fuhr ohne Jasper Timm, Lars Zwillus, Jan Ole Carstensen und Malte Hell.
Das Spiel begann gut und ausgeglichen, beide Seiten tasteten sich ein bisschen ab und die Anfangsphase war ziemlich ausgeglichen. Bis zur 10. Minute stand es 6:5 für den DHK Flensborg und man hatte alles im Griff. Die Abwehr stand gut, Peter Bergmann hielt was zu halten war und im Angriff lief es. Bis zum 13:11 war alles offen und man war in der 21. Minute noch voll im Rennen. Bis zur Halbzeit wurde es aber leider deutlicher und man lag zur Halbzeit 13:19 zurück. Aber trotzdem war man vollends zufrieden und wollte die zweite Halbzeit genauso gestalten.
In der Halbzeit wurde besprochen das man so weiter machen wollte wie gehabt. Die Abwehr musste weiter seitlich arbeiten und was dann kamwar was für die Torhüter
Die zweite Halbzeit lief bedauerlicherweise nicht so gut wie die erste, die Abwehr stand zwar besser, aber 6 Tore im Angriff waren deutlich zu wenig, die Abwehr der Heimmannschaft stand besser und wenn man durch war, hatte man auch oft kein Glück mit der Auslegung der beiden Schiedsrichter. Na ja alles in allem reichte es nicht zu mehr als einer 15 Tore Niederlage. So komisch es auch klingt, ein deutlicher Fortschritt zur Vorwoche. Das 33:18 hätte auch ein bisschen sanfter ausfallen können.
Fazit: Nach der Trainingswoche war es aber eines der besseren Auswärtsspiele, so komisch es nach einer 15 Tore Niederlage auch klingen mag. Schiedsrichter und Kampfgericht konnten nicht so ganz mit den Rahmenbedingungen in der Halle standhalten, aber das ist was anderes. Endlich geht es wieder zu Hause weiter. Am Sonntag, den 10.03.2024 geht es um gewohnter 17 Uhr Anwurfzeit gegen den AMTV Hamburg. Zu Hause mit Hilfe der hoffentlich zahlreichen Zuschauer möchte man erreichen, das man in der zweistellige Pluspunktebereich kommt. Dazu wird die Hilfe zahlreicher Zuschauer benötigt, also ALLE in die HALLE.
Telegramm: 10. Minuten 6:5, 20. Minute 13:11, Halbzeit 19:13, 40. Minute 23:15, 50. Minute 26:15, Endstand 33:18
Es spielten:
Im Tor: Peter Bergmann, Hendrik Janert
Im Feld: Tjorben Voß (2), Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (1), Christoph Heinzel, Lasse Timm (3), David Schröder, Timo Neumann (7), Jan Neumann (1), Nils Ladiges , Alexander Farr (2), Yannik Voß
Nichts zu bestellen gehabt.
Sonntagnachmittag ging es um 15 Uhr gegen den direkten Abstiegskandidaten, die SG Flensburg Handewitt 2. Man trat bis auf Jan-Ole Carstensen (krank) und Jasper Timm (Urlaub) in Bestbesetzung auf. Aber dieses war heute vollkommen egal.
Zum Spiel gibt es gar nicht viel zu schreiben. Deswegen fällt der Bericht auch eher kurz aus heute. Es gab viel zu viel Schatten und nur wenig Licht. Das war gar nicht das, was man sich vorgestellt hatte und zeigte wieder die 2 Mannschaften, die man besitzt. So gut man es auch versucht, das Thema Backe kann halt nicht abgeschüttelt werden.
Torhüter Peter Bergmann trug sich heute als Doppeltorschütze in die Liste ein.
Nächste Woche geht es wieder nach Flensburg, aber diesmal zum Aufstiegskandidaten DHK Flensborg. Hier muss man deutlich anders auftreten, um nicht noch ein noch größeres Debakel zu erleben. Anpfiff ist Sonntag, der 03.03.2024 um 17 Uhr in der Idreatshalle zu Flensburg. Danke und Sorry an die Fans die zum Zuschauen da waren.
Telegram: 10. Minute 5:2, 20. Minute 14:3, Halbzeit 20:6, 40. Minute 26:9, 50. Minute 31:12, Endstand 37:17
Es spielten:
Im Tor: Malte Hell, Hendrik Janert, Peter Bergmann (2)
Im Feld: Tjorben Voß, Lars Zwillus (1), Maximilian Ladiges, Pascal Reith, Christoph Heinzel (1), Lasse Timm (2), David Schröder , Timo Neumann (4), Jan Neumann (4), Nils Ladiges (1), Alexander Farr (1), Yannik Voß (1)
Anmeldung Erwachsenenausfahrt nach Süsel
Hier zum downloaden die Info`s zur Erwachsenenausfahrt
Zwei wichtige Punkte eingefahren
So, es war mal wieder Heimspiel. Am Sonntagabend ging es wie immer um 17 Uhr gegen den TSV Kronshagen. Man hatte aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen und wollte gewinnen. Heute hatte man sogar das Luxusproblem, das man einen Spieler zu viel hatte, das was letzte Woche gefehlt hatte, die Auswahl im Rückraum, war heute vorhanden. Leider mussten heute Malte Hell und Alexander Farr erstmal hinter der Bank Platz nehmen, man wollte sich beide Optionen offen halten. Die Gäste reisten gefühlt mit 25 Spielern an uns ließen in ihrer Aufstellung auch einige Fragezeichen offen.
Das Spiel begann wie meistens ein bisschen zerfahren, auf beiden Seiten gelang nicht alles und über weite Strecken war es ein Abtasten, was die Gegenseite so zu bieten hatte. In den ersten 15 Minute lief man meistens einem 1-2 Tore Rückstand hinterher, Grund dafür war die noch ein bisschen unsortierte Abwehr. Torhüter Hendrik Janert war aber wie im gesamten Spiel schon auf Betriebstemperatur. Nun galt es den Angriff auf Temperatur zu bringen, das gelang auch mit einigen Fehlzündungen langsam. Nach 23 Minuten konnte man erstmalig mit 2 Toren in Führung gehen, um gleich in den nächsten 3 Minuten 4 Gegentore in Folge zu kassieren. Nach 27:01 Minuten lag man immer noch mit 2 Toren zurück. Durch zwei Tore von Pascal Reith und Lasse Timm konnte man aber zur Halbzeit ausgleichen. Nach der Kronshagener Auszeit 15 Sekunden vor Halbzeit hielt die Abwehr aber durch und man ging mit einem 15:15 in die Halbzeit.
In der Halbzeit wurde besprochen, das wie in vielen Spielen der Baustein zum Heimspielsieg die Abwehr sein würde. Man musste nicht so weit heraustreten, weil aus dem Rückraum kam gar nicht so viel, meistens wurde versucht an den Kreis abzulegen oder über außen zum Wurf zu kommen. Das sollte in der zweiten Halbzeit besser verhindert werden. Dann würde man auch wieder die Chancen bekommen, schnelle Tore zu erzielen.
Zur Halbzeit wurden dann Alexander Farr nachgetragen, weil Nils Ladiges sich leicht an der Schulter verletzte. Erstmal passierte in Halbzeit Zwei nicht so wahnsinnig viel, beide Mannschaften vergaben einen Angriff und in Überzahl konnte Lasse Timm dann die 16:15 Führung erzielen. Jetzt begann eine ganz starke Phase der Heimmannschaft. Die Rand-Kieler warfen bei 28:22 in Halbzeit 1 ihr Tor zum 13:15. Ihr nächstes Tor gelang ihnen in Minute 41 zum 22:16 . In diesen 12 Minuten gelang ein 9:1 Lauf, der die Mannschaft schon ein gutes Stück weiter brachte. Die Abwehr stand jetzt deutlich besser und konnte einige Bälle weg verteidigen und dann schnell in den Angriff gehen. Aber die Kronshagener gaben nicht auf, ein Sieg in der Fremde würde sie ein großes Stück zum Klassenerhalt voranbringen, das merkte man. Nach 53:18 Minuten waren sie auf 4 Tore ran und auf einmal war alles wieder offen. Nach 55 Minuten war man bei 29:25 auch immer noch nicht wirklich sicher. Aber glücklicherweise schwächten sich die Kronshagener jetzt mit einer nicht nötigen zwei Minuten Strafe selbst und am Ende konnte man dann noch drei Tore erzielen und die Gastmannschaft noch eins. Am Ende stand ein viel umjubelter , völlig verdienter 33:26 Sieg auf der Anzeigentafel und der Jubel war groß.
Fazit: Ja, wieder mal ein anderes Gesicht zu Hause. Die Halle war für beide Mannschaften schwer zu bespielen, weil sie ziemlich glatt war. Wieder eine Leistung mit gutem Teamgeist, in der alle zum Sieg beitrugen. Man ist wieder ans untere Mittelfeld herangerückt und nun hat man erstmal eine Woche Pause, um die Heimspiele für Nils Ladiges einzuläuten. Dann geht es zwei Wochenenden hintereinander nach Flensburg. Man würde sich auch sehr über Fans freuen die die lange Reise mit antreten. Nächstes Spiel ist am 25.02.2024 um 15 Uhr gegen die 2. Mannschaft der SG Flensburg/Handewitt. Spielort wird die Wikinghalle zu Handewitt sein.
Telegram: 10. Minute 3:4, 20. Minute 9:9, Halbzeit 15:15, 40. Minute 22:15, 50. Minute 26:21, Endstand 33:26
Es spielten:
Im Tor: Hendrik Janert, Peter Bergmann
Im Feld: Tjorben Voß (3), Lars Zwillus (3), Maximilian Ladiges (2), Pascal Reith (3), Christoph Heinzel, Lasse Timm (4), David Schröder (3), Timo Neumann (6), Jan Ole Carstensen, Jan Neumann (4), Nils Ladiges, Alexander Farr (1), Jasper Timm (2), Yannik Voß (2)